Читать книгу 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois - Страница 57
Es geht weiter - ohne Aufpasserin
ОглавлениеAndreas lag noch mit prall abstehendem Schwanz auf dem Bett. Als ich von der Tür zum Bett lief betrachtete ich seinen nackten Körper von Kopf bis Fuß. Wirklich ein toller Kerl dachte ich so bei mir, sieht gut aus und ist ganz lieb.
Eigentlich wollte ich mich wieder vor Andreas hinstellen, damit er dort weitermachen konnte wo er vorhin aufgehört hatte. Aber er nahm meine Hand und zog mich zu sich herunter, bis ich neben ihm lag. Er legte sich halb über mich und fing an mich zärtlich am ganzen Oberkörper zu küssen. Hals, Brust, Busen, Bauch, Nabel, nichts ließ er aus.
Dann ging er sogar noch tiefer. Er küsste die Innenseite meiner Oberschenkel und wanderte sodann langsam zum Zentrum meiner Lust. Inzwischen war ich so geil dass meine Muschi tropfte wie ein Kieslaster. Das schien ihm richtig zu gefallen. Er kroch von unten her zwischen meine Beine, so dass er mit seinem Mund und seiner Zunge meine Muschi gut erreichen konnte.
Er bewegte mit seiner Zunge meine Schamlippen hin und her, leckte meine Spalte und nahm sich anschließend auch noch meinen Kitzler vor. Ich war inzwischen kurz vor der Explosion. Doch einen Orgasmus wollte ich auf keinen Fall zulassen. Aber was tun wenn ein Mann so zärtlich zu einem ist? Da half nur noch eines. Angriff war die beste Verteidigung.
"Du Andreas", sprach ich ihn an. "Weist du eigentlich noch, warum du hierher gekommen bist? Ich sollte dir zeigen, wie man eine Freundin erobert. Und was machst du? Du eroberst gerade mich! Das ist doch nicht normal! Oder?"
Aber Andreas ließ sich überhaupt nicht ablenken. Er bearbeitete mich weiter ganz zärtlich mit seiner Zunge, dass mir Hören und Sehen verging. Und er tat so, als hätte er meine Fragen gar nicht gehört. Das machte mich ein wenig ärgerlich. Ich wollte jetzt wissen, was es mit diesem Andreas auf sich hatte.
"Du, ich habe dich etwas gefragt! Hast du mich nicht verstanden?", fasste ich in einem etwas heftigeren Tonfall nach.
Andreas hörte auf mich zu lecken, hob seinen Kopf etwas an und schaute mich von unten her lächelnd an.
"Doch, doch, ich habe dich schon verstanden. Aber das was wir hier tun ist schon in Ordnung so, glaube mir!", gab er mir zur Antwort.
Gleichzeitig kroch er so weit nach oben, bis er Gesicht an Gesicht über mir lag. Er stützte sich auf Knien und Ellenbogen so ab, dass er nicht direkt auf mir lag, meinen Körper aber noch leicht berührte.
Nachdem er mich einige Augenblicke angesehen hatte sagte er mit ernster Mine: "Du Michelle, ich hab mich in dich verliebt. Ich lass dich nie mehr gehen!"
Gleichzeitig gab er mir einen tiefen Zungenkuss. Und ich küsste, ohne zu überlegen, kräftig zurück.
Als ich mit Cheyenne die Probearbeit für heute Abend vereinbart hatte, stellte ich mir alle möglichen Szenarien vor, wie der Abend verlaufen würde. Aber dass es so kommen könnte, darauf wäre ich niemals gekommen. Andreas lag noch immer über mir und schmuste mit mir. Sein steinharter Pfahl lag sozusagen zwischen uns. Wenn er sich bewegte, spürte ich den harten Freund auf meinem Bauch hin und her rutschen.
Aber er hatte offenbar nicht vor, seinen Schwanz in meine Muschi zu schieben. Jedenfalls hatte er es bisher noch nicht versucht. Meine Erregung nahm immer mehr zu. Ich wollte diesen prächtigen Ständer jetzt in mir spüren, ganz egal wie. Also musste ich Andreas dazu bringen seine Zurückhaltung aufzugeben.
"Du Andreas, weist du eigentlich was man mit dem Teil da zwischen deinen Beinen noch machen kann, außer ihn auf meinem Bauch hin und her rutschen zu lassen?", fragte ich ihn ganz provokant.
"Natürlich weis ich das!" antwortete er, "aber nur, wenn du das ganz ehrlich wirklich möchtest! Und nicht nur, weil ich dafür bezahle!"
"Natürlich möchte ich das, du Dummkopf! Steck ihn endlich rein! Ich halte es bald nicht mehr aus!", forderte ich ihn nun auf.
Und das was ich gesagt hatte meinte ich auch wirklich so.
"Stimmt das wirklich? Sei ehrlich!", fragte er noch einmal nach.
"Ja ehrlich, ich verspreche es dir!", war meine Bestätigung.
Andreas blieb in dieser Stellung, bewegte seinen Körper aber leicht nach unten. Ich merkte, wie sein Pimmel von meinem Bauch rutschte. Seine Eichel drückte nun leicht gegen meine Muschi.
Andreas bewegte seinen Unterkörper nun ein wenig hin und her. Als er merkte, dass sein Pimmel den Eingang gefunden hatte, schob er ihn ganz langsam bis zum Anschlag in mich hinein. Ein unbeschreibliches Gefühl.
Er bewegte sich ohne jegliche Hektik in mir, ganz langsam und zärtlich. Ab und zu hielt er seinen Schwanz ganz ruhig und küsste mich heftig. Ich schwebte im siebten rosaroten Himmel und kam mir vor wie in der Hochzeitsnacht. Zwar hatte ich noch nie eine Hochzeitsnacht erlebt, aber nur so, so unbeschreiblich herrlich, kann eine Hochzeitsnacht sein, dachte ich mir. Dessen war ich mir sicher. So glücklich wie in diesem Moment war ich wahrscheinlich noch nie in meinem Leben.