Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 68

Geschafft

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Und plötzlich gab ihr Eingang nach.

Plötzlich rutschte er in sie hinein, steckte mitten in ihrer Höhle.

Sie schrie auf.

Ihre Hand massierte wie rasend ihren Kitzler. Sie stöhnte, warf sich, warf ihren Kopf hin und her.

„Das ist geil, das ist geil“, rief sie immer wieder und drückte ihr Becken gegen seine Faust.

Er konnte es nicht fassen. Seine ganze Hand steckte ihn ihr. Wurde mit einem Schlag in ihre Lustgrotte hineingesaugt.

Sie stöhnte auf, gab spitze Schreie von sich, spritzte ein wenig Flüssigkeit ab. Er bildete in ihr eine harte Faust. Pumpte die Faust ein wenig auf, drehte sie in ihr hin und her. Sie schrie. Der Schmerz wurde schon längst von Lust abgelöst.

“Ahhhh, ich brauch das. Es tut so weh. Es ist so geil!“, schrie sie im leise ins Ohr, während sie ihren Kopf hin und her warf.

Er blieb in ihr, zog seine Faust ein wenig heraus, bis dorthin, wo er, um aus ihr heraus zu gleiten, wieder den harten Widerstand ihrer Muskulatur überwinden musste. Und hörte ihr zu, wie sie es genoss.

Sie blickte an sich hinab. Schien selbst vielfache geile Gefühle zu entwickeln. Als sie seine Hand in sich stecken sah, winkelte sie ihre Beine an, grätschte sie weit auseinander, damit er möglichst weit in sie hinein greifen konnte.

Wieder drehte er seine Faust in ihr, zog sie ein wenig zurück, drückte sie erneut hinein. Ihre Finger wichsten in hoher Geschwindigkeit über ihre Lustperle hinweg. Ihre Augen geschlossen, das Gesicht zu einer lustverzerrten Fratze entstellt.

Ihr Becken schlug auf und nieder, als wäre es ein Hammer, der ein heißes Eisen auf einem mächtigen Amboss bearbeitete. Ihr Becken holte sich selbst Lust an seiner Hand.

Er schaffte es nun, seine Hand genau bis an die Stelle zu führen, wo er wieder aus ihr heraus rutschen würde.

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