Читать книгу 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois - Страница 61

Auf dem Weg zum zweiten Abgang

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Beides zusammen war megageil. Ich war auf dem besten Weg zu meinem zweiten Orgasmus.

"Das geht ja nicht!", meinte er scherzhaft. "Schon wieder ein Orgasmus für dich. Das wäre ja ungerecht."

Was er da sagte war natürlich ein Scherz. Denn er tat ja alles, um mich bald zu einem erneuten Orgasmus zu bringen. Aber eigentlich ….., ja eigentlich wäre er ja jetzt dran mit dem Orgasmus.

"Andreas, du weist, ich bin schon gekommen, jetzt bist erst du dran!"

Mit diesen Worten versuchte ich ihm klar zu machen, dass er bald abspritzen sollte. Dann hätte er auch wenigstens etwas davon gehabt. Aber er sah das offenbar ganz anders.

"Ich hab es dir doch vorhin schon gesagt. Ich komme erst, wenn du noch mal einen Orgasmus hattest!", war seine schlichte Antwort.

Was sollte ich tun? Jede andere Frau wäre froh gewesen sie hätte einen solchen Liebhaber. Welcher Mann nimmt schon soviel Rücksicht auf die Partnerin, verwöhnt sie stundenlang und bringt sie zweimal zum Orgasmus, bevor er an seine eigene Lust denkt? So gesehen hätte es mir doch gar nicht besser gehen können. Aber hier war das ja etwas ganz anderes. Schließlich war Andreas mein Kunde und ich in diesem Moment ein Callgirl. Wie hatte Cheyenne mir aufgetragen? 'Niemals einen eigenen Orgasmus beim Verkehr mit dem Kunden zulassen!'

Warum eigentlich? Warum sollte es der Frau verboten sein einen eigenen Orgasmus zu haben, nur weil sie für den Sex bezahlt wird? Sie ist ja schließlich auch ein Mensch mit Gefühlen! Außerdem hatte ich Cheyennes Regel ohnehin schon einmal gebrochen, als ich meinen ersten Orgasmus mit Andreas hatte. Also, was sollte der ganze Blödsinn?

Wenn ich meinen bevorstehenden Orgasmus nicht verhindern konnte und Andreas unbedingt wollte, dass ich einen weiteren Orgasmus hatte bevor er kam, warum sollte ich dann darauf verzichten? Ich bin doch nicht blöd, dachte ich. Und schon blendete ich die ganzen dummen Gedanken um dieses Thema aus und ließ mich durch Andreas' herrliche Zärtlichkeiten verwöhnen.

Andreas bewegte seinen Schwanz immer noch sehr langsam in mir. Das war zwar sehr zärtlich und machte eine Menge Spaß. Aber ich war schon so erregt, dass ich jetzt mehr brauchte.

Ich wollte es nun fester und schneller! Unbedingt!

Das musste ich ihm nun beibringen. Jedes mal wenn Andreas anfing, mit seinem Schwanz in mich hinein zu fahren, stieß ich ihm mein Hinterteil mit einem kräftigen Ruck entgegen. So rammte er seinen Schwanz bei jedem Stoß bis zum Anschlag in mich hinein. Mit diesem dezenten Hinweis konnte ich Andreas dazu bringen, dass er jetzt von sich aus richtig kräftig zustieß. Ein unbeschreibliches Gefühl.

Ich hatte ja schon erwähnt, dass sein Glied nicht besonders lang war. Daher tat es auch nicht weh, wenn er mit voller Wucht bis zum Anschlag in mich eindrang. Da sein Schwanz aber ziemlich dick und kräftig war, hatte ich dadurch ein herrliches Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein.

Nachdem Andreas mich einige Minuten so herrlich gevögelt hatte, stand ich tatsächlich vor meinem nächsten Orgasmus. Ich trieb Andreas weiter an, kräftig in mich hineinzustoßen. Einerseits war es wirklich so unbeschreiblich schön, dass ich schon die Engel singen hörte. Und andererseits hoffte ich, dass auch Andreas bald die Beherrschung verlieren und zum Orgasmus kommen würde, möglichst noch vor mir.

Aber meine Gedanken waren vergebens. Die Festung Andreas war einfach nicht zu knacken. Er bumste mich auf Teufel komm raus, ohne auch nur das geringste Anzeichen, dass er bald selber kommen würde. Aber jetzt war mir plötzlich alles egal. Andreas hatte mich mit seinem dicken Schwanz derart verwöhnt, dass mein nächster Orgasmus nun nicht mehr zu verhindern war.

Ich merkte, wie sich vor mir plötzlich alles drehte. Ich hatte das Gefühl, dass ich dahinschmolz. Ich spürte die Hitze, die sich in meinem Unterleib breit machte.

Und dann begannen sich meine Scheidemuskeln ruckartig um Andreas' Glied zu verkrampfen.

Ich schrie und war vollkommen fertig.

Als ich wieder ein wenig klarer wurde, sah ich im Spiegel, wie Andreas noch immer hinter mir kniete. Seinen Schwanz hatte er noch in meiner Muschi versenkt ohne ihn auch nur einen Millimeter zu bewegen. Ich hatte nicht gespürt, dass er vielleicht gemeinsam mit mir gekommen wäre und abgespritzt hätte. Und nach dem was ich gerade in meiner Muschi spürte musste sein Glied noch immer vollkommen prall und steif sein.

