Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 18

Whirlpoolspiele

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Das Wasser der Pools war eingelaufen. Tamara kletterte hinein. Manuel stieg sofort hinterher. Kaum im Wasser angekommen schnappte Tamara nach Manuels Arm.

„Wenn Du das jetzt auch noch kannst bekommst Du von mir nen Ehrenplatz in meiner Noun und meine Telefonnummer.“

Manuel blickte sie fragend an.

„Setz dich mal in so ne Sitznische am Rand und nimm mich auf.“

Manuel gehorchte und setzte sich in eine der vier Sitzmulden. Kam hatte er Platz genommen schob sich Tamara über seinen Schoß und senkte sich über seinen Schwanz herab. Bis er ganz in ihr steckte.

„Nun bist Du ganz leise und lässt nur deinen Schwanz pulsieren, wenn Du das kannst.“

Dazu schlang Tamara ihre Arme um Manuels Hals und küsste ihn ganz zart. In ihrer Muschi setzte ein pulsierendes Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur ein. Manuel kapierte schnell. Das war etwas, was er schon immer erträumt hatte. Eigentlich im seichten Wasser eines warmen Strandes. Aber die Whirlwanne war auch ok. Die Kontraktionen von Tamaras Scheidenmuskulatur beantwortete er mit einem Pulsieren seines Schwanzes. Er praktizierte dies eh gerne. Aber in diesem Fall steigerten sich beide Geschlechtsteile in einen Walzer der Erregungen.

Tamara überdehnte ihren Kopf, und schrie lauthals: „Dieser Drecksack kann das!“ Dann senkte sie ihren Kopf wieder herab und verschlang Manuels Zunge wie eine Ertrinkende.

„Du bist verdammt noch mal der erste, der das so kann. Vor allem genau am hintersten Teil meiner Noun.“

Das Spiel der beiden sich nicht stoßenden sondern nur pulsierend umschlingenden Geschlechter dauerte an. Beide stöhnten immer mehr, immer lauter. Manuel merkte, wie die Säfte in ihm hoch stiegen. Auch Tamara schien bald am Ende zu sein.

„Ich will mit Dir zusammen kommen. Halte durch,“ brüllte sie und schlang sich eng um Manuel.

Es dauerte nur noch ein paar wenige Kontraktionen bis sie gemeinsam kamen. Der Orgasmus überrollte beide. Weder Tamara noch Manuel waren Herr ihrer Körper. Sie verschmolzen so eng miteinander, dass Manuel das Gefühl hatte, in Tamara aufzugehen. Das Zittern und die Explosionen vor ihren Augen dauerten an. Mit hechelndem Atmen kamen sie allmählich wieder zur Ruhe. Und verharrten ineinander.

Plötzlich weinte Tamara leise.

„Was ist denn los?“, fragte Manuel besorgt.

„Ich bin einfach nur glücklich“, schluchzte Tamara.

Manuel hielt seine neue große Gespielin fest in den Armen und drückte sie noch minutenlang.

„Das ist eine der schwersten Übungen, die ich schon als Teenager in Japan gelernt habe. Das habe ich nie wieder mit jemand so perfekt hin gekriegt.“

Manuel grinste: „Und jetzt deine Telefonnummer bitte!“

„Du kriegst noch ganz andere Dinge von mir!“

Tamara löste sich von Manuel und kniete sich vor ihm in die Wanne, griff nach seinem Schwanz und begann ihn langsam und vorsichtig zu streicheln und zu kneten. In dem warmen Wasser ein Genuss ohne Gleichen. Manuel lehnte sich an den Rand der Wanne, schloss die Augen und genoss. Plötzlich merkte er, wie Tamara einen weiteren Finger einsetzte und gegen seien Damm drückte. Ein anderer drückte an eine Stelle, an der Sack und Schenkel zusammenstießen. Wie durch ein Wunder füllte sich sein Schwanz. Und stand wieder prall im Wasser.

„Und jetzt zur Feier des Tages gleich noch mal“, rief Tamara und setzte sich schon wieder auf seinen Schwanz.

Und in aller Seelenruhe begann das Spiel von vorn. Diesmal dauerte es länger, bis beide so weit waren. Dafür war der Orgasmus noch intensiver. Am Ende fielen sie von einander ab und ins Wasser.

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