Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 66

Erste Berührungen

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Im Schlafzimmer stand ein großes Bett. Hoch. Mit einer mit Handtüchern ausgelegten Liegefläche. Aha, dachte er sich, sie bereitete sich bereits darauf vor abzuspritzen. Da hatte sie wohl schon heimlich Vertrauen in seine noch längst nicht bewiesenen Fähigkeiten gefasst.

Tolle Sache! Er freute sich.

Sie ging nochmal kurz raus. Ausziehen, Toilette, was auch immer. Derweil legte er seine Kleidungsstücke ab. Danach krabbelte er auf das Bett und wartete. Bis sie kam, ihren roten seidenen Morgenmantel verführerisch ablegte und nackt zu ihm kroch.

Sie lagen nebeneinander. Er berührte ihre festen Brüste. Jeweils eine gute Handvoll. Schön anzusehen und sehr schön anzufassen. Sie nahm sein Gesicht in beide Hände. Küsste ihn. Ihre Zunge suchte tief in seinem Mund nach der seinen. Ein wilder Tanz der Zungen begann.

Danach legte er sie auf den Rücken, deutete ihr an, dass er sie lecken wolle, griff in ihre Kniekehlen und bog ihre Beine zurück. Sie ließ es gerne geschehen, lag vor ihm, weit geöffnet. So wie er es liebte. Mit einem Blick, genau hinein in ihr Innerstes.

Ihre Möse war fein rasiert. Kein Härchen trübte den Blick auf das fein gepflegte Geschlecht. Ihre Schamlippen glänzten. Sie war feucht. Er beugte sich hinab zwischen ihre Beine, ließ die Zunge durch ihre Spalte gleiten, schmeckte sie. Fand, dass sie gut schmeckte, leckte ihre äußeren Lippen, bevor er die Zungenspitze ein wenig in sie eintauchen ließ.

Sie krallte sich mit ihren Händen in ihre Decken. Sog scharf die Luft ein, stöhnte. Wenn sie bereits so reagierte mochte das, was er mit ihr machte, nicht falsch sein. Sie stöhnte weiter, ihre Spalte wurde feucht. Er bemerkte, wie ein wenig Nässe austrat, nachdem er mit der Zunge ihre Klitoris geneckt hatte.

Das veranlasste ihn, einen Finger in sie hinein zu stecken. Mitten hinein in ihre Wärme, in ein gieriges, heißes, schmatzendes und empfangendes Loch. Hier war nichts gespielt, hier wurde nichts vorgegaukelt. Sie war heiß. Und darüber freute er sich besonders.

Er ließ seinen Fingern mehrmals in sie hineingleiten, fickte sie ein wenig und ertastete das Innere ihrer Scheide. Sofort fand er die kleine raue Stelle an der Oberseite ihrer Vulva. Dort musste er sie ein wenig reizen. Das würde ihr sicherlich gut tun.

Als er die Stelle mehrfach kurz berührte stöhnte sie laut auf. Das veranlasste ihn, einen zweiten Finger in sie hinein zu schieben. Sie stieß ihm ihr Becken entgegen. Ein eindeutiges Zeichen, dass sie mochte, was er mit ihr anstellte. Und sie wollte mehr. Ihr Körper bog sich durch. Er blickte zu ihr nach oben, legte seine Hand auf eine ihrer Brüste, drillte ihre Brustwarzen, griff nach ihrer Hand, die seine suchte und sich mit seiner Hand, mit seinen suchenden Fingern, verschränkte.

Sein Schwanz drückte längst hart gegen das Bett. Der wäre später dran. Musste sich gedulden. Noch wollte er genießen, was er mit ihr anstellte.

Dass sie ihr Becken mehrfach gegen seine Finger stieß veranlasste ihn, einen dritten Finger und noch einen vierten Finger hinterher zu schieben. Nun stöhnte sie laut auf. Das war es doch was sie wollte. In ihrem Text im Internet hatte sie genau davon geschrieben. Vom Dehnen ihrer Löcher. Und vom Feuchtwerden, wenn die Dehnung schmerzhaft wurde.

Zum Teil leckte er ihre Klitoris, zum Teil massierte er sie mit seinem Daumen. Abwechselnd. Sie half mit, zeigte ihm an, wenn sie leichte Schmerzen verspürte, drängte jedoch immer wieder vorsichtig seine Hand gegen ihren Schoß. Sie wollte noch mehr.

Im Internet stand das Wort ‚Fisting’. Er wusste, dass er große Hände besaß. Auch wenn er sich noch so schmal machte musste es für eine Frau eine Herausforderung sein, seine ganze Hand in sich aufzunehmen. Vor allem für eine so zierliche wie Sofia.

Sie stöhnte. Laut. Sonderte Flüssigkeiten ab. Krallte eine Hand in sein Haar. Ließ das ganze Konzert eines aufkommenden Orgasmus von einer geilen Frau wie eine klassische Symphonie erklingen.

Bis sie ihn plötzlich von sich schob.

„Warte mal, lass mich mal kurz aufstehen. Ich komme gleich wieder“, blinzelte sie ihm zu und war verschwunden.

Wahrscheinlich musste sie mal, dachte er. Kein Wunder bei den harten Fickbewegungen seiner Finger, die er in einem wilden Stakkato in sie hinein gestoßen hatte.

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex

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