Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 58

Der zweite Durchgang

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Gemeinsam betraten wir die Kabine und breiten unsere Handtücher aus. Diesmal setzte sich Petra direkt neben mich auf die obersten Bretter. Schon nach wenigen Minuten perlte der Schweiß auf unserer Haut. Während ich reglos dasaß, wischte sich Petra immer wieder die silbern glänzenden Perlen von ihren Beinen. Wie zufällig berührte sie dabei immer wieder mein rechtes Bein.

„Du solltest das auch abwischen.“

Und ohne zu zögern oder eine Antwort abzuwarten schob sie ihre schlanken Hände über meine Schenkel. Ich war unfähig etwas zu sagen und starrte sie nur an.

Petra ließ sich davon nicht beirren, sondern kletterte auf die mittlere Bank nach unten und kniete sich direkt vor mich. Mein Schwanz war schon bei der ersten Berührung in die Höhe geschossen. Doch jetzt schien er noch über sich hinaus wachsen zu wollen.

Ich sah zu Petra hinunter, wie sie zwischen meinen Beinen kniete, verschwitzt, mit glühendem Gesicht und verschlagenem Blick zu mir aufsah und langsam die Innenseiten meiner Schenkel massierte.

„Du weißt, was jetzt kommt, oder?“

Ich wartete, sagte nichts. Mein Hirn und die Zeit standen still, mein Schwanz ragte in die Höhe.

Langsam schob Petra ihren Kopf nach vorn, kam mir immer näher und nahm mit einem Zug meinen Schwengel in den Mund. Sie versenkte das ganze harte Stück tief in ihrem Rachen. Ich spürte ihre Zunge an meinen Eiern und merkte, wie sie versuchte, ihren Kopf noch weiter auf meinen Schaft zu drücken. Ich befürchtete, dass ich gleich explodieren würde.

Genau in diesem Augenblick öffnete sich die Tür zur Kabine und die kleine Blonde wollte den Raum betreten. Beim Anblick von Petras Kopf in meinem Schoß und Petras prächtigem Arsch, der sich genau Richtung Tür reckte, erstarrte das Mädchen. Petra ließ sich indes nicht ablenken. Sie saugt weiter an meinem Schwanz und massierte meine Eier mit ihren sanften Händen.

Wie angewurzelt stand die Blonde in der Tür.

„Rein oder raus, aber Tür zu!“, schnauzte Petra sie schließlich an ohne sich umzusehen. Dann widmete sie sich wieder liebevoll und langsam meinem Schwanz und meinen Eiern.

Ich hielt Petras Kopf und schaute von oben auf die kleine Blonde herab. Die stand weiter wie zur Salzsäule erstarrt in der offenen Tür und glotzte auf den runden Arsch von Petra. Sie sah zu, wie sich ihre Pussy beim Vorbeugen ihres Oberkörpers auf meinen Schwanz öffnete. Dann erspähte sie Petras Finger, die sich zwischen ihre Beine schoben und die nasse Spalte spreizten. Zügig versenkte Petra zwei Finger in ihrer Möse. Die war so nass, dass ihr die Feuchtigkeit an den Beinen herabrann.

„Was jetzt? Rein oder raus!“, stöhnt Petra in einem kurzen Moment, in dem sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen hatte. Mit schockiertem Blick verließ die Blondine die Kabine. Ich stülpte Petras Mund und ihre prallen Lippen erneut über meinen Schwanz und versuchte, ihren Kopf zu führen. Aber sie hatte eigene Pläne und ließ sich nicht bremsen. Auf und ab, auf und ab bewegte sie sich. Und ihre Hände halfen, meinen stahlharten Schwanz zu massieren.

Dann hielt sie inne und wichste mir genüsslich und extrem langsam die Rute. Ihren Kopf legte sie dabei auf meine Beinen, ihr Gesicht, ihre Augen und ihre Lippen waren nur ganz wenige Zentimeter von meinem glänzenden Schwanz und der prallen Eichel entfernt. Ich atmete schwer, versuchte mich zu beherrschen.

Schon wieder ging die Tür auf. Petra machte einfach weiter. Ich blickte auf und sah die Blondine.

