Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 17

Am Wannenrand

Оглавление

„Zeit, dass ihr Euch kennen lernt“, rief sie und drückte Manuels Kopf zu ihrem Schoß.

Manuel ging vor Tamara in die Knie und bewunderte den makellosen Venushügel. Sie gehörte offensichtlich zu den Frauen, deren Venushügel als deutlich hervortretende Wölbung gestaltet war. Er ging über in ihren Spalt, der von zwei drallen und prall geschwollenen Schamlippen gesäumt wurde. Die inneren Schamlippen traten kaum hervor. Aber ihr Kitzler schaute gut erkennbar aus seinem Versteck heraus. Fingerdick und quietschrosa.

Manuel wurde von diesem Geschlecht regelrecht angezogen. Er musste das alles mit der Zunge erkunden. Also ließ er seine Zunge über ihr Geschlecht wandern und küsste sich erst mal über ihren Venushügel hinweg zu ihrer Öffnung durch. Der Geruch, den sie verströmte, war angenehm und sehr erregend. Wegen ihres Abspritzens war alles eingenässt. Die Lustsäfte schmeckten so geil, dass Manuel alles ableckte, was er davon noch erwischen konnte.

Schließlich drang er mit seiner Zunge in ihre Muschi ein. Auch dort leckte er alles aus was er mit der Zunge erwischen konnte, bevor er sich um ihren Kitzler kümmerte.

Tamara stöhnte derweilen schon unablässig und schob ihm immer wieder ihr Becken entgegen, wenn er eine ganz besonders empfindliche Stelle getroffen hatte.

Manuel ließ zu Beginn nur seine Zungenspitze über das große Knöpfchen hinweg flattern. Das reichte bereits, um eine erste Fontaine auszulösen. Manuel kannte das von Carina. Für ihn eine schöne Bestätigung, dass er auf dem richtigen Weg war.

Mit einem Mal bewegte er seine Zunge von der Klit hinab zu ihrer Rosette, die er, weil sie auf dem Wannenrand saß, kaum erreichte. Aber es genügte für ein breites Lecken mit der gesamten Zunge über Tamaras Geschlecht bis hoch zu ihrem Kitzler. Schon beim ersten Lecken auf diese Art flippte Tamara beinahe aus und verhakte ihre schlanken Finger in seinem Haar. Dabei schrie sie laut auf.

Wieder und wieder leckte Manuel über ihre Schamlippen und den Kitzler, drang unterwegs in ihre Spalte ein und sorgte für ein anhaltendes Plätschern aus ihrer Quelle. Tamara überdehnte ihren rassigen Körper. Den höchsten Punkt bildeten ihre Brüste und darauf die Brustwarzen, die Manuel nun zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und drillte.

„Mach das härter! Pack richtig zu!“, rief Tamara.

Während Manuel die Brustwarzen hart quetschte leckte er nun wieder auf ihrer Klit. Tamara verströmte ihren Liebessaft unablässig. Auf dem Boden war schon alles eingenässt. Da fiel Manuel sein Erlebnis mit Carina ein. Er löste sich von Tamaras Brüsten und führte erst einen, dann zwei Finger in Tamaras Möse ein. Als er beide Finger nach oben drehte und den Eingang ihrer Muschi absuchte fand er ihn. Sofort.

Rau wie ein Reibeisen lag dort der Punkt, den er bei Carina nur berühren musste, um sie in den siebten Himmel zu fingern. Auch Tamara reagierte sofort. Er musste nur sacht den rauen Punkt berühren, da ging sie schon ab.

„Scheißkerl, warum kannst Du das?“, rief Tamara laut.

Manuel ließ sich nicht beirren. Im Gegenteil. Nun hatte er gefunden was er wollte. Er verlegte sich auf das Fingern und trieb seine beiden Finger mit Vehemenz in ihre Grotte. Dabei achtete er darauf, dass er stets auch Druck in Richtung ihrer Bauchdecke entfachte. Tamara bog ihren Körper weit über den Wannenrand hinaus. Beinahe waagrecht lag sie mit voller Spannung auf dem Rand. Manuel erhob sich und drückte mit seiner Hand gegen ihre Bauchdecke, während er mit den Fingern der anderen Hand ein Feuerwerk in ihrer Möse entfachte.

Tamara schrie. Sie gab Laute von sich, die Manuel noch nie bei einer Frau gehört hatte. Plötzlich bäumte sie sich auf. Manuel nahm schnell seine Finger aus ihr heraus, weil er wusste was kommen würde.

Tatsächlich sonderte Tamara einen Strahl ab, der sich über mehrere Sekunden hin zog und mehr Flüssigkeit versprühte als man in derselben Zeit pinkeln konnte.

Manuel hoffte, dass sie ähnlich reagieren würde wie seine Exgeliebte. Sofort tauchte er wieder in Tamara ein und setzte sein Spiel fort. Nur mit vier Fingern. Aber mit demselben Ergebnis.

Schrei!

Strahl!

So ging es einige Orgasmen lang, bis Tamara ihn plötzlich mit einer harschen Handbewegung von sich stieß.

„Du machst mir Angst!“, rief sie, „du bist der erste Mann, der das fertig bringt. Ich kannte das nur von meinen japanischen Freundinnen. – Und jetzt sind wir beide dran. Schließlich geht bei Dir wieder etwas!“

Manuel schaute an sich herab. Tatsächlich stand sein kleiner Freund wie eine Eins.

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex

Подняться наверх