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Im Moos

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Als wir gegen Abend noch immer durch den Wald fuhren, beschlossen wir uns wieder einen Platz für unser Zelt zu suchen. Ich verließ die Hauptstraße an einem kleinen, unbefestigten Weg. Wir folgten dem Pfad, der nach einer Weile an eine kleine Lichtung führte, die wie geschaffen für unser Nachtlager war. Der Waldboden war mit Moos überwachsen und in einigen Metern Entfernung plätscherte ein kleiner Bach zwischen Felsen hindurch. Wir schlugen unser Zelt am Rand der Lichtung auf. Und da es, als wir fertig waren, noch nicht dunkel war, legten wir uns kurzerhand in das Moos und genossen die herrlichen Düfte des Waldes.

Irgendwann stand Julia auf, ging zum Auto und begann in ihrer Reisetasche herumzukramen. Ich sah sie verwundert an. Doch nach einigen Augenblicken zog sie grinsend eine Flasche Wein heraus.

„Überraschung!“, rief sie lachend und kam wieder zurück. Ich setzte mich auf und musste unwillkürlich lachen.

„Haha, hast du die von Zuhause her geschmuggelt?“

„Ja! Ich dachte wir können uns ja mal an einem Abend ein Schlückchen gönnen, was meinst du?“

„Klar! Gläser hast du aber nicht zufällig in deiner Tasche versteckt?“, witzelte ich.

Sie zog einen Schmollmund „Nein, leider nicht.“

„Macht nichts, trinken wir eben aus der Flasche!“

Ich zog den Korken mit dem Korkenzieher an meinem Taschenmesser heraus und reichte ihr die Flasche, die sie prompt ansetzte und einen tiefen Schluck der dunkelroten Flüssigkeit nahm. Seufzend setzte sie ab und leckte sich über die Lippen.

Ich konnte nicht anders, als mich zu ihr zu beugen und sie sanft auf die noch feuchten Lippen zu küssen. Der herbe Geschmack des Weins mischte sich mit ihrer Wärme, als ich ihre weichen Lippen berühre und in der Wonne versank. Lange küssten wir uns, bis ich mich von ihr zurückzog, die Flasche ergriff und ebenfalls einen tiefen Zug nahm. Kaum hatte ich die Flasche gesenkt, tat Julia es mir lachend gleich und fiel mich küssend an.

Ich plumpste nach hinten ins Moos und konnte gerade noch die Flasche aufrecht halten, als sie mir leidenschaftlich die Zunge in den Mund schob. Sie lag nun rittlings nach vorne gebeugt auf mir, küsste mich innig, als die Abendsonne durch die Blätter brach und uns in goldenes Licht tauchte. Vom Licht getrieben ließ sie von mir ab und sah sich mit einem verträumten Blick um.

„Es ist wunderschön“, hauchte sie.

Ich beobachtete sie, wie sie im goldenen Licht erstrahlte, als sei sie ein leibhaftiger Engel. Ich stützte mich auf die Ellenbogen, kam ihrem Gesicht ganz nahe und flüsterte: „Du bist wunderschön.“

Sie blickte mir in die Augen, ihre langen Haare fielen in mein Gesicht und wieder vernahm ich ihren betörenden Geruch. Einen winzigen Kuss hauchte sie mir auf den Mund, bevor sie die Flasche nahm, daraus trank und sie dann sicher an einen Stein gelehnt abstellte. Dann schwang sie sich von mir herunter. Ich wollte schon enttäuscht reagieren, doch kaum saß sie neben mir, ließen ihre tastenden Hände jeglichen Protest verschwinden.

Sie tastete nicht lange herum. Schnell fand sie meinen Hosenstall. Ich beobachtete, wie sie langsam den Reißverschluss öffnete. Die seitliche Öffnung meiner Boxershorts hatte sie ebenfalls rasch gefunden. Schon hing mein Glied aus meiner Hose heraus. Überrascht von Julias spontanem Tatendrang hatte sich mein Schwanz noch nicht völlig aufgerichtet und hing nun halbsteif, einen leichten Bogen beschreibend, in der Abendsonne. Doch er würde nicht lange in diesem Zustand bleiben, denn schon beugte Julia sich herab, fasste mich sanft an, richtete ihn mit einer Hand leicht auf, zog vorsichtig meine Vorhaut zurück und öffnete den Mund. Ihre herrlichen Lippen und der halb geöffnete Mund näherten sich langsam meinem besten Stück. Blut schoss in meine Lenden und ich wurde in Windeseile knüppelhart.

