Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 33
Laut und nass!
ОглавлениеWenn dieses geile Weib nur vom Hintern kneten schon stöhnt, als wenn sie schon wieder kurz vor dem Orgasmus stünde, was passiert dann wohl, wenn ich erst ihre herrliche Frucht lecke? Brüllt die mir dann das Haus zusammen, so dass die Nachbarn besorgt klingeln?
Das werde ich gleich wissen.
Langsam kehre ich mit meiner Zunge wieder zwischen ihre Schenkel zurück. Und als ich zuerst wieder ihre Schenkel säubern will schnappt sie sich mit beiden Händen meinen Hinterkopf - sie hat sich sowieso die ganze Zeit daran abgestützt - und drückt ihn in ihre geile Körpermitte.
Jetzt will sie unverzüglich geleckt werden. Und das sagt sie mir auch. Vielmehr schreit sie mich an.
„Leck mich endlich, du Sau! Ich werde sonst wahnsinnig!"
Was ist das denn für eine Ausdrucksweise. Das hätte ich nun nicht gedacht. Eben noch auf Dame machen und jetzt solche Töne. Aber sie soll bekommen wonach ihr so schrecklich verlangt. Für sie wahrscheinlich viel zu langsam fahre ich das erste Mal mit spitzer Zunge ganz vorsichtig über ihre Schamlippen. Da die kleinen, inneren Lippen ein wenig aus den äußeren heraus hängen, treffe ich diese zuerst.
Sie zieht scharf die Luft ein, und stöhnt sie laut wieder heraus.
Das ist es, was sie jetzt braucht. Die Frucht ausgiebig geleckt, ja eher ausgeleckt zu bekommen. Sie steht stöhnend da, ihre Hände pressen meinen Kopf immer noch in ihre Körpermitte, als wenn sie sagen wollte: du haust mir nicht mehr ab.
„Ja leck mich richtig!", schreit sie laut.
Nichts lieber als das, denn ihr Nektar fließt jetzt reichlich, und ich bekomme so das eine oder andere auf die Zunge. Ich hingegen habe jetzt auch die äußeren Lippen erreicht. Ich spiele, ihre äußeren Lippen leckend, mit den kleinen Inneren. Sie zappelt schon wieder ein wenig.
Ich denke, dass es jetzt so langsam Zeit für ihren Kitzler wird. Am oberen Ende dieser herrlichen Frucht prangt er dick und rot geschwollen. Sehr, sehr vorsichtig komme ich ihrem Drängen nach. Mit spitzer Zunge streiche ich nur sehr flatterhaft über diese Knospe. Der Druck auf meinen Kopf wird wieder stärker.
„Leck mich richtig, und ärger mich nicht!", kommt laut keuchend die Anweisung.
Nur zu gerne, du geiles Luder, denk ich mir. Und sauge mich mit spitzen Lippen an diesem weiblichen Ständer fest.
Sie schreit, sie tobt und sie spritzt das erste Mal ab!
Ich lecke alles gehorsam auf. Befreie mich aus der Umklammerung ihrer Hände. Komme vor ihr hoch. Fasse ihr an den Hintern und knutsche sie hemmungslos auf den grell geschminkten, hübschen Mund. Von ihrem Saft habe ich noch genug im Mund. So kann sie auch etwas davon probieren.
Dieses geile Luder knutscht mich keuchend und greift mir wieder an den Schwengel, der immer noch knüppelhart ob des Erlebten ist. Vom soeben erlebten Orgasmus noch etwas knapp bei Atem, ringt sie um Luft. Ich öffne den Mund zum Kuss, so dass unsere Zungenspitzen wieder Tango tanzen können. Langsam geht ihr Zunge auch an meine Mundwinkel. Dort befinden sich noch Reste von ihrem Saft.
Sie leckt mein halbes Gesicht ab. Ist gierig nach jedem Tropfen. Als sie alles abgeleckt hat, drückt sie mich mit sanftem Druck nach unten, nur dieses Mal ziehe ich sie mit. Sie kommt in Rücklage, so dass sie sich mit den Armen nach hinten abstützen muss.
Ihre weit gespreizten Schenkel klaffen weit auseinander. Und in der Mitte die Frucht der Begierde. Ich nähere mich wieder, an den Oberschenkeln ihren Saft aufleckend, dieser süßen Versuchung. Ihr war es wieder reichlich aus dem Loch geflossen und genauso reichlich an den Schenkeln runter gelaufen, obwohl ich ja schon einiges aufgeleckt habe. Als ich ihre Schenkel von ihrem Saft leckend gereinigt habe, kümmere ich mich wieder um ihr total nasses Loch. Zuerst umlecke ich die Schamlippen nur, um sie anschließend einzeln aber auch gemeinsam in meinen gierig saugenden Mund zu ziehen.
Sie stöhnt und schreit wieder obszöne Dinge!
Während ich ihr die spitze Zunge langsam aber sicher immer tiefer in ihr Loch treibe, denke ich kurz: Der reinste Hör-Porno für die Nachbarn!