„Ich will rein“, sagt sie etwas schüchtern und schloss die Tür. Jetzt war ich es, der auch am restlichen Körper erstarrte. Das hätte ich nicht gedacht und mir wäre es auch lieber gewesen, mit Petra allein zu sein. Aber der Anblick des Blondschopfes ließ mich diesen Gedanken schnell vergessen.

Wie ein Engel stand sie vor mir. Ihre langen Haare fielen bis auf ihre Schultern. Neugierig blickten mich ihre jungen Augen an. Ihre kleinen, festen Brüste zeigten mit prallen harten Knospen auf mich. Und zwischen ihren Beinen gab es nicht ein einziges Härchen. Blank rasiert und fast jungfräulich stand sie mit eng zusammengepressten Beinen in der Kabine.

„Such dir einfach einen Platz der dir gefällt“, hörte ich Petra. Die kleine nickte, kletterte schnell auf die mittlere Bank und rutschte etwas abseits in die Ecke der dunkelrot erleuchteten Kabine.

„Genug gelutscht. Ich will deinen geilen Schwanz endlich in meiner Muschi haben.“

Mit diesen Worten, meinen Schwanz fest in der Hand, dirigierte mich Petra auf die mittlere Bank hinab. Ich lehnte mich an und Petra kletterte fix auf mich. Ihre schlanken Finger führten meine pralle und glänzende Kuppe zwischen ihre Schamlippen – und mit einer einzigen Bewegung nahm Petra meinen Schwanz in ihrer Möse auf.

Meine Hände tasteten nach ihrem Arsch und krallten sich in ihren prächtigen Po. Ich half Petra, die genüsslich auf mir hockte, bei ihren Auf- und Abwärtsbewegungen und lenkte ihren Arsch mal vor und mal zurück. Petras Augen waren geschlossen, ich dagegen beobachtete die kleine Blonde.

Die Süße konnte den optischen Reizen nicht widerstehen. Sie versuchte zwar es zu verbergen und hatte die Beine dicht vor ihren Körper gezogen. Ich sah aber deutlich, wie sie ihre Titten mit ihren Fingern massierte und die Brustwarzen leicht mit den Fingernägeln reizte.

Ich versuchte, einen Blick auf die süße Pussy der Kleinen zu erhaschen, als mir Petra ihre Brüste ins Gesicht drückte. Diese Einladung musste ich mir nicht aufdrängen lassen. Also begann ich, ihre Knospen zu saugen und knabberte teilweise ziemlich fest daran. Das entlockte Petra ein so geiles Stöhnen, dass ich ihr schon fast meine Ladung in ihre feuchte Grotte pumpte.

„Willst du ihn auch ficken?“, fragt Petra die Blonde?

Erschrocken blickte sie zwischen Petra und mir hin und her. Was bildete sich diese Schlampe eigentlich ein, dachte ich. Aber nur, um im gleichen Moment meinen Anflug von Unmut zu vergessen. Wenn sie ficken wollte, dann wäre ich bereit. Warum auch nicht?! Mein Schwanz pulsierte in Petras Möse, während wir auf die Antwort warteten.

Verlegen schüttelte die Blondine den Kopf. Petra zuckte mit den Schultern und fickte mich weiter.

„Falls du es dir anders überlegst, sag Bescheid. Aber warte nicht zu lange. Ewig hält der das auch nicht aus.“

Petras Arme umschlangen meinen Hals, eine Hand hatte sie sich zwischen ihre Beine geschoben und flinke Finger massierten nun ihren heißen Lustknopf.

Meine Hände krallten sich in ihre Arschbacken. Langsam aber bestimmt schob ich Petra meinen Mittel- und Zeigefinger in den Arsch und dirigierte ihr Becken beim Tanz auf meinem Schwanz. Dabei blickte ich pausenlos die Blonde an und beobachtete ihr Fingerspiel.