Stramm stand mein Riemen jetzt wenige Millimeter vor ihrem Gesicht und pulsierte leicht in Vorfreude. Plötzlich schoss ihre Zunge heraus und leckte keck über meine Spitze. Ich stöhnte bei dieser winzigen Berührung unverhohlen auf. Doch schon war ihre Zunge wieder verschwunden. Sie blickte mich schelmisch an. Meine Eichel glänzte feucht an der Stelle, an der sie mich berührt hatte.

„Mehr!“, raunte ich lustvoll.

Und wie um mir zu gehorchen war ihre Zunge schon wieder auf Wanderschaft gegangen, fuhr nun langsam und sinnlich von unten nach oben meinen ganzen Schaft entlang. Als sie über den kleinen Lustknoten meiner Eichel fuhr erschauerte ich wohlig. Doch schon hatte sie wieder dieses schelmische Grinsen im Gesicht, ergötzte sich daran mich um den Verstand zu bringen. Ich wollte mehr! Ich wollte, dass sie ihn lutschte, wollte sie ganz spüren, doch sie ließ mich zappeln. Mein bestes Stück nicht aus den Augen lassend leckte sie sich nun langsam und lustvoll über die Lippen, wie um zu sagen: „Lecker!“

Ein dicker klarer Lusttropfen verließ meine Spitze und wölbte sich glitzernd auf meiner Eichel. Doch kaum war er ans Tageslicht gekrochen, stupste Julia ihn schon mit ihrer Zungenspitze an. Ein Faden zog sich zwischen meiner Eichel und Julias Zunge, der im Licht der untergehenden Sonne märchenhaft funkelte.

Der Anblick machte mich so geil, dass mein Glied anfing zu zucken. Der Faden riss bei dieser kleinen Bewegung. Als sei dies ein Zeichen gewesen, schoss plötzlich ihr Mund hervor und umschloss mich ganz. Überrascht stöhnte ich erneut auf, als ich in der Wärme ihrer Mundhöhle versank.

Wie beim Startschuss eines Rennens war sie nun nicht mehr zu bremsen. Mit einer Hand hielt sie meine Vorhaut gespannt zurück, was meinen Penis noch sensibler und mich noch geiler machte, während sie nun leidenschaftlich an meinem Riemen lutschte. So ließ ich mich eine ganze Weile verwöhnen, während ihre Lippen mir immer lauteres Stöhnen entlockten. Doch der Anblick ihres wunderschönen Gesichts, das lustvoll blickte, während sie mich bearbeitete, machte mich irgendwann verrückt, und ich dachte: gleich muss ich spritzen!

„Oaah!“ schrie ich, packte ihren Kopf an den Haaren und zog sie von meinem Glied.

Mit einem feuchten Geräusch ließ sie von mir ab und einige Speichelfäden spannten sich noch zwischen ihrem Mund und meiner Eichel.

Ich keuchte: „Warte Schatz!“

Ich konzentrierte mich krampfhaft auf mein zuckendes Glied, hielt den Orgasmus zurück. Ich wollte das hier noch länger genießen können! Sie lachte und beobachtete die leichten Zuckungen meines besten Stücks, das fast in ihrem Mund explodiert wäre. Ein einzelner weißer Tropfen hatte es trotz aller Bemühungen an die Oberfläche geschafft und rann jetzt an der Seite meines Riemens herab.

Ich griff zur Weinflasche, nahm einen Schluck und streichelte dabei wie beiläufig über Julias Hintern, den sie neben mir hockend so verführerisch herausstreckte. Gleichzeitig zog sie sich das Top über den Kopf und entblößte ihre prächtigen Brüste. Die Nippel hatten sich schon aufgerichtet und standen nun stramm inmitten der kleinen Vorhöfe. Sie stand auf und begann ihre Hose zu öffnen.

