Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 38

Endlich im Bett

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Es war so lustig. Wir rannten zum Bett und sprangen beide mit weiten Sätzen darauf. Ich küsste ihren Mund so hungrig, ich hätte sie auffressen können. Unsere warmen, nackten Körper pressten sich aneinander und unsere Arme umschlangen alles was sie zu fassen bekam. Wir verloren uns in unserem Kuss. Es war wundervoll.

Unsere Küsse wurden nach ein paar Minuten bedächtiger. Dann brach ich unsere Umarmung ab und griff nach den Tüten, sagte dass wir unsere Outfits für einander anziehen sollten. So, wie geplant. Sie stimmte zu, nahm ihre Tüte und verschwand im Badezimmer, während ich meine Tüte schnappte und schnell aus der Schlafzimmertür hinaus in unser zweites Bad auf dem Flur gegenüber huschte.

Ich zog mein neues Outfit an, das wie angegossen saß. Es war sehr eng, aber die Rüschen ließen es lockerer erscheinen. Es war perfekt! Ich hatte mich für ein schwarzes Höschen ohne Schritt entschieden, dazu einen passenden BH. Das Tolle an dem BH war, dass er Nippel-Löcher besaß und meine Nippel perfekt in diese Löcher passten. Ich konnte im Spiegel meine Schamlippen durch die Rüschen des Höschens blitzen sehen. Ja, ich sah ziemlich heiß aus, wenn ich das so sagen darf.

Ich sauste hinüber ins Wohnzimmer. Mein Mann sah mich an und verschluckte sich an seinem Getränk.

„Oh, mein Gott!“ war alles, was er zwischen seinem Husten sagen konnte.

Ich zwinkerte ihn an: „Schön dass es dir gefällt!“

Dann verschwand ich auch schon wieder im Schlafzimmer. Sein Blick brannte auf dem Weg dort hin ein Loch in meinen Rücken. Ich liebte es!

Als ich die Tür öffnete, sah ich etwas ganz Umwerfendes: Da stand meine neue bisexuelle Liebhaberin in dem durchsichtigsten Body, den ich je gesehen hatte. Er verlief über ihre Hüfte bis kurz vor ihre Pussy. Somit konnte ich also ihre Schamlippen unter den Rüschen hervorblitzen sehen. Ich musste mich zusammenreißen, um sie nicht sofort anzuspringen.

Sie flüsterte leise: „Wow!“, als sie mich sah.

Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, als sie auf mich zukam. Ihre Augen wanderten über meinen Körper. Sie streckte ihre Hand aus und streichelte über meine hervorstehenden Nippel, dann über meine Lippen und sagte: „Du Schlampe!“

Ja, das bin ich, konnte ich nur denken, als wir uns in die Arme fielen.

Ich liebte es so sehr sie zu küssen. Sie küsste einfach großartig. Als wir gleichzeitig auf das Bett fielen, landete sie auf mir. Sie war so klein und schmal, es war schön ihr ganzes Gewicht auf mir zu spüren. Wie leicht sie doch war.

Ich öffnete meine Beine. Sie tat es mir gleich. Ihr Oberschenkel rieb an meiner Pussy und meiner an ihrer. Wir zuckten beide zusammen aber unterbrachen unseren Kuss nicht. Ich könnte einen ganzen Roman über diesen Abend schreiben, über die Gefühle und Empfindungen, die wir teilten. Über das Küssen, über unsere Körper. Wie sich ihre Zunge an meiner Klitoris anfühlte und wie sie meine Pussy und meinen Arsch mit ihren Fingern fickte - und ich wieder und wieder kam.

Oder wie ich sie von hinten ausleckte und ihre Pussy und ihren Arsch so lange mit meiner Zunge fickte, bis sie ebenfalls unglaublich hart und aufbäumend kam.

Aber unser Spiel beinhaltete vor allem einen so wunderbaren Orgasmus, der es wirklich wert ist, näher beschrieben zu werden. Er kam zustande als ich meiner Liebhaberin mein neues Spielzeug näher brachte: den Super-Zauberstab.

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