Meiner vordringenden Zunge kann sie nichts mehr entgegensetzen und bricht laut schreiend unter mir zusammen. Ich schnelle vor und sauge mich an ihrem Loch fest, denn jetzt geht ihr so richtig einer ab. Und ich bekomme viel zu schlucken.
Wie geil!
Das macht Lust auf mehr.
Ganz vorsichtig streichle ich erst mal nur mit den Fingern über ihr Geschlecht. Sie ist ein wenig überreizt, denn sie zuckt ständig. also erst mal runter kommen lassen. Eine Hand an ihrem völlig nassen, geschwollenen Loch, beuge ich mich über sie und knutsche ihre Brust, lecke sanft über die Warzenhöfe, die sich wieder mehr zusammenziehen. Ihre Warzen sind steinhart, trotzdem sauge ich an ihnen und sie schwellen tatsächlich noch etwas an. Nun ist sie wieder auf dem Weg nach oben.
Noch an ihren Warzen saugend, lass ich so langsam meine Finger wieder aktiv werden. Erst langsam und vorsichtig, aber dann immer fordernder streichle ich ihre schöne Scham. Sie bewegt sich unruhig und stöhnt die ganze Zeit. Aber als ich ganz langsam einen Finger in ihr völlig nasses Loch schiebe ist es wieder um sie geschehen.
Sie spritzt schreiend ab!
Damit habe ich nicht gerechnet. Und der Schuss geht quer durch den Flur. So ein geiles Stück. Spritzt hier einfach ohne jedes Vorstöhnen ab. Erst beim zweiten und dritten Spritzer bin ich mit meinem Mund vor Ort. Ich nehme soviel ich kann in meinem Mund auf.
Mit dieser Hammerladung gehe ich wieder nach oben. Sie liegt schon mit weit aufgerissenem Mund da, und ich lass es einfach rein laufen. Sie schluckt alles, und ihr Blick sagt: „MEHR, viel mehr!". Es scheint ihr wohl zu schmecken, dieser geile, leicht dickflüssige Saft, der aus ihrem Loch stammt. Mich macht er auf jeden Fall total wahnsinnig. So einen Dauerständer wie heute hatte ich schon lange nicht mehr. Eine durchschnittliche Erektion ist ja auch o. k.
Aber heute, Wahnsinn!
Und sie tat ihr Übriges dazu: Jedes Mal, wenn er in ihre greifbare Nähe kam, hatte sie ihre Finger an meinem Ständer. Sie konnte die Finger nicht davon lassen. Und jetzt, wo sie so geil gekommen war, wollte sie auch mehr von mir. Sie wichste hart und schnell. Das geht so nicht weiter. Also wieder etwas abtauchen, damit sie mich nicht mehr wichsen kann. Denn den Schuss, den wollte ich ihr gleich tief in den Rachen oder auf die schönen, geilen Brüste schießen, wenn sie es zuließ. Ich streichle weiter ihr Loch mit dem einen Finger in ihr.
Sie stöhnt schon wieder geil!
Aber Stöhnen, dass macht sie ja die ganze Zeit. Mal lauter, mal etwas leiser. Aber jetzt, als ich ihr nach und nach auch den zweiten Finger in ihr gieriges Loch stecke, wird sie wieder lauter. Sie spritzt zwar nicht wieder sofort ab, aber es macht sie schon sehr geil. Sie könnte wohl schon wieder spritzen, sie will es auch, wie ich an ihrem Bocken merke.
Aber ich vermeide es auf ihren G-Punkt zu kommen. Ich fingere ihr nur das Loch, während ich an ihren geilen, knallharten Brustwarzen sauge, das ist ihr zu wenig. Auch dass sie an meinem Ständer spielen darf macht sie nur mäßig geil. Erst der dritte Finger in Ihrem Loch bringt sie wieder mehr auf Touren. Sie bockt, sie jauchzt und benimmt sich ein wenig wie eine Wilde. Sie bockt ständig meiner Hand entgegen. Aber als ich den vierten Finger ins Spiel bringe und ihn an ihrem Loch ansetze, um ihn dann völlig problemlos in dieses nasse triefende Loch zu schieben, ist sie wieder fällig!
Sie schreit, sie spritzt, ist vulgär!
Die armen Nachbarn! Aber warum nicht. Vielleicht ist der eine oder andere Wichser darunter, dem das hier sehr gefällt. Was für ein geiles hemmungsloses Luder. Schreit die ganze Bude zusammen, wenn es ihr kommt. Und jedes Mal, aber wirklich jedes Mal, wenn sie kommt wird es feucht.
So wie jetzt. Ich bin früh genug vor Ort und kann mir so einen großen Anteil sichern. Wieder was für sie aufbewahrt, damit sie mir schwanzwichsend ihren eigenen Saft aus dem Mund lutschen kann. Meine Güte, was habe ich denn da heute für ein Weib erwischt!
