Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 39

Spielzeug

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Wir lagen in der Löffelchenstellung und berührten uns nur, nachdem wir die letzten anderthalb Stunden mit hemmungslosem, leidenschaftlichem Sex zugebracht hatten. Dann fragte sie mich, ob sie mein neues Spielzeug sehen dürfe.

Ich sprang mit einem: „Oh je, das habe ich ganz vergessen!“ auf und suchte in meinem Nachttisch danach.

Ich zog die schöne Box aus schwarz mattiertem Holz hervor. Ich gab sie ihr in die Hand und sie kommentierte wie schwer sie war. Sie sah so unglaublich niedlich aus, wie sie nackt auf meinem Bett saß und die Box anschaute. Wie ein Kind am Weihnachtsabend. Sie öffnete die Box. Darin lag das Spielzeug.

Innen ist diese wunderschöne Box mit Satin in der Farbe Pink ausgelegt. Das Spielzeug liegt in einer passgenauen Form. So elegant und sexy. Ihre Augen wurden groß, ihr Mund öffnete sich und sie starrte es für einen Moment mit purer Faszination an. Ich setzte mich hinter sie, drückte meine Brüste in ihren Rücken und nahm eine ihrer Brüste fest in die Hand, während sie mit einem Finger über das Satin strich. Dann nahm sie das Spielzeug, so als wäre es eine heilige Reliquie, aus der Box.

Wieder sagte sie, wie schwer es wäre und fuhr mit ihrem Finger über die stählerne Glätte. Ich küsste ihren Nacken und spielte mit ihren Nippel. Sie sah weiter voller Faszination das Spielzeug an.

Plötzlich platzte sie heraus: „Oh bitte zeig mir, wie es dich zum Abspritzen bringt!“

Ich lächelte und sprang vom Bett, um die notwendigen Vorkehrungen zu treffen. Zuerst holte ich ein Laken das extra dafür konzipiert war, die Flüssigkeiten des Liebesspiels aufzusaugen. Es ist sehr weich und sehr saugfähig. Samantha half mir, es auf dem Bett auszubreiten, schön ordentlich. Dann holte ich meinen Hitachi Magic Zauberstab hervor, mein absolutes Lieblingsspielzeug für meine Klitoris. Sogar mein Mann liebte es, wenn ich es an seiner Schwanzspitze benutzte. Wir hatten sogar zwei davon, damit wir jeder mit uns selbst spielen konnten, vor dem jeweils anderen sitzend.

Ich legte mich hin und hielt den Zauberstab an meine Klitoris, während Samantha mich beobachtete. Es brauchte nur eine halbe Minute bis meine Pussy auf den Hitachi reagierte. Immerhin war sie schon so empfindlich von der Zunge und den Fingern meiner Freundin und von den Orgasmen, die sie mir beschert hatte.

Ich bat sie, sie solle das große Ende des Spielzeuges mit ihrem Mund befeuchten.

Sie fragte ob wir kein Gleitmittel hätten und ich kicherte: „Glaub mir, ein bisschen Speichel von dir reicht. Ich bin schon so feucht!“

Sie saugte verführerisch an dem Ende und ließ ihre Zunge darüber gleiten, bevor sie es über meine Schamlippen gleiten ließ. Ich zuckte zusammen, es war so kalt.

Das Spielzeug bestand aus Edelstahl, konnte eine Temperatur also sehr gut halten. Im Augenblick war es sehr kühl. Das Gefühl an meiner heißen Pussy war ungewöhnlich und geil zugleich. Sie hielt inne und fragte, ob ich okay sei und ich sagte ihr, dass es kalt aber sehr gut wäre. Sie machte weiter. Sie führte das Spielzeug an meinem Schlitz auf und ab, machte es noch feuchter mit meinen Säften, bevor sie es langsam in mich hinein schob.

Sie schob langsam und fest. Ich erteilte ihr wichtige Anweisungen. Ich blickte in ihr Gesicht. Sie sah konzentriert und neugierig aus. Sie setzte meine Anweisungen gut um. So als wäre sie meine Schülerin, fest dazu entschlossen alles richtig zu machen. Sie war fantastisch! Ich fragte sie ob sie wisse, wo der G-Punkt lag. Sie antwortete, dass sie zwar wusste wo er lag, aber nur eine Partnerin in ihrem Leben hatte je gewusst, wie man ihn bei ihr richtig stimulierte. Aber die hatte sie längst aus den Augen verloren.

Samantha war bei weitem nicht so erfahren wie ich. Sie wusste, dass sie eine Lesbe war und hatte in ihrem Leben nur mit einem einzigen Mann Sex gehabt. Das war vor gut acht Jahren. Alles andere waren Frauen. Sie hatte niemals eine Liebhaberin, die ihren Körper komplett kannte, all die Stellen, die sie in den Wahnsinn trieben oder sie geil machte.

Ich erklärte ihr genau wo sich diese Stellen bei mir befanden und half ihr das Spielzeug genau richtig in mir zu manövrieren. Während mein Hitachi auf meiner Klitoris tanzte, ging sie mit meinen Anweisungen in Stellung. Was für ein sinnlicher, vertrauensvoller Moment für uns beide! Ich vertraute ihr meinen Körper, meine intimsten Details an. Sie wollte so sehr alles richtig machen, ohne mir weh zu tun.

Es war ein Moment, der uns zusammenschweißte, wie nur wahre Liebhaber dies fühlen können.

Sie fand meinen G-Punkt. Ich wusste es in dem Augenblick, als meine Augen sich verdrehten, ich keine Luft mehr bekam und nur noch stöhnte. Mein Mann hatte jahrelang alles über meinen Körper gelernt. Er kannte meinen Körper so gut, dass er meine empfindlichsten Zonen kannte, ohne dass ich ihm etwas dazu sagen musste. Er wusste sogar, wo und wie er meinen G-Punkt stimulieren konnte. Er wusste es sogar besser als ich selbst. Darum konnte ich meinen G-Punkt mit einem Spielzeug nie so nachhaltig, so intensiv, so geil stimulieren wie er.

Ich schaltete den Hitachi aus, bat sie, das Spielzeug aus mir herauszuziehen. Sie folgte meiner Anweisung, mit einem Ausdruck der Verwirrung in ihren Augen. Ich setzte mich auf, nahm ihre Hände in meine und fragte sie ob ich mal etwas versuchen dürfte. Ich fragte sie ob es ihr etwas ausmachte, wenn mein Mann hinzu käme und ihr zeigte, wie man mich am besten zum Abspritzen bringt.

Samantha beichtete mir, dass sie noch nie einen Dreier hatte, oder auch nur mit mehreren Leuten in einem Raum gewesen war, wenn sie Sex hatte, oder sogar einfach nur nackt war. Nur in Pornos hatte sie bislang andere Leute beim Sex gesehen. Ich sagte ihr, dass wir das nicht machen müssten, aber dass er eben genau wusste, wie man das Spielzeug einsetzte, und dass er so süß und sanft sei. Es wäre sicherlich eine fantastische Erfahrung für sie, wenn sie ihm und mir vertraute.

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