Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 15

Erregungen

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Manuel erzählte voller Stolz, wie er mit seiner Geliebten Stück für Stück gegenseitig die Körper des anderen entdeckten und sich schließlich Gefühle bereiten konnten, die so sensationell waren, dass sich jeder im Voraus ganz besonders auf ein Zusammentreffen freute. Dann berichtete er von Carinas besonderer Begabung beim Sex abzuspritzen. Und das in einer so intensiven Weise, dass stets die Bettlaken getränkt waren.

„Reicht das?“, wollte Manuel wissen.

„Starker Tobak. Letzte Frage: deine Maße?“

Manuel berichtete ohne Umschweife. Tamara hörte sich das alles an, kam um den Tisch herum und hakte sich bei ihm unter. Sie führte ihren Mund direkt an sein Ohr.

„Andere würden sagen ich sei eine Erotomanin. Du weißt was das ist? Bevor Du mich aber für krank hältst: ich vögle für mein Leben gerne. Und ich habe in Japan Dinge gelernt, von denen weiß man hier in Europa nichts. Einige meiner Partner kamen damit nicht klar. Und machten oft schlapp. Ich hab auch keinen dauerhaften Partner. Ich will das nicht. Ich will viel erleben und ohne Bindung sein. Eifersucht machte schon so oft in meinem Leben Beziehungen kaputt.“

Manuel hörte sich Tamaras Erzählung an und hatte schließlich das Gefühl, einer Art Beichte beizuwohnen. Ganz nebenbei stieg in ihm die Erregung an. Tamara stand immer noch direkt bei Manuel. Sie hatte ihn umarmt als sie mit ihm sprach.

Plötzlich bemerkte Manuel eine Hand auf seiner Hose. Tamara drückte kurz zu, fühlte und ließ wieder von ihm ab.

„Vorhin dachte ich, Du bist auch wieder einer dieser Angeber. Aber nun glaube ich das mit deinen Maßen.“

Damit drückte sie Manuel einen hauchzarten Kuss auf die Wange.

„Ich weiß, dass Du wegen deines Schulfreundes hier bist. Und dass Du dich wohl auch mit anderen unterhalten willst. Aber dagegen hab ich nun etwas. Lass uns verschwinden. Ich sag Rolf Bescheid und Du rufst den Fahrservice. Wir fahren in mein Hotel.“

„Welches?“

Es stellte sich heraus, dass sie im gleichen Hotel und sogar auf derselben Etage untergebracht waren. Während Tamara sich bei Rolf verabschiedete suchte Manuel seine alten Kumpels auf und verabschiedete sich kurz bei denen. Man wollte sich am nächsten Vormittag beim Brunch im Hotel treffen und dann nochmals über die alten Zeiten reden. Anschließend rief Manuel den Fahrservice des Hotels herbei, der auf der Straße vor dem Gewölbekeller wartete.

Auf dem Weg ins Hotel riss Tamara Manuel an sich und verpasste ihm einen Kuss, der nicht mehr enden wollte. Die Zungen der beiden kreisten während der gesamten Fahrt um einander herum. Manuel packte Tamara an ihrem fülligen Haar, ihre Körper schmiegten sich so eng aneinander, dass kein Blatt Papier dazwischen passte.

Im Hotel angekommen riss Tamara Manuel hinter sich her, der Mühe hatte mit ihr Schritt zu halten.

„Ich dachte du wärst mal Läufer gewesen“, lachte sie laut, als sie endlich im Fahrstuhl standen. Dort griff sie ihm sofort an sein Geschlecht, massierte es und küsste ihn erneut.

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex

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