Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 49

Abkühlung im Pool

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Richard nahm es sportlich. Bereits nach einer halben Stunde war er fertig. Fast zeitgleich kam Sandra von ihrer Runde zurück und lief auf ihn zu. Der Rasen war perfekt gemäht.

Sie sah Richards verschwitzen Oberkörper und meinte: „Jetzt hast du dir für deine Arbeit aber eine ordentliche Abkühlung verdient. Ich werde mich selber schnell noch etwas frisch machen und richte uns zwei Hübschen dann einen selbst gepressten Zitronensaft. Hast du Lust?“

„Oh ja, sehr gerne. Ich warte bis du kommst. Ich ruhe mich aber erst mal auf der Liege ein bisschen aus.“

Wenig später hatte Sandra ihre Sportsachen wieder gegen einen Bikini getauscht und trat mit einem Krug und zwei Gläsern an die Sonne. Nun hatte Richard freie Sicht auf ihren Körper. Er war perfekt geformt. Kein Gramm Fett zu viel und die Rundungen befanden sich genau an den richtigen Stellen. Sandra schenkte Richard und sich ein Glas ein und nahm auf der Liege gegenüber platz.

„So Richard!“, fing sie an, „jetzt erzähl mir mal ein bisschen über dich. Was machst du eigentlich so seitdem du ausgezogen bist?“

Es folgte eine sehr nette Unterhaltung. Je mehr sie sich voneinander erzählten umso lockerer wurden die Gespräche. Eine angenehme Stimmung breitete sich zwischen den beiden aus und Richard fing sogar an, ein bisschen zu flirten und Sandra ein paar kleine Komplimente zu machen. Zumindest soweit wie er es sich traute. Sandra lachte viel und gerne. Das war früher auch schon so gewesen. Richard mochte dieses Lachen. Doch heute noch viel mehr als sonst, denn es galt nur ihnen beiden. Zudem hatte es auch einen geilen Nebeneffekt: ihre großen Brüste wippten mit jedem Lachen auf und ab und Richard musste sich plötzlich zusammenreißen, um nicht fortlaufend auf ihre Brüste zu starren.

Sandra legte sich seitlich auf ihre Liege, den Blick auf Richard geheftet. In dieser Position rutschten ihre Brüste beinahe aus dem Bikini. Zu gerne wäre Richard jetzt zu Sandra gegangen, hätte ihr das ohnehin schon knappe Bikini-Oberteil zur Seite geschoben und ihre geilen Titten geknetet. Ihm wurde plötzlich heiß, und das richtig!

„Abkühlung gefällig?“

Sandra riss Richard plötzlich aus seinen Gedanken und zeigte Richtung Pool. Er nickte nur. Eine Abkühlung war jetzt genau das Richtige. Beide standen auf und gingen Richtung Pool. Plötzlich wurden ihre Schritte schneller. Wie zwei kleine Kinder, die um die Wette liefen. Mit einem großen Satz sprangen die zwei in das kühle Nass.

Es war ein herrliches Gefühl, als Richards Körper nach einem eleganten Sprung unter Wasser dahin glitt. Richard wollte gerade wieder auftauchen, als ihn etwas am Bein packte und unter Wasser hielt. Er wusste, dass es Sandra war.

Als er auftauchte blickte er sich um. Doch er konnte sie nicht sehen. Auf einmal spürte Richard etwas von hinten auf sich zukommen. Das Ganze ging so schnell, dass er nicht reagieren konnte. Sandra war dicht an ihn heran gerückt. Richard konnte ihren Bikini an seinem Rücken spüren. Doch da war noch etwas. Er fühlte zwei harte gewordene Brustwarzen durch das dünne Bikini-Oberteil auf seiner Haut. Sein Herz begann zu rasen. Tausend Gedanken durchfluteten im Bruchteil einer Sekunde sein Gehirn.

‚Versucht sie gerade mich absichtlich verlegen zu machen? Macht sie das bewusst? Soll ich ihre Geste erwidern? Was, wenn ich es falsch verstehe und ich mir das Ganze nur einbilde? Aber ihr muss es doch auch auffallen!!!’, überlegte er.

Dann fasste Richard einen Entschluss. Beinahe zeitgleich machten beide die gleiche Bewegung. Sie gingen noch weiter aufeinander zu. Sandras Brüste und ihre harten Brustwarzen waren jetzt von hinten dicht an ihn gepresst und die geile Nachbarin machte auch keine Anzeichen, dass es ihr unangenehm wäre. Ganz im Gegenteil.