Ich nahm einen weiteren Schluck, ließ meine Augen aber nicht von ihr. Lasziv zog sie die enge Jeans herab und stand schließlich nur mit dem winzigen String bekleidet vor mir, die Verführung in Person. Unter ihr lag ich, vollständig angezogen, nur mein strammer Penis ragte senkrecht aus meinem Hosenstall heraus. Ich stellte die Weinflasche beiseite und öffnete den Knopf meiner Hose um meinem Freund ein wenig mehr Platz zu verschaffen.

Nun streifte Julia ebenfalls ihren winzigen String ab und stand letztlich völlig nackt vor mir. Meine Blicke glitten über ihren perfekten Körper, über die runden, großen Brüste, die schlanke Taille, die rasierte Scham. Mit zwei Fingern öffnete sie ihre Schamlippen und ließ mich in das feucht glänzende Loch schauen, das vor Lust glitzerte.

Mein Glied jauchzte vor Vorfreude und sehnte sich danach in der warmen Höhle versenkt zu werden. Aber ich wusste, dass ich mich dann augenblicklich in ihr entladen würde. Julia schien ähnlich zu denken, denn sie setzte sich nicht, wie ich insgeheim gehofft hatte, auf meinen Riemen und ließ sich vollpumpen, sondern drehte sich um, stieg über meinen Kopf und senkte ihr Becken genau über meinem Gesicht ab. Ich blickte in ihre perfekte Scham, die leicht angeschwollenen Schamlippen, die sich, leicht gerötet, wie von selbst öffneten und ihre Nässe entließen, die daraus hervor lief.

Kaum war sie in Reichweite, schoss meine Zunge hervor und begann sie zu lecken. Herrlich schmeckte die süße, fleischige Wonne über mir. Schmatzend vergrub ich mein Gesicht in ihrer nassen Spalte, drang mit meiner Zunge in sie ein, oder saugte an ihrem Kitzler. Ich vernahm ihr lustvolles Stöhnen, als ich meine Bemühungen intensivierte. Ihr Becken rieb sie nun geradezu auf meinem Gesicht.

Mein Glied hatte sich derweil wieder ein wenig erholt und gab mir zu verstehen, dass es sich nach Aufmerksamkeit sehnte. Als habe Julia das ebenfalls gespürt, beugte sie sich vor und begann wieder damit mich zu blasen. Gleichzeitig befriedigten wir uns nun gegenseitig, leckten, saugten und lutschten uns. Ihr Becken machte nun schnelle Bewegungen auf meinem Gesicht und immer mehr Saft floss aus ihr heraus. Ich leckte sie leidenschaftlich, versuchte mich dabei voll auf sie zu konzentrieren, mich zusammenzureißen und doch spürte ich wie es wieder begann in mir aufzusteigen, brachte mich der Geschmack ihrer Geilheit schnell wieder zum Gipfel.

„Oh Gott, Schatz, langsam! Ich komme gleich!“, keuchte ich.

Sie ließ sofort von mir ab und erhob sich auch von meinem Gesicht. Direkt neben mir kniete sie sich hin und sah mich an.

„Komm her!“, befahl sie hauchend und ich stand auf.

Meine Hose rutschte nun vollends herab, als ich mich vor sie stellte. Mit einer Hand fingerte sie sich selbst, während sie mit der anderen Hand nach meinem Glied griff, das genau vor ihrem Gesicht stand. Sofort nahm sie es wieder in den Mund und lutsche es. Ich stöhnte prompt laut auf, war doch mein Orgasmus schon so nahe.

„Oah, es kommt, es kommt!“, rief ich aus.

Mein kurz vor dem Schuss stehender Prügel rutschte aus ihrem Mund und mit ihrer Hand und der ausgestreckten Zunge brachte sie mich über die Schwelle. Der Höhepunkt durchfuhr mich mit einem heftigen Zucken und ein dicker Schwall Sperma schoss aus mir heraus und landete mitten in Julias Gesicht. Meine ganze Ladung pumpte ich ihr in das liebliche Gesicht, bis es regelrecht getränkt war und der weiße Saft an ihren Wangen herablief.

