Читать книгу 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois - Страница 46

Hendrik - immer bereit

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"Cora! Wir sollen um acht Uhr auf der Fete sein", nörgelte Hendrik, als er mich auf dem Bett liegen sah.

Ich drehte nur den Kopf zur Seite und stellte mich weiter schlafend.

"Komm, steh' schon auf", quengelte er weiter.

Er war mir eigentlich nicht gewachsen, hatte aber einen großen Vorteil: Sein Schwanz war fast immer hart, wenn er mit mir zusammen war.

"Nicht, bevor du vernünftig 'hallo' zu mir gesagt hast", erwiderte ich.

Ebenso trotzig kam ein 'hallo' von ihm zurück.

"Nein, so meine ich das nicht. Küss mich!"

Er trat zum Bett und wartete.

"Du musst dich schon umdrehen", fuhr er genervt fort.

"Nein. Küss meinen Po", antwortete ich und wendete mein Gesicht wieder von ihm ab.

Er wartete nur kurz, kniete sich dann aufs Bett und drückte einen flüchtigen Kuss auf meine rechte Pobacke. So ließ ich mich allerdings nicht abspeisen. Ich griff mit meinen Händen nach hinten und zog den ohnehin schon knappen Bikini fest zwischen meine Pobacken, so dass er jetzt wie ein String aussah.

"Du weißt ja, wie ich geküsst werden will", forderte ich ihn keck auf.

Wieder beugte er sich über mich. Diesmal war sein Kuss jedoch intensiver und ich spürte seine Zunge auf meinen Pobacken. Ich stöhnte auf und hob meinen Hintern leicht an. Ich war mir sicher, dass er jetzt den heißen Duft meiner Pussy einatmete, denn er wurde jetzt noch drängender und schob seine Zunge am Bikinistoff vorbei zwischen meine Pobacken. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, es sei der Muskelprotz aus meinem Traum, der mich so mit der Zunge verwöhnte. Plötzlich unterbrach Hendrik sein Lecken und ich drehte verärgert meinen Kopf zu ihm.

"Wir müssen los", nörgelte er verärgert weiter.

Ich brauchte jetzt meinen Orgasmus. Also sprang ich aus dem Bett, zog Hendrik vor mir hoch und riss ihm seine Jeans und Unterhose trotz seiner Einwände und seiner halbherzigen Gegenwehr herunter. Es schien, als würde er das Ganze jetzt schnell über sich ergehen lassen.

Mit einer einzigen Kopfbewegung schob ich mir seinen Schwanz so tief es ging in den Mund und ließ ihn danach nassglänzend herausflutschen. Danach drängte ich Hendrik rücklings auf das Bett zurück und setzte mich auf seinen Schwanz. Als er die leichten Bewegungen meines noch stoffverpackten Schoßes an seinem Schwanz spürte, schien seine Eile plötzlich vergessen. Ich wusste eben, wie ich ihn mir gefügig machte. Mit den Händen griff er nach mir und knetete meine nackten Titten. Ich genoss es, störte mich jedoch daran, dass mich noch mein Bikinihöschen von seinem harten Schwanz trennte. Ich presste mich noch härter gegen seinen Prügel und beugte mich dann dicht über ihn.

"Möchtest du, dass ich mein Höschen ausziehe?", hauchte ich ihm zu und leckte mit meiner Zunge über sein Gesicht.

Seine Geilheit stieg weiter an und er bejahte meine Frage mit trockener Kehle.

"Aber ich werde dich bestrafen, weil du mich eben so gedrängelt hast …"

Er sah mich erstaunt an und überlegte, was für eine Strafe es sein könnte. Ich hob meinen Hintern an, stieg kurz von ihm herunter, zog mein Bikinihöschen aus und setzte mich dann mit meiner glitschigen Möse wieder auf seinen Schwanz.

"Wie willst du mich bestrafen?", fragte er neugierig.

Ich ließ mein Bikiniunterteil über seinem Gesicht baumeln.

"Du öffnest jetzt deinen Mund und ich werde dir mein schmutziges Höschen in den Mund stecken, so dass du mich heute nicht mehr drängeln wirst, pünktlich zu sein."

Er schluckte bei meinem Vorschlag. Ohne einen Kommentar von ihm abzuwarten, presste ich mein durchnässtes Höschen auf sein Gesicht. Sofort öffnete er seinen Mund und ich steckte das winzige Stoffstückchen vollständig hinein. Wirklich am Sprechen hinderte es ihn nicht, doch sein Schwanz wurde durch mein aufgeilendes Aroma noch härter und pulsierte an meinen geschwollenen Schamlippen.

Ich begann, meine Pussy an seinem heißen Schwanz entlang zu reiben und erzeugte dabei laut schmatzende Geräusche.

"Na, gefällt es dir, wenn ich deinen Schwanz mit meiner geilen Soße nass mache?", stöhnte ich ihn an.

Wir richteten beide gleichzeitig den Blick zwischen unsere Beine. Sein Schwanz war mit meiner Nässe überzogen und seine wie auch meine Schamhaare klebten an unseren Körpern. Im ganzen Raum lag jetzt der Duft meiner Pussy, gemischt mit unserem Schweiß. Hendrik versuchte, sich etwas zurückzuziehen, damit er mit seinem Schwanz in mich dringen konnte, doch ich presste ihn weiterhin fest gegen seinen Körper.