Sandra fuhr Richard zärtlich über die Schulter und streichelte ihm liebevoll über seine Brust. Ihr Finger zog die Konturen seiner Muskulatur nach. Ihr Gesicht war ganz nahe an seinem Ohr und Richard hörte ihr schweres Atmen. Obwohl Richard ihre Berührungen sehr genoss war er zugleich auch unsicher. Sie war nicht nur seine Nachbarin sondern auch die Mutter seines besten Freundes.

„Gefällt es dir?“, flüsterte Sandra zärtlich in sein Ohr.

„Ja, doch sehr, aber ….aber …“, Richard konnte nicht die richtigen Worte finden.

Sandra war sehr einfühlsam. Sie streichelte über sein Haar und drückte ihren geilen Körper noch enger an den seinen.

„Ich weiß was du denkst. Mir geht es ähnlich, aber ich kann dich beruhigen. Es ist nichts Falsches dabei. Du bist ein erwachsener Mann, ich eine erwachsene Frau. Beide haben wir unsere Bedürfnisse. Deine Blicke vorhin im Garten haben mich schon total durcheinander gebracht. Wie du mich manchmal angesehen hast, das hat mich ehrlich gesagt sehr erregt.“

„Dir ist das aufgefallen?“ fragte Richard erstaunt? „Ich wollte nicht ….Ich meine ….Ja, du hast mich auch erregt … …aber …“

„Schhhhhh!“

Sandra legte Richard ihren Zeigefinger auf seine Lippen.

„Ich habe lange keinen Mann mehr so nahe bei mir gespürt. Die meisten waren notgeile Idioten …aber du bist anders ….“

Sandra glitt im Wasser um Richard herum. Die beiden standen sich nun Auge in Auge gegenüber. Ihre Blicken trafen sich und es knisterte gewaltig. Ehe sich’s Richard versah, folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Sandras und seine Zunge umkreisten sich zärtlich und gefühlvoll. Ihre Lippen saugten sich aneinander fest. Dieses Gefühl war so einmalig schön. Das Sonnenlicht glitzerte im Wasser. Richard zog Sandra enger an sich heran. Ihr Oberschenkel war nun zwischen seinen Beinen eingeklemmt. Er konnte sich nicht länger beherrschen. Sein Schwanz begann langsam steif zu werden und drückte gegen den Stoff seiner Badehose.

Während Sandras sinnliche und volle Lippen ihn weiter liebkosten glitt ihre Hand immer weiter an Richards Körper nach unten. Zuerst die Brust, dann der Bauch und zu guter Letzt glitt ihre Hand in Richards Hose hinein. Jetzt war es um ihn geschehen.

Sein Lustspender richtete sich zur vollen Größe auf.

Sandra war von seiner Größe spürbar angetan und ihr Griff legte sich gekonnt um Schaft und Eichel. Mit einer letzten Bewegung zog sie Richards Hose nach unten, weg von seinem Gemächt. Ihre Hand wichste an seinem steinharten Prügel auf und ab.

Richard bebte und wollte nicht tatenlos sein. Endlich konnte er mit Sandras geilen Titten machen was er wollte. Die wildesten Fantasien hatte er schon damit durchlebt. Und jetzt würden sie wahr werden. Das Oberteil war rasch beiseite geschoben und legte die großen Brüste frei. Der Anblick war noch besser als er ihn sich erträumt hatte. Die riesigen Brüste waren straff und wohlproportioniert, mit großen dunklen Warzenhöfen und schönen großen steifen Brustwarzen.

Richard begann mit einer Hand die Brüste zu kneten, während sich seine andere Hand mit ihren harten Nippeln beschäftigte.

Sandra stöhne leise auf. Ihre Atmung wurde schwerer.

„Oh jaaaa, Richard! Du machst das genau richtig! Mmmmmh!“

Die beiden standen eng aneinander geschmiegt im Pool. Sandra kam immer mehr in Fahrt und auch Richards Hand war inzwischen zu ihrer Lustgrotte gewandert. Geschickt glitten seine Finger über die rasierte Pussy und spielten mit dem dick geschwollenen Kitzler.

Sandra stand kurz vor der Ekstase. Sie fickte bereits mit ausladenden Hüftschwüngen Richards Finger.

Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Ich will dich, Richard! Ich will dich in mir spüren! Aber nicht hier im Freien. Lass und nach drinnen gehen.“

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