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Bis zum Morgengrauen

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Manuel nahm Tamara bei der Hand und führte sie zum Schreibtisch. Der war in diesem Hotelzimmer groß und ausladend und diente wohl tatsächlich dem einen oder anderen Gast als vollwertiger Schreibtisch. Manuel machte ihn frei und wies Tamara an, sich auf die Tischplatte zu legen. Tamara platzierte sich gleich so, dass er ohne weiteres in sie eindringen konnte. Aber davor wollte er noch ein Experiment wagen.

Manuel legte sich Tamaras Beine auf die Schultern. Ihre Möse lag offen vor ihm. Sie selbst spielte an ihren Titten. Wie so häufig in der Vergangenheit geübt legte er seinen harten Schwanz an ihre Öffnung und drang nur wenige Millimeter ein. So, dass sie den Drang verspürte, ihn haben zu wollen. Dann nahm er ihn in die Hand und schlug damit auf ihre Perle.

Tamara schrie auf. Ein Zittern ging durch ihren Körper und Flüssigkeit lief aus ihrer Möse.

Beim nächsten Schlag geschah dasselbe, jedoch heftiger.

Beim dritten Schlag winselte sie darum, härter von Manuels Schwanz geschlagen zu werden. Manuel schlug mit der Eichel auf ihre Klit. Tamara verdrehte die Augen. Ein tiefes langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Kehle und ein kleines Bächlein verließ ihre Möse.

„Das kenne ich noch nicht. Ich hab nur mit der Hand drauf gehauen. Aber dass ein Schwanz solche Auswirkungen hat wusste ich nicht. Mach zu. Verprügle meine Fotze mit dem harten Ding!“

Das traf Manuel im Herzen. Diese Technik hatte er mit Carina entwickelt. Eigentlich war das immer ein heiliger Moment gewesen, wenn er sie mit seinem Schwanz schlug. Nun ging eine andere Frau derartig darauf ab. Ihm kam es vor wie Verrat, wenn er nicht sofort wieder in das Geschehen zurückgeholt worden wäre.

„Fick mich, du Scheißkerl!“, brüllte Tamara und zitterte am ganzen Körper.

Manuel drang in sie ein und penetrierte sie. Als er mit Carina auf genau diese Art gevögelt hatte konnten sie es einen halben Nachmittag miteinander aushalten ohne zu kommen. Mal sehen …

Draußen wurde es bereits hell, als Manuel einen Krampf in einer Wade bekam. Beinahe zeitgleich mit demselben Phänomen bei Tamara. Die beiden waren von der Vögelei körperlich übersäuert. Sie hatten tatsächlich bis in das Morgengrauen hinein gefickt.

„Mach mich fertig!“, schrie Tamara und blickte Manuel hilfesuchend an. Der zog seinen Schwanz aus ihr heraus und stopfte vier Finger in ihre Höhle. Mit dem Daumen am Kitzler und den vier Fingern auf ihrem G-Punkt fingerte er sie zu einem letzten heftigen Strahl. Er selbst musste nicht kommen. Er ließ seinen steifen Schwanz einfach in der Luft stehen.

Vorsichtig half er Tamara vom Schreibtisch herunter, führte sie zum Bett, suchte nach einer halbwegs trockenen Stelle und legte sie hinein. Danach platzierte er sich hinter ihr und drang ohne den geringsten Widerstand in sie ein. Das wunderbare Löffelchen. Mit seinem steifen Schwanz in ihrem triefenden Loch schliefen sie ein.

Kurz vor Mittag erwachten die beiden. Tamara verpasste Manuel erst mal einen mittäglichen Blow-Job, bevor sie an der Rezeption anrief und ihr Zimmer noch um einen halben Tag verlängerte. Die Sachen von Manuel brachte der Zimmerservice herüber. So dass man nur noch ein Zimmer belegte.

„Ich will nochmal in den Pool mit Dir!“

„Und ich will nochmal von oben ficken.“

Sechs Stunden später und total ausgepowert verriet Tamara ihr Alter, neununddreißig, ihre Telefonnummer und ihren vollständigen Namen. Manuel bedankte sich höflich.

„Dich muss ich öfters sehen. Das geht nicht anders. Wir haben so viel noch nicht gemacht. Und merk dir eines: ich bin süchtig nach deinem Schwanz!“, waren Tamars letzte Worte bevor sie sich mit einem langen Kuss von einander verabschiedeten.

Manuel schlenderte langsam zu seinem Auto.

Die Wege, die das tägliche Leben einschlug, waren schon bemerkenswert ….

Fabienne Dubois

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