Читать книгу 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois - Страница 60

Nun aber ist Andreas dran!

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Mit senkrecht aufgerichtetem Oberkörper ritt ich ihn nun und er hielt von unten kräftig dagegen. Er brauchte nicht lange und ich war wieder auf hundertachtzig. Doch da fiel mir plötzlich wieder ein, dass ich ja schon einen Orgasmus hatte. Jetzt war Andreas dran! Jetzt war er reif wie Fallobst! Jetzt musste er endlich abspritzen!

Aber was wir auch zusammen anstellten, ich bekam es nicht hin, Andreas zum Orgasmus zu bringen. Wenn wir richtig loslegten, war ich es, die anfing zu stöhnen und die kurz vor dem Höhepunkt stand. Ganz gleich in welcher Stellung wir uns vergnügten. Andreas war nicht aus der Ruhe zu bringen. Er besorgte es mir so gut, dass mir Hören und Sehen verging.

Als es mir dann zu bunt wurde wollte ich es wissen.

"Du Andreas, ich bin fix und fertig, kannst du nicht endlich abspritzen?", fragte ich ihn ganz unverblümt.

"Doch, kann ich!", gab er mir wieder breit grinsend zur Antwort.

"Und warum machst du es dann nicht endlich?", wollte ich es nun genau von ihm wissen.

"Ich komme erst, wenn du vorher noch einmal gekommen bist!" war seine freche Antwort.

Na schön, dachte ich mir, wenn er es unbedingt so will soll er es haben. Ohne ein weiteres Wort zu sagen klettere ich von seinem Schoß, schubse ihn etwas beiseite und kniete mich mitten in das große Bett. Ich senkte meinen Oberkörper ab, so dass ich mit dem Gesicht fast das Bettlaken berührte. Mein hoch aufragendes Hinterteil streckte ich Andreas' harter Lanze entgegen.

Als ich nicht sofort seinen Schwanz an meiner Muschi spürte wollte ich sehen wo er blieb. Ich schaute zwischen meinen gespreizten Beinen hindurch nach hinten. Dort sah ich zwar nicht Andreas, aber mein Blick traf den an der Wand hängenden großen Spiegel. Dort sah ich mich selbst, wie ich mit weit gespreizten Beinen kniete, wie mein Hinterteil in die Höhe ragte und wie zwischen meinen gespreizten Schenkeln die leicht angeschwollene Muschi feucht glänzte. Ich musste schon sagen, selbst für eine Frau ein herrlicher Anblick.

Aber wo blieb Andreas. Er musste doch auch gesehen haben, dass ich vor Verlangen fast dahin schmolz. Warum war er nicht längst hinter mir und hatte mir seinen Schwanz in meine Muschi geschoben? Ein weiterer Blick zeigt mir, dass er schräg hinter mir in die Hocke gegangen war, und sich das, was ich ihm wie eine läufige Hündin entgegenstrecke, genüsslich ansah. Dieser Mann hatte wirklich die Ruhe weg!

"Was ist denn? Worauf wartest du noch? Komm endlich her und steck mir deinen Schwanz in die Muschi!", feuere ich ihn an.

Offenbar hatte ihn mein Anblick doch nicht ganz kalt gelassen. Denn kaum hatte ich das letzte Wort ausgesprochen, da spürte ich auch schon, wie er hinter mir kniete und seine Eichel am Eingang meiner Muschi platzierte. Er setzte seinen Schwanz an und fing sofort an ihn ganz langsam in meine Muschi zu schieben. Ich genoss jeden einzelnen Millimeter.

Als er seinen Lustkolben bis zum Anschlag in mich hinein geschoben hatte verharrte er plötzlich ganz ruhig. Er beugte sich etwas nach vorne und berührte mit seinen Händen meine Brüste. Was heißt "berührte"? Er drückte und streichelte sie so zärtlich, dass ich nicht genau sagen konnte, was mich mehr erregte, die Liebkosungen meiner Brüste oder sein Schwanz, der sich jetzt langsam und zärtlich in meiner Muschi hin und her bewegte.

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