Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 20

Stellungen

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Manuel erwachte als erster. Kaum schlug er die Augen auf, wurde auch Tamara munter. Sie küssten sich und verschlangen sich gegenseitig. Tamara griff zwischen Manuels Beine. Dort hing ein schlappes kleines Ding.

Streicheln, an ein paar Punkten drücken und der Schwanz stand schon wieder.

„Das ist nicht zu fassen. Bei dir funktioniert das.“

„Wieso auch nicht. Ich bin so geil auf Dich. Da muss es einfach gehen. Wir können doch nicht nur rumsitzen und uns über Steuererklärungen, Marketingkampagnen oder übers Essen unterhalten“, feixte Manuel.

„Unterschätz mich mal nicht. Ich bin in diesen Dingen gut.“

Das wollte Manuel gerne glauben. Nachdem allerdings sein Schwanz schon wieder die alte Größe erreichte erntete er einen bewundernden Blick von Tamara.

„Du bist doch sportlich. Oder? Deine Beine sehen zumindest so aus.“

„Dankeschön!“, reagierte Manuel beleidigt, „also mal wieder nur die Beine!“

„Naja, deine Fettpolster an den Hüften dürften gerne ein wenig kleiner sein! Aber das ist jetzt nicht das Thema. Ich will mit Dir mal ein paar Stellungen probieren in denen ich schon lange nicht mehr gefickt habe.“

Damit legte sie sich auf den Rücken, drückte sich in die Kerze und spreizte ihre Beine.

„Steck ihn mal von oben in mich rein und fick mich schön langsam.“

Manuel stellte sich zwischen ihre Beine. Mein Gott was für ein Anblick. Nun schaute er genau in ihre Mitte, die für ihn weit offen stand. Das war eine Stellung, von der er seit seiner Studienzeit träumte und nie wieder ausgeführt hatte. Er ging ein wenig in die Knie. Drückte den Schwanz genau in die Gegenrichtung seines natürlichen Bestrebens, nämlich nach unten, und versenkte ihn in ihr. Um sie zu ficken musste er nur kleine Kniebeugen machen. Dabei erkannte er den besonderen Spaß daran. Sein praller Schwanz drückte mit Kraft gegen Tamaras reizbarsten Punkt. Und sein Sack klatschte erregend gegen ihren Schritt.

Wie einen Docht tauchte er sein gutes steifes Stück in ihre Möse. Die Gefühle wurden für beide so intensiv, dass Tamara von sich aus abbrach. Sie wollte noch ein wenig weiter vögeln bevor sie kam.

Sie setzte sich im Bett aufrecht hin und bat Manuel sich ebenso hinzusetzen. Mit seinem abstehenden Schwanz machte er eine fast schon bemitleidenswerte Figur. Als er vor ihr saß bewegte sie sich auf ihn zu, stützte sich mit beiden Händen hinter dem Körper ab und präsentierte ihm ihre Möse. Manuel zog gleich. Er platzierte seinen Schwanz vor ihrem Eingang. Natürlich stand der nach oben ab. Tamara löste eine Hand, hielt sich in der Balance und steckte den Schwanz in ihre Lustgrotte.

Auch diese Stellung führte dazu, dass ihre empfindlichste Stelle stark gereizt wurde. Sofort trat ein Rinnsal aus ihr heraus. Das Laken war schnell durchtränkt, so heftig fing sie an, Flüssigkeit abzusondern.

„Ahhhh, das ist für mich so intensiv, so genial, so groß. Hör jetzt bloß nicht auf.“

Manuel schwang sein Becken nur leicht hin und her. Er erinnerte sich wehmütig daran, wie er mit seiner Geliebten auf einem Boot, vor der Küste einer Insel liegend, auf dieselbe Art gevögelt hatte. Für ihn war bei dieser Stellung von besonderem Reiz, dass er genau sehen konnte, wie sein Schwanz in Tamara versank und wieder auftauchte und wie sich ihre Schamlippen um den Schwanz legten.

Tamara stöhnte in einem fort. Sie verzog ihr hübsches Gesicht zu einer Fratze, verzögerte ihr Kommen geschickt. Bis sie sich von Manuel löste.

„Schau mal, hier können wir uns im Spiegel beobachten.“

Tamara deutete auf einen Spiegel gegenüber der rechten Bettseite. Sie veränderte ihre Position so, dass sie längs vor dem Spiegel lag.

„Komm hinter mich und steck ihn rein.“

Dabei hob sie ein Bein an, so dass zwischen ihren Schenkeln ein geöffnetes Dreieck entstand und beide im Spiegel genau beobachten konnten, wie Manuels harter Schwanz in ihre Möse eintauchte. Das betrachteten sie eine lange Zeit, in der Manuel nur langsam in sie eindrang und sich sodann wieder zurück zog. Tamara spielte ein wenig an ihrer Perle. So dass auch Manuel einen guten Blick auf ihr Tun hatte.

„Bist Du bereit?“, fragte Tamara unvermittelt.

„Wofür?“

„Auf einen Ritt von einer durchgeknallten Sexbestie!“, rief sie fröhlich.

„Immer!“

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