"Uuuh, hast du Angst jetzt abzuspritzen und dann den ganzen Schleim auf deinen Bauch zu kriegen?"

Seltsamerweise musste ich an meinen Vater denken. Bei uns zu Hause wird viel Wert auf eine gepflegte Ausdrucksweise gelegt. Und solche Wörter wären für meine Eltern einfach undenkbar. Vielleicht war das auch der Grund dafür, dass mich das bloße Aussprechen beim Sex noch heißer machte.

"Du möchtest deinen Ding jetzt sicher in meine enge Fotze schieben und dann in mir abspritzen, stimmt's?"

Hendrik stöhnte nur durch mein Bikinihöschen hindurch und ich attackierte ihn weiter mit Worten.

"Das werde ich aber nicht zulassen. Ich werde dich weiter mit meinem Mösensaft nass machen und wir werden, ohne zu duschen, zu der Feier gehen. Ich liebe es, so geil nach Sex zu riechen."

Sein Schwanz zuckte jetzt gefährlich an meinen Schamlippen und ich erhöhte den Druck und die Geschwindigkeit meines Reibens noch mehr.

"Mmmhh … und wenn du kommst … wo willst du hin spritzen?", keuchte ich. "Willst du alles auf meine Möse spritzen oder willst du meinen Arsch mit deinem Saft nass machen?"

Allmählich hielt ich es selbst nicht mehr aus. Die Entscheidung, wohin ich ihn kommen ließ, nahte jedoch zu schnell. Ich spürte ein gewaltiges Zucken in seinem Schwanz, genau in dem Moment, in dem auch ich das Ziehen meines Orgasmus' spürte.

Schnell hob ich meinen Hintern, packte seinen Schwanz mit festen Griff und richtete die Spitze gegen meine Pussy. Beide sahen wir keuchend zu, wie er meine Schamhaare und Schamlippen mit einer großen Ladung seines weißen Spermas überzog.

Wie erwartet wurde sein Schwanz, auch nachdem seine Zuckungen abgeebbt waren, nicht viel weicher. Ich setzte mich erneut darauf. Jede Bewegung erzeugte ein deutliches Schmatzen, und es fühlte sich herrlich an in dieser glitschigen Mischung aus Sperma und Mösensaft herumzurutschen.

Ich beugte mich vor und zog mit meinen Zähnen mein Höschen aus seinem Mund heraus und ließ es neben ihm auf das Kopfkissen fallen. Wir küssten uns wild und rieben unsere Körper aneinander, als würden wir miteinander ficken.

"Du hast dir eine Belohnung verdient", flüsterte ich in seinen Mund.

Er lächelte. "Welche?"

"Ich habe gerade beschlossen, doch nicht ganz so … schmutzig zu der Fete zu gehen. Du darfst mich jetzt sauberlecken."

Er schien einen Moment zu überlegen, aber mich schüttelte es bei der Aussicht auf dieses Vergnügen schon vor Erregung. Sein Schwanz zuckte noch einmal zusammen, als ich mich erhob und breitbeinig an seinem Körper nach oben glitt. Ich saß jetzt genau über ihm und meine Möse war nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Ich lächelte ihn noch einmal an, flüsterte "schön gründlich" und setzte mich dann auf sein Gesicht.

Sofort begann er, mit seiner Zunge in meiner Pussy zu wühlen und sein eigenes Sperma von meinen Schamlippen abzuschlecken. Dabei durchfuhren mich mehrere kleine Orgasmen, aber ich unterdrückte sie, weil ich nicht wollte, dass er damit aufhört.

"Du musst es auch aus meinen Haaren herauslecken", kommandierte ich und hatte Mühe, klar zu sprechen.

Er gehorchte sofort und vergaß auch nicht, hin und wieder meinen geschwollenen Kitzler zu reizen.

"So, wir müssen los", unterbrach ich das Spiel nach einer ganzen Weile. Ich erhob mich von ihm, küsste ihn nochmals flüchtig auf die Wange und ging dann zu meinem Schrank, um mich anzuziehen.

Wenige Minuten später saßen wir im Wagen und waren auf dem Weg zur Party. Trotz dieses sehr befriedigenden Erlebnisses war ich immer noch geil.

"Zum Glück habe ich mir ein frisches Höschen angezogen, sonst hättest du jetzt einen nassen Fleck auf deinem Sitz", zog ich ihn auf.

Ich wusste, dass er sehr stolz auf sein neues Auto war und auch sehr viel Zeit in die Pflege investierte. So lächelte er nur und blickte auf meine Beine. Ich hatte meinen kurzen, weiten Rock komplett hochgeschlagen - nicht nur, weil ich ihn nicht zerknittern wollte, sondern auch, weil es mich erregte, Hendrik ständig scharf zu machen. So glitt seine Hand auch jetzt zwischen meine Beine und strich über meinen knappen Slip.

"Mmmh, der Rote", murmelte er, "mein Lieblingsslip."

Ich wusste, warum er - und auch ich - ihn so mochte. Er war aus sehr feinem Material und sehr eng geschnitten, so dass er die Konturen meiner Pussy darunter ertasten konnte. Noch mehr erregte es ihn, wenn sich das Material aufgrund meiner Geilheit dunkler färbte. Außerdem zog er sich so herrlich zwischen meine Pobacken hinein …

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