Sie zitterte vor Erregung und hatte ihre Beine inzwischen leicht gespreizt. Ihre Finger waren nach unten gewandert und hatten sich in ihre feuchte Spalte geschoben. Immer wieder tauchte die Blondine ihre Finger in ihr rosiges Loch und schob sie zwischen ihren blanken Lippen auf und ab. Ihre Augen waren fest auf Petra und mich gerichtet und ihr Mund stand leicht offen.

Der Anblick dieser Lippen machte mich verrückt und ich wollte meinen Schwanz in diesen jungen Mund schieben.

Schon wieder ging die Tür auf. Diesmal stand der Sohn der Inhaberin im Rahmen. Verdutzt schaute er in die dunkelrot erleuchtete Kabine.

„Ich komme, um den Aufguss zu machen.“

Der kleine Blondschopf presste erschrocken die Beine zusammen und starrte den Jungen an. Ich sah aber, dass ihre Finger nicht still standen und sich weiter zwischen ihren Beinen bewegten.

Petra hielt mit ihren Bewegungen kurz inne und blickte den Typen über die Schulter hinweg an.

„Lass gut sein. Wir machen den Aufguss lieber selber. Uns ist eh schon heiß genug hier.“

Der Junge nickte freundlich und zog sich diskret aus der Kabine zurück.

„Fick mich von hinten“, fordert Petra und erhob sich von meinem Schwanz. Sie stand auf, drehte ihr Gesicht zu der Blondine, stellte sich dicht vor sie und schob mir ihren Arsch entgegen. Ich ließ mich nicht lange bitten und drückte ihr mein Teil langsam zwischen die Backen. Petra stöhnte und hielt sich an den zarten Waden unserer Zuschauerin fest. Diese war auf ihrer Bank etwas nach unten gerutscht. Sie lag nun mit weit geöffneten Beinen direkt vor Petras Gesicht.

Ich konnte mich nur auf Petras Arsch konzentrieren, wurde aber fast verrückt, weil ich unbedingt die offene Spalte der Blondine sehen wollte. Aber immer, wenn ich mich zur Seite neigte oder Petra etwas wegdrehen wollte, drückte sie mir ihren Arsch kräftiger entgegen und verdeckte mir die Sicht. Ich spürte aber, dass Petra irgendwie bei der Kleinen zwischen den Beinen herumfummelte und wurde fast wahnsinnig.

Meine Bewegungen wurden immer schneller und härter. Bei jedem Stoß klatschte unsere nasse Haut aufeinander. Petra griff zwischen ihren Beinen hindurch und hielt mich an den Eiern fest.

„Warte, nicht so schnell!“.

Dann drückten ihre Finger meine Eier zwischen ihre nassen Lippen und sie versuchte, ihr zuckendes Loch damit zu füllen.

„Ich will nicht mehr warten“, stöhnte ich und entzog Petra meinen Schwengel.

„Musst du auch nicht“, sagte sie und lächelte.

Dann kniete sie sich vor mich und begann wieder, meinen Schwanz zu wichsen. Ich blickte auf Petra herab. Sie sah mit glänzenden Augen zu mir auf und verwöhnte mich mit langsamen und zarten Bewegungen.

In diesem Augenblick sah ich aus dem Augenwinkel, dass ein Typ vor der Tür der Kabine stand. Neugierig spähte er zu uns ins rote Halbdunkel. So ein Mist, schoss es mir durch den Kopf, und ich starrte aus dem Dunkel zurück zu dem Typen. Der hatte meinen Blick bemerkt. Aber er lächelte nur selig. Ich sah, dass seine rechte Hand in seiner Hose verschwunden war und sich dort ziemlich heftig hin und her bewegte.

Das darf doch nicht wahr sein, so kann ich nicht fertig werden, jagte es mir durch den Kopf. Aber Petra nahm meinen Schwanz einfach wieder in den Mund und schaltete damit mein Gehirn aus. Ich merkte, dass meine Eier anfingen zu kribbeln. In mir pulsierte es und ich spürte meinen Saft langsam aufsteigen. Petras Zunge verwöhnte meine Eichel, ihre Hände massierten meinen Schwanz mit rhythmischen und festen Bewegungen.

