Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 19

Selbst sind Mann und Frau

Оглавление

Tamara kletterte aus dem Pool. Ihre nassen Haare klebten an ihrem Körper. Ihre Brustwarzen standen groß und hart ab. So stellte sie sich auf die oberste Sprosse der Leiter und drückte einmal kurz auf ihre Klit. Alleine durch diese Berührung schoss ein kleiner Strahl aus ihr heraus und traf Manuel.

„Ich hab Lust auf Wichsen. Komm lass uns gegenüber sitzen und uns beim Wichsen zusehen.“

Tamara verschwand ins Zimmer und warf sich erst mal auf das große Bett. Sie schaute sich kurz um. Zu der Zimmerausstattung gehörte auch eine kleine Bar, an der zwei Barhocker standen. Nach einigem Überlegen setzte sie sich auf einen der beiden Hocker.

Manuel ahnte es schon und setzte sich ihr gegenüber auf den zweiten Hocker.

Tamara ließ bereits ihre Finger über ihre Möse gleiten, fasste in sich hinein, strich über die nun noch weiter angeschwollenen Schamlippen und gab dabei leise stöhnende Geräusche ab. Sie beobachtete ganz genau, wie Manuel sich zurecht setzte und seinen Ständer in die rechte Hand nahm. Mit Daumen und Zeigefinger zog er seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück.

Tamara schob ihren Barhocker näher heran. So dass sie zu Manuel herüber greifen konnte. Mit einem Mal packte sie seinen Schwanz und betrachtete seine Eichel. Die wegen des Druckes, den sie durch das Quetschen mit ihrer Hand erreichte, dunkelrot anlief. Sie beugte sich herüber und verpasste der Eichel einen gehauchten Kuss. Dann kümmerte sie sich wieder um sich selbst.

Manuel ließ sich auf den Rhythmus ihrer Bewegungen ein. Sie registrierte dies und steuerte nun das gemeinsame Wichsen. Mal schneller, mal langsamer rieb sie über Schamlippen und Kitzler. Genau so schnell wichste Manuel seinen Schaft. Bis sie nur noch schnell über ihre Klit rieb. Manuel wollte es ihr nachmachen. In dem Augenblick sprang sie von dem Hocker auf und warf sich aufs Bett, zog ihre langen Beine bis zu den Brüsten an und schrie: „Komm endlich her und fick mich!“

Manuel sprang aufs Bett und stieß mit einem harten Stoß aus der Hüfte seinen Schwanz in ihre Mitte. Tamara stöhnte auf und empfing. Manuel ging in den Liegestütz und knallte nun sein Becken gegen Tamaras Schamhügel. Es klatschte. Besonders wenn seine Eier gegen ihren Arsch schlugen.

In einem einzigen gemeinsamen Schrei kamen sie beide, bäumten sich auf, pressten ihre Leiber gegen einander und rollten eng umschlungen über das Bett. Manuel verströmte seinen Samen tief in ihr. Er spürte jeden Schwall, der aus ihm heraus in ihre Wärme drang.

Danach blieben sie ineinander verkeilt liegen. Bis der Schlaf sie übermannte.

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex

Подняться наверх