Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 74

Die Einladung

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Um es vorweg zu nehmen, ich wurde nicht enttäuscht. Einige Wochen nach diesem Abend rief mich Manfred an, um mich zu sich einzuladen. Er war dumm genug, hervorzuheben, dass das eigentlich die Idee seiner Frau war.

Die Frau des Hauses war umwerfend! Sie trug ein enganliegendes langes azurblaues Kleid mit einem seitlichen Schlitz, der es mir erlaubte die Farbe ihres Schlüpfers zu erkennen. Schneeweiß! Das Dekolletee war so geschnitten, dass ihre drallen Möpse sich übermütig präsentierten. Ohne jedoch zu viel zu zeigen. Ich mochte das schon immer, das Versteckte, das Heimliche.

Was mir sofort ins Auge stach war ihr wunderschöner Hintern, der das Kleid so wundervoll spannte. Das war mir doch tatsächlich am Abend unseres ersten Treffens völlig entgangen.

Unverzeihlich!

Manfred sei noch beim Ankleiden, sagte sie, mich zur Tür herein bittend.

Ich bemerkte: "Oh, Sie sehen bezaubernd aus!", was sie wohlwollend zu Kenntnis nahm.

Seine Abwesenheit nutzend flüsterte sie: "Und verzeihen Sie den damaligen Abend. Mein Mann wird immer so ordinär. Er hat nicht gelernt sich in der Öffentlichkeit zu benehmen. Er ist zu schnell und überraschend reich geworden und hat nicht die entsprechende Bildung. Aber ansonsten liest er mir jeden Wunsch von den Augen ab."

"Jeden?", fragte ich etwas zu schnell.

Sie errötete.

"Ja!", sagte sie hart, sich brüsk umwendend.

Ich fasste sie von hinten an die Schulter und spürte, dass sie verkrampft war. Erschrocken hielt sie den Atem an. Ihr Fleisch schien in meinen Händen zu brennen.

"Verzeihung!", flüsterte ich, dabei absichtlich mit meinen Lippen ihr Ohr kitzelnd, was sie erschauern ließ, "das ist mir so rausgerutscht."

Sie drehte sich mit einem Schwung um und ihr Dekolletee, in dem ihre Brüste nun direkt vor meinen Augen zusammengedrückt wurden, entwaffnete mich. Ich stierte auf diese zauberhaften Kugeln, die sich durch ihre Erregung leicht hoben und senkten, wobei sie den Stoff darüber fast sprengten. Mit dem ausgestreckten Zeigefinger hob sie mein Kinn langsam hoch, bis ich in Augenhöhe mit ihr war. Jetzt hatte sie sich gefasst und sah mich mit offenem Blick an. Mir schien der Blick war ironisch.

"Manfred ist manchmal ziemlich chaotisch. Er ist so schwatzhaft, dass er alles ausplaudert. Aber er ist lieb und gibt mir sonst alles. Und er ist grenzenlos vertrauensselig. Wenn ich nicht die Regie in der Firma führen würde, wären wir längst Pleite."

Plötzlich kam Manfred mit betretener Mine ins Zimmer.

"Tut mir leid, mein Schatz, ich muss umgehend in die Firma. Es gibt Probleme.“

Sein Engelchen sah ihn überrascht an.

"Welche?"

"Später Liebling", sagte er nervös, "tut mir leid Herr Krametz."

Natürlich sagte ich, dass ich mich dann auch verabschieden würde und wendete mich in Richtung Flur. Sie, bisher passiv, sah mich mit großen Augen an und zog die Augenbrauen hoch, was er nicht sehen konnte, weil sie mit ihrem bezaubernden Rücken zu ihm stand.

Er entschied, wie ich bemerkte zu ihrer Erleichterung, dass ich zu bleiben hätte, denn, so meinte er lachend auf seinen dicken Bauch zeigend: "Soll ich unser vorbereitetes Essen später ganz allein futtern? Kommt nicht in Frage! Aber lasst mir noch etwas übrig."

Tür klappte, Auto startete.

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