Dicht hinter Petra lag die Blondine auf der mittleren Bank. Sie beobachtete, wie Petra meinen glänzenden Schwanz saugte und massierte. Zugleich fingerte sie ihre kleine Möse. Eine Hand spreizte ihre Lippen, mit drei Fingern der anderen Hand nagelte die Süße ihr rosa Loch.

Ihre Bewegungen wurden immer schneller, ihr Stöhnen immer lauter. Die langen blonden Haare hingen wild und völlig verschwitzt in ihr Gesicht. Endlich nahm die Blonde ihre Finger aus ihrer Pussy und gewährte mir einen tiefen Einblick in ihr Allerheiligstes.

Wie eine Rose lag es vor mir. Ihre linke Hand hielt ihr Loch schön offen, ihre rechte massierte in irrer Schnelligkeit ihre Lustperle. Das Stöhnen wurde noch lauter, dann ein spitzer Schrei – und ihre Finger verharrten reglos.

Langsam öffnete die Blonde die Augen und sah mich direkt an. Genau in diesem Augenblick schoss ein heißer Regen aus ihrer hervor. Der erste Schuss klatschte auf Petras Rücken, die noch vor mir kniete und meinen Schwanz verschlang. Der zweite Schwall der Blondine war sogar noch kräftiger und landete auf Petras Kopf und auf meiner Brust. Von dort lief die silbrige Flüssigkeit herunter und tropfte von meinem Schwanz auf den warmen Saunaboden. Petra leckte alles auf, was sie kriegen konnte. Die Blondine lag zuckend vor mir, grinste glücklich und ich sah, wie ihre Möse noch zwei, drei kleinere Spritzer abgab.

Jetzt konnte ich auch nicht mehr. Petra spürte das Zucken meiner prallen Rute und ließ meinen Schwanz aus ihren Lippen hervor gleiten. Ihre Hände massierten weiter meine Eier. Dann legt sie meine dunkelrote Eichel auf ihre Zunge, ganz dicht vor ihre geöffneten Lippen.

Ihre Handgriffe wurden nun immer langsamer. Genüsslich pumpte Petra mir die Sahne aus dem Sack. Mit einem tiefen Seufzer lud ich den ersten heftigen Stoß in ihrem Mund ab. Petra schluckte und wichste mich weiter. Ich schoss ihr ins Gesicht, in die Haare und sogar noch darüber hinaus. Mit einem heftigen Zischen landet etwas Sperma auf den heißen Steinen des Ofens.

Petra wichste meinen Schwanz jetzt ganz sanft.

„Na das nenne ich mal einen geilen Aufguss“, grinste sie.

Ihr Finger wischten über ihr Gesicht und sammelten auch meine Sahne auf, die inzwischen auf ihre Brüste herabtropfte.

Langsam kam ich wieder zu mir. Mein Blick wanderte zur Tür. Dort stand niemand mehr. Auch egal, dachte ich. Petra und die Blondine schnappten sich ihre Handtücher und verließen die heiße Kabine. Ich zögerte noch einen Moment und versuchte, meine restliche Kraft in meine Beine zu lenken, die sich nach dieser Nummer ganz weich anfühlten. Jetzt musste ich duschen und mich dringend ausruhen.

Zurück im Ruheraum sah ich Petra auf einer Liege liegen. Sie hielt die Augen geschlossen. Bademantel und Handtücher hüllten ihren Körper ein. Nur in der Körpermitte erkannte ich ein paar kleine Bewegungen. Sie masturbierte. Eindeutig.

Ich legte mich auf die Liege neben sie. Wickelte mich ebenfalls in Handtücher ein und senkte meine Lider. Da kam plötzlich Petras Hand zu mir herüber und suchte die meine. Ich schlüpfte unter dem Bademantel und den Tüchern hervor und ergriff ihre Hand. Sie hielt sie ohne weitere Bewegung. Bis sie sie plötzlich hart drückte. Dabei schaute sie zu mir herüber, ihre Augen weit geöffnet, den Mund zu einem wortlosen Schrei aufgerissen. Sie zitterte leicht am ganzen Körper.

Danach schliefen wir eine halbe Stunde selig, bis der nächste Saunagang anstand.

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