Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 28

Nun war ich dran

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Mein Schwanz war bei diesem Spiel natürlich längst groß und hart geworden. Jetzt wollte ich auch mein Vergnügen haben. Ich stand auf und zog mich rasch aus. Dabei betrachtete ich dieses lustvolle Objekt meiner Begierde. Sie lag immer noch so da, streichelte sich zärtlich mit beiden Händen über die Brüste und stöhnte wohlig dabei auf.

Ich beugte mich über sie und nahm meinen pochenden Prügel in die Hand. Langsam zog ich die Vorhaut zurück, bis die Eichel voll und prall und dunkelrot im Raum stand. Dann spreizte ich mit den Fingern ihre Labien auseinander und führte meinen Zauberstab in ihre nasse Lustgrotte ein. Vorsichtig. Langsam. Behutsam. Aber dennoch kräftig.

„Aaaaaah!“, schrie sie lustvoll auf.

Halb über sie gestützt fing ich an, sie kraftvoll zu ficken. Dabei beobachtete ich sie eingehend. Ihre Brüste wogten bei jedem Stoß auf und ab. Sie hatte einen verzückten Gesichtsausdruck und leckte sich erregt über die Lippen. Ich wurde dabei supergeil! Gleich würde es mir kommen!

Schon spürte ich das Ziehen im Becken, da schrie sie auf: „Ja! Ja! Oh! Jetzt! Jeeeeeetzt! Jeeeeeee … Oooooh! Jaaaaaa!“, und hechelte aufgeregt.

Ich kam!

Mit drei kräftigen Schüben füllte ich ihre Lustgrotte an, die nächsten Stöße und Abgänge waren etwas weniger ergiebig. Dennoch lief mein Samen zusammen mit ihren Lustsäften aus ihrer Muschi.

Danach stieß ich noch ein paarmal ohne abzuspritzen weiter. Mein Schwanz bewegte sich nun in einer pitschnassen Fotze und ich konnte dabei ein leises Schmatzen hören. Bei einem Blick zwischen unsere erregten Leiber sah ich, wie mein noch immer steifes Rohr nass und von Samenschlieren überzogen ein und aus fuhr. Ich schob ihr den Schwanz ganz hinein und legte mich auf sie. Dabei fasste ich ihr an die Brüste und streichelte sanft über den dünnen Stoff. Ich spürte ihre kleinen, aber steinharten Nippel. Ich küsste sie durch den Stoff hindurch.

Sie öffnete ihren hübschen Mund und ließ meine Zunge ein. Unsere Körper hatten sich beruhigt, meine Schwanzspitze steckte gerade noch in ihr. Ich betrachtete ihr Gesicht, da öffnete sie die Augen. Sie streichelte mich und sah mich liebevoll an.

„Du hast mich jetzt sehr, sehr glücklich gemacht!“

Dabei wurden ihre Augen feucht vor Rührung. Wir lagen noch eine ganze Weile da, streichelten und küssten uns.

Dann meinte sie: „Setz‘ dich doch mal hin!“

Ich gehorchte. Sie richtete sich auf und kniete sich zwischen meine Schenkel, die sie weit auseinander drückte. Mit weichen Lippen küsste sie meinen Schwanz. Ihre Hände liebkosten ihn ebenfalls und kneteten meine Hoden.

Langsam kam wieder Fülle in meine Pracht. Sie blickte beinahe ungläubig auf den gerade noch schlaffen Schwanz und sah, dass er sich rasch mit Blut füllte. Sie griff gierig zu, umklammerte ihn mit der Hand. Sie küsste mich dabei immer mal zwischendurch.

Mittlerweile wichste sie meinen Schaft mit fester Hand, leckte und knabberte an der Eichel. Da kam ich wieder voll in Fahrt.

„Jetzt!“, konnte ich nur stöhnen.

Dann spritze ich einen kräftigen Strahl in ihren Mund. Ihre Zunge saugte meinen Schwanz tief ein und ich spürte ihre Schluckbewegungen. Das war ein Gefühl!

Solange mein Schwanz anschließend noch einigermaßen steif war, liebkoste sie ihn mit ihren Lippen und mit ihrer zärtlich leckenden Zunge.

Schließlich stand sie auf und ging hinaus. Ich sah ihr nach und betrachtete den schlanken Po, die beiden süßen Kugeln, beobachtete, wie sie sich bei jedem Schritt aufreizend bewegten.

Ich folgte ihr. Natürlich war sie ins Bad gegangen. Sie senkte sich über einer in den Boden eingelassene Keramikschüssel herab in die Hocke. An deren Ende befand sich ein kräftiger Griff, an dem hielt sie sich fest. ‚Ein Bidet‘ ging es mir durch den Kopf. Eine Frau in Hockstellung ist schon etwas besonders Erregendes! Die anmutigen Schenkel, die elegante Rundung ihres attraktiven Hinterteils! Ich sah die geschwollenen Ränder ihrer Schamlippen, aus denen jetzt ein kräftiger Strahl sprudelte.

Sie sah zu mir herüber: „Gefällt dir das, du kleiner Voyeur?“

Ich nickte nur. Dann entdeckte ich das Pissbecken für Männer. Ich hatte einen ziemlichen Druck auf der Blase. Erleichtert pinkelte ich und sie sah mir zu.

„Es erregt mich, wenn ich einen nackten Mann so sehe!“ sagte sie leise, und im Unterton schwang da etwas sehr Geiles mit. Ihre Spülung rauschte und sie erhob sich. Danach stieg sie in die Duschkabine.

Sie winkte zu mir herüber und gab mir ein Zeichen ich solle ihr folgen. Inzwischen verstaute sie ihr langes Haar unter einer schicken Duschhaube. Die Duschkabine war, wie alles andere in ihrem Bad, sehr großzügig angelegt. Sie drehte den Hahn auf und schon spritzte das warme Wasser aus mehreren Düsen von oben und seitlich aus der Wand auf unsere nackten Körper. Wir rieben uns aneinander, streichelten über die nasse Haut, küssten uns.

Dann drehte sie das Wasser ab und es folgte eine lang andauernde Orgie des gegenseitigen Einseifens. Dabei kicherte sie übermütig, besonders dann, wenn ich leidenschaftlich eine ihrer vielen erogenen Zonen bearbeitete. Dann drehte sie plötzlich das Wasser wieder auf und wir standen in einem sich überkreuzenden Netz von warmen Strahlen. Sie jauchzte vor Vergnügen. Das Wasser fühlte sich herrlich an und wir rochen alsbald nach einer sehr vornehmen Seife.

Sie stellte das Wasser wieder ab und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Gegenseitig frottierten wir uns anschließend ab und gingen wieder zurück ins Wohnzimmer.

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