Als der letzte Schub meinen Penis verließ schob ich meine Eichel nochmal in ihren Mund und sie lutschte noch ein wenig an meinem verschmierten Stab, bis ich mich ihr schließlich befriedigt entzog. Ich trat einen Schritt zurück und sah sie grinsend an, wie sie vor mir kniete, das Gesicht voller Sperma, das ihr am Hals herab auf die Brüste lief.

Eine Hand lag noch immer zwischen den Beinen. Sie fingerte sich heftig, wollte auch den Orgasmus nicht missen. Ich beschloss ihr für meinen zu danken. Ich drückte sie nach hinten, sodass sie rücklings ins Moos fiel und dabei ihre Beine spreizte. Mein Glied war so kurz nach der Entladung immer noch steif. Also würde es jetzt für einen Endspurt nochmal herhalten können.

Ich nahm ihre wild fingernde Hand von ihrer Scheide und drang in sie ein. Sie stöhnte laut auf, als ich mich in sie schob. Ihre Nässe und die Geräusche die wir verursachten machten mich sofort wieder geil.

Fest zustoßend hämmerte ich in sie, vögelte sie in schnellem Tempo, bis sie schließlich aufschrie, ihre Beine vor mir zusammenzog und sich unter einem heftigen Orgasmus schüttelte. Ich blieb noch ein wenig in ihr, verweilte noch, genüsslich von ihr umschlossen, bevor ich mich letztendlich aus ihr herauszog und mich neben sie ins weiche Moos fallen ließ. Ich war zwar durch das neuerliche Eindringen noch hart, mein strammer Freund würde sich aber schon wieder beruhigen. Julia drehte den Kopf und sah mich an, das Gesicht noch immer völlig verschmiert. Ihr Brustkorb hob sich noch schwer unter der abklingenden Anstrengung unseres Aktes.

Lächelnd flüsterte sie mir zu: „Und nächstes Mal spritzt du mir den Mund voll!“

Mein Glied zuckte leicht bei dieser Aussicht, doch ich würde mich vorerst in Geduld üben müssen.

Sie wusch sich irgendwann das Gesicht im Bach. Wir verbrachten den restlichen Abend schmusend vor unserem Zelt und tranken den Rest des Weines, bis die Sonne versank und die Welt um uns in Dunkelheit eintauchte.

Die Geräusche des nächtlichen Waldes begleiteten uns, als wir ins Zelt krochen, in unsere Schlafsachen schlüpften und uns aneinander kuschelten.

Wir lauschten eine Zeit lang, bis Julia die Stille brach: „Schaffen wir es morgen schon nach Bergen?“

„Hmm“, Ich überlegte.

Es war noch ein gutes Stück und auf den lokalen Straßen kam man nicht ganz so schnell voran. Es lag aber dennoch im Bereich des Machbaren.

Ich antwortete mit einer Gegenfrage: „Haben wir es denn eilig?“

„Naja, ich hab mir überlegt, wenn wir es morgen Abend nach Bergen schaffen, dann könnten wir da vielleicht zwei Nächte bleiben, uns den Tag über die Stadt ansehen und so…“

Wir hatten bei der Planung unserer Route beschlossen, sofern wir es schafften, Bergen als den nördlichsten Punkt unserer Reise festzulegen. Es machte also durchaus Sinn dort eine Nacht länger zu bleiben und dann gestärkt den langen Weg zurück anzutreten.

„Klingt gut“, entgegnete ich kurz.

Jetzt mussten wir nur noch morgen Abend Bergen erreichen.

„Juhuu!“, quittierte Julia meine Zustimmung und gab mir einen schmatzenden Kuss auf die Wange.

Wir sprachen noch lange in die Nacht hinein über unsere Pläne für den Tag in Bergen, bis wir so müde wurden, dass wir kuschelnd ins Reich der Träume entschwanden.

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