Wir zwei sind ein eingespieltes Team. Ich agiere und sie reagiert. Und ich habe noch einiges mit ihr vor. Mit diesem geilen Luder will ich die ganze Palette „durchziehen"! Und sie ist willig. Mit meinen vier Fingern ist es schon schwieriger nicht immer an ihren G-Punkt zu kommen, jedes Mal zuckt sie, und stöhnt lauter. Jetzt will ich es noch mal wissen, und fickte sie hemmungslos mit den vier Fingern tief und fest ab. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten.
Sie schreit und sie spritzt ihre Geilheit heraus!
Nur mit dem Unterschied, dass ich sie spritzen lasse. Soll sie doch. Ich treibe sie immer weiter, immer höher und sie wird immer vulgärer. Und sie spritzt jedes Mal nur noch mehr!
„Ja, du Sau mach mich richtig fertig, fick mich richtig durch!"
Und dann kommt endlich, was ich hören will: „Fick mich mit der Faust!"
Aber gerne doch. Nass genug ist sie allemal. Und so schieb ich ihr völlig problemlos die ganze Hand in ihr brunftiges Loch.
Und sie kommt schreiend zum Orgasmus!
Nach einigem Hin- und Her drehe ich die Faust nur noch direkt hinter ihrem Eingang. Damit wird sie ziemlich gedehnt. Gleichzeitig reiben mein Handrücken und der Daumen ständig über ihren G-Punkt. Jetzt wird sie erst mal so richtig laut.
Sie schreit, sie will mehr! … Ich soll aufhören!
Ja, was nun! Das Letzte kann sie wohl unmöglich wollen, dafür ist sie viel zu geil. Denn es geht ihr in Rekordgeschwindigkeit einer nach dem anderen ab. Ich genieße es. Ich bin im Paradies. ich habe wohl noch ganz selten so viel zu „trinken" bekommen. So richtig extrem geil wird es aber erst, als ich noch zusätzlich ihre Knospe lecke und sauge.
Sie schreit, sie tobt, sie kommt!
Meine Güte, was habe ich denn da angefangen. Sie kann sich nicht mehr beruhigen. Der ganze Flur ist eine Pfütze. So dermaßen hat sie ihre geilen Orgasmen herausgespritzt. Einer nach dem anderen, einer geiler und lauter, als der vorangegangene.
Sie wimmert nur noch!
So geil ist sie wohl auch noch nicht vernascht worden. Das geile Stück hat es sicherlich schon oft und viel getrieben, aber so ist sie, wie es mir scheint, noch nicht fertig gemacht worden. Als sie nur noch laut schreiend von Orgasmus zu Orgasmus schwimmen kann, ziehe ich die Faust im geballten Zustand aus ihr, um sie ihr direkt wieder im geballten Zustand hinein zu schieben.
Jetzt bekommt sie, was sie braucht. Sie bekommt es so, wie sie es die ganze Zeit schon will und verlangt. Sie bekommt mehr, sie bekommt es fester, und sie bekommt es tiefer!
Und! Sie schreit das ganze Haus zusammen!
Als ich meine Faust ganz aus ihr raus ziehe, spritzt sie noch einmal ab. Sie hat das wievielte Mal abgespritzt, ich weiß es nicht wie oft sie gekommen ist. Warum auch, ich führe keine Strichliste! Hauptsache sie ist viel und oft gekommen. Hauptsache sie genießt es.
Und jetzt will ich genießen. Den Mund von ihrem letzten Orgasmus gut gefüllt, mache ich mich auf den Weg nach oben. Und sie wartet natürlich. Ich lass ihr den Saft in den Rachen laufen. Sie schluckt alles, was ich ihr von ihr mitgebracht habe gierig, meinen geilen Schwengel hart wichsend.
Sie will es jetzt, sie will es hier und sie will es gleich.
Mein Schwanz ist zu allen Schandtaten bereit, obwohl er völlig überreizt ist. Er steht hart und schmerzhaft zugleich von mir ab. Sie zieht mich am Ständer nach oben. Sie will die volle Ladung entweder auf die Brüste oder ins Blasemäulchen. Während ich ihre geilen dicken Titten ficke, kommt der Schwanz immer mal wieder oben raus. Dann lutscht sie daran.
Meine Güte ist das geil.
Ihre geilen Titten ficken und zwischendurch die Schwanzspitze gelutscht bekommen. Jetzt ist sie es die aktiv wird. Sie schiebt sich unter mich und fängt an mein Arschloch zu lecken, Gleichzeitig wichst sie meinen knallharten Ständer weiter. Jetzt ist auch mir klar, wohin sie meinen Saft haben will.
Sie will ihn auf die Brüste! Das soll sie haben.
Ich zwirble noch mal die Brustwarzen, sie kommt stöhnend und arschleckend unter mir. Ich spritze ihr meine gesamte Ladung auf die schönen großen Brüste!
Wenn ich bestimmen könnte, welcher Tag im Jahr ein neuer Feiertag würde, es wäre der heutige. Und den besonderen Verdienstorden kriegt der verspätete Busfahrer. Klar – oder?