Mach endlich, dass Du auch kommst!

"Du Schuft, hast mich wieder kommen lassen und dich selber zurückgehalten!", meckerte ich ihn spaßig an.

"Ich hab es Dir versprochen!", antwortete Andreas ebenso spaßig.

"Andreas, bitte mach, dass du jetzt auch kommst! Ich will es jetzt! Unbedingt!", war meine ultimative Aufforderung an Andreas jetzt endlich abzuspritzen. "Und soll ich so bleiben? Oder möchtest du eine andere Stellung?", fragte ich Andreas. Schließlich wollte ich es ihm ja so angenehm wie möglich machen.

"Wenn du möchtest, kannst du dich auf den Rücken legen!", sagte Andreas.

Und ruck zuck lag ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Ich reckte meine beiden Arme Andreas entgegen, um ihn auf mich zu ziehen. Er kniete sich wischen meine Beine, nahm seinen steifen Hammer in eine Hand und fuhr mit seiner dicken Eichel einige Male durch die ganze Länge meiner Spalte. Dann setzte er ihn am Eingang an und schob ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag tief in meine Muschi. Danach beugte er seinen Oberkörper so weit über mich, dass er mich leicht berührte. Seinen Mund presste er auf meine Lippen und gab mir einen langen tiefen Kuss. Gleichzeitig begann er seinen Penis mit kräftigen Stößen in mich hineinzutreiben. Nach einigen Minuten fing mein Unterleib schon wieder an zu rebellieren. Ich steuerte auf meinen inzwischen dritten Orgasmus zu.

Das darf nicht sein! Du bist schon zweimal gekommen und Andreas hatte noch gar nichts davon, dachte ich bei mir. Jetzt war Andreas fällig, jetzt musste er abspritzen! Verdammt nochmal!

Da wir uns noch immer küssten, legte ich meine Arme um den Hals von Andreas und zog ihn ganz fest zu mir. Gleichzeitig schlang ich meine Beine um seine Hüften und zog ihn so mit seinem Prachtschwanz fest in meine Muschi hinein. Gleichzeitig deutete ich ihm durch schnelles Trommeln meiner Füße auf seinem Rücken an, dass er es mir jetzt richtig kräftig besorgen solle. Und er hatte es verstanden. Mit kräftigen schnellen Stößen trieb er seinen dicken Schwanz in meine klitschnasse Muschi. Gar nicht lange und er fing plötzlich an leise zu stöhnen. Jetzt war es soweit! Jetzt musste er kommen!

"Bitte Andreas, mach mir's, spritz endlich in mich rein!", feuerte ich ihn weiter an.

Und meine Bemühungen zeigten Wirkung. Er wurde immer schneller und heftiger. Mit einem letzten kräftigen Stoß rammte er seinen Hammer bis zum Anschlag in meine Muschi. In diesem Moment konnte ich auch schon spüren, wie er seine ganze Ladung in meine Muschi spritzte. Ein herrliches Gefühl dies zu spüren.

Andreas blieb mit seinem Schwanz weiter in mir. Auch wenn er jetzt deutlich an Härte verloren hatte. Es war trotzdem sehr schön, ihn weiter in mir zu spüren. Wir knutschten und küssten uns in dieser Stellung noch einige Minuten. Dann zog Andreas sein dickes Teil aus meiner Muschi heraus und setzte sich neben mich. Andreas war jetzt doch etwas mitgenommen.

Als er so neben mir saß, sah er aus, als hätte er gerade an einem Marathonlauf teilgenommen. Naja, das was er eben geleistet hatte war einem Marathonlauf bestimmt ebenbürtig! Jedenfalls musste er nun erst einmal ein wenig verschnaufen.

Ich nutzte die Zeit, um meine Gedanken zu sortieren. Was war hier eigentlich los? Ich sollte doch heute Abend sozusagen einen Probeeinsatz als Callgirl absolvieren. Und was war daraus geworden? Mein "Kunde" und ich hatten sage und schreibe zweieinhalb Stunden lang gevögelt wie ein verliebtes Paar. Von wegen verliebtes Paar! In diesen letzten zweieinhalb Stunden hatte ich mich bei Andreas so wohl gefühlt wie noch nie vorher in meinem ganzen Leben. Ihn als Freund, oder später vielleicht sogar als Ehemann zu haben, das wär´s!

Aber meine Träumerei war plötzlich schlagartig zu Ende. Wie kam ich eigentlich auf solche Gedanken? Andreas war schließlich mein Gast. Und ich war das Callgirl. Kein Mann käme auf die Idee, mit 'so einer' etwas Ehrliches anzufangen, außer, ja außer eben bezahlten Sex. Deshalb war es auch Utopie, darüber nachzudenken, wie toll ein Leben zusammen mit Andreas sein könnte. Aus der Traum!

Andreas hatte sich inzwischen wieder etwas erholt.

"Na, wie war´s?", sprach ich ihn an.

"Es war wirklich sehr hübsch mit dir, Michelle!", antwortete er sofort. "Aber einen ganz wichtigen Wunsch habe ich noch!", relativierte er dann seine Antwort.

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