Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 21

Der Ritt

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Tamara rollte sich Manuel so lange zurecht bis er genau die Position hatte, die sie nun brauchte. Zur Belohnung küsste sie seinen Bolzen und ließ ihn kurz zwischen ihren Lippen verschwinden. Dann schwang sie sich wie eine geübte Reiterin auf ihn. Und sank auf seinem großen Glied hernieder.

Kaum hatte sie sich platziert, da traktierte sie den Schwanz bereits mit ihren Scheidenmuskeln. Manuel musste sofort auf die Zähne beißen, um nicht schon wieder zu kommen. Sie beugte sich zu ihm nach vorn und stützte sich auf seiner Brust ab. Dann begann sie ausschließlich ihr Becken zu heben und zu senken. Ihre Beine blieben statisch, ihre Hände und Arme ebenso. Die Bewegung kam nur aus der Hüfte.

Sie beschleunigte nun die Bewegung als sie es im Griff hatte, wie weit sie sich anheben und absenken musste, um Manuels Schwanz nicht zu verlieren. Sie wurde immer schneller, die Bewegungen immer kleiner. Aber sie fickte den dicken Knüppel nun mit einer solchen Vehemenz, dass Manuel Hören und Sehen verging.

Er stöhnte, wand sich, versuchte, sich dem Hammerwerk des Beckens zu entziehen. Aber Tamara hatte ihn im Griff. Dabei zeigte sie, wie sportlich und auch kräftig sie war,

Im Spiegel sah Manuel, wie die beiden Halbkugeln ihrer Pobacken auf und nieder sausten und wie sie beinahe flatterten. Ein gigantischer Anblick. Sein Schwanz wuchs noch einmal an. Er füllte Tamara so stark aus, dass sie vom Stöhnen in ein Wimmern überging und bei jedem Hub ihres Beckens den Stoß mit einem Stakkato von ‚Ja’ unterstrich. Bis sie ihre Grenze überschritt und nur noch brüllte.

„Jaaaaaahhhhhhhh“, schallte es aus ihrer Kehle. Ihre Hände krallten in seine Brust. Sie bäumte sich auf, kippte beinahe nach hinten über, so weit drückte sie ihren Kopf in den Nacken. Ihre Haare, noch immer nass und zerzaust, fielen auf Manuels Füße. Und aus ihrer Noun schoss ein Strahl von solcher Intensität und Fülle, dass Manuel dachte, unter der Dusche zu stehen.

Weil sich ihre Muschi einmal mehr verkrampfte und an seinem Schwanz drückte, explodierten auch bei Manuel die Gefühle. Er kam und feuerte seinen Samen in ihre Tiefe.

Noch ein paar Mal knallte Tamara ihr Becken gegen seinen Schwanz. Dann fiel sie zur Seite ins Bett.

„Ich bin sprachlos,“ flüsterte Manuel mehr zu sich selbst.

Tamara schaute ihn verliebt an: „Ich auch!“

Nun mussten sie erst mal eine längere Pause einlegen. Tamara duschte sich ab und reinigte sämtliche Öffnungen intensiv. Auch Manuel gesellte sich zu ihr unter die Dusche.

Tamara kümmerte sich mit viel Umsicht und Seifenschaum rührend um Manuels Gemächt. Als sie es gesäubert hatte leckte sie über den kleinen Pimmel, der nun seine verdiente Pause machte. Die beiden großen Säcke saugte sie komplett in ihren Mund und spielte mit der Zunge an den Eiern. Und schon regte sich der Pimpf wieder.

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