Читать книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois - Страница 62

Er

Оглавление

Er hatte sich nach dem Abspritzen die ganze Schweinerei abgewischt. Den Schreibtisch gereinigt. Die Handyhülle sauber geputzt, den Fußboden gewischt, die Kleidung ausgezogen, soweit er sie eingesaut hatte. Und er hatte viel eingesaut. Denn es hatte kräftig gespritzt.

Danach arbeitete er entspannt weiter.

Er freute sich. Zwar sah er seine Geliebte nicht. Aber ein kleiner Gruß von seinem strammen Max war eine ziemlich neue Erfahrung. Die Idee dazu hatte er schon lange. Aber an der Erfahrung und an der technischen Übung fehlte es ihm schon noch sehr. Alleine das Aufstellen des Handys hatte ihm den letzten Nerv geraubt. Das Ding hielt nicht im richtigen Winkel. Bis er es dann doch geschafft hatte.

Nun also wieder entspanntes Arbeiten. Aber ständig diese abschweifenden Gedanken an den sensationellen Körper seiner Geliebten. An diese strammen Schenkel, diese sonnengebräunten, an die großen Brüste mit den festen Nippeln, an ihr Lachen, ihre Grübchen, die das Lachen in ihre Wangen drückte, an ihre Stimme – und vor allem an ihre irrsinnig lauten Schreie, wenn er es ihr richtig besorgte.

Bong-Kling-Klong!

Eine eingehende Nachricht.

Ein Datensatz.

Fotos.

Er öffnete die Nachricht so schnell er nur konnte. Was mochte sie wohl antworten? Ein spannendes Bild, ein paar liebevolle Worte?

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis das erste Bild vom verschwommenen Farbkleks zu einem winzigen Bild geworden war. Er öffnete das Bild.

Im Hintergrund: ihre Küche. Herd, Kühlschrank, Hängeschränkchen, Arbeitsplatte. Mittendrin das Fenster. Jede Menge geiler Erinnerungen.

Sie bereitete ein Hühnchen-Curry vor. Er trat hinter sie, mit längst steifem Glied, zog ihr den Slip von den drallen Schenkeln, suchte ihren Eingang und nahm sie, während sie umrührte. Während sie das Gemüse schnitt. Während sie das Gemüse zu den Hähnchenteilen in die Pfanne gab.

Erst kurz vor der Fertigstellung des leckeren Gerichtes kamen beide. Sie nass, wie immer. Er mit einer beachtlichen Samenmenge. Beides vermischte sich, lief an ihren Beinen hinab und bildete eine kleine Pfütze auf dem Boden vor dem Herd.

Oder vor noch nicht allzu langer Zeit der Fick auf der Arbeitsplatte. Sie im Sommerkleidchen. Ohne Unterwäsche. Er fürchterlich erregt. Er setzte sie auf die Arbeitsplatte, zog sie vor bis an den Rand, drückte seinen Riemen in ihre Ritze, versank darin sofort bis zum Anschlag. Beim anschließenden Fick konnten nun beide genau beobachten, wie der Schwanz beim Eindringen die Schamlippen teilte und wie er sie beim Herausziehen mit ihren Liebessäften schmierte. Bis auch auf der Arbeitsplatte nichts zurückblieb außer der Pfütze aus ihren Säften und seinem Samen.

Das waren die Erinnerungen.

Nun aber ragte im Vordergrund des Bildes eine dicke lange Gurke ins Bild. Sie sah aus, als wäre sie eingeölt.

Er erinnerte sich. Da war mal was. Sie hatte sich vor langer Zeit in genau jener Küche nackt vor ihn hingestellt. Mit einer Gurke in der Hand. Diese führte sie in ihre Grotte ein.

Langsam.

Mit Genuss.

Und fickte sich, bis sie mit einem kräftigen Strahl aus der Mitte ihrer Muschi kam.

Wow! Das würde er nie vergessen. Sensationell.

Und nun auf dem Bild wieder eine Gurke.

Das nächste Bild stand auch bald zur Verfügung.

Anklicken.

Öffnen.

Wahnsinn!

Ihr Schoß.

Frei von Haaren.

Sauber rasiert.

Die Schenkel weit gespreizt.

Ihre neu aufgesetzten künstlichen Fingernägel – immer wieder ein sehenswertes Kunstwerk – schimmerten gelb-rot aus dem Bild. Zwischen Daumen und Zeigefinger die Gurke. Sie steckte bis zur Mitte in ihrer Möse. Rings um die Gurke hatte sich an den Schamlippen ihr Lustsaft ausgebreitet. Am Ende ihrer Schamlippen schaute der Kitzler deutlich hervor. Wie immer neugierig. Wie immer gierig. Wie immer hart und bereit, ihr die höchste Lust zu vermitteln.

Die Schamlippen waren geschwollen. Also musste sie schon stark erregt gewesen sein. Dann passierte das immer. Er kannte diese Schamlippen nur zu gut. Spürte die fleischige Festigkeit der haarlosen äußeren Lippen, roch förmlich ihre unterschiedlichen Gerüche, die ihre Möse im Verlaufe eines Aktes absonderte. Allesamt erregend. Und für ihn genau richtig.

Er schloss die Augen und stellte sich vor wie es wäre, wenn statt der Gurke sein Schwanz Einzug gehalten hätte. Wie es wäre, sie nun unaufhaltsam ihrem Orgasmus entgegen zu ficken. Mit langen tiefen Stößen. Bis sie kam. Und auf seinen Bauch abspritzte ….

Schon war das dritte und letzte Bild bereit, geöffnet zu werden. Und da war es auch schon.

Ihre Muschi.

Ihre Möse.

Ihre Fotze.

Komisch, gemeinsam hatten sie noch nie über ihre Fotze gesprochen. Lediglich über ihre Möse und über ihre Muschi. Nur wenn sie beide total erregt waren und er sein Glied wie ein Hase in sie hinein trieb, dann schrie sie, dass er sie, dass er ihre Fotze ficken solle.

Die Fotzen-Mösen-Muschi auf dem Bild war verklebt, war verschmiert von ihren Säften. Die äußeren Schamlippen dunkel und geschwollen. Die inneren Schamlippen wölbten sich wie Blütenblätter über die äußeren und gaben den Blick auf ihren weit offen stehenden Eingang frei. Rosa Fleisch wölbte sich vor den Eingang. Das rosa Fleisch, aus dessen Mitte aus einer winzigen Öffnung ihre Säfte spritzten, wenn er sie mit seiner prallen Eichel genau auf diesen Punkt schlug.

Das Fleisch war nass.

Sie war gekommen.

Hatte abgespritzt.

Ohne ihn.

Hatte ihre Lust der Gurke hingegeben.

Schade.

Wie schön, wie erregend wäre es gewesen, wenn er dabei gewesen wäre …

Am Ende ihrer Spalte schaute der Kitzler hervor. Drall, rosa, prall, bestimmt hart. Der Kitzler, der so gerne empfing. Und der nie genug bekommen konnte. Geschickt gestreichelt blieb sie über Stunden hinweg erregt. Er musste nur immer wieder an dem kleinen Knöpfchen spielen, es aus seiner Hautfalte locken, es einladen zu einem Tanz der Sinne, der heißesten Erregung.

Bis sie abspritze.

Und danach gleich wieder.

Und wieder.

Und wieder.

Sie schrie dann was das Zeug hielt, hob ihren Schoß seinen Fingern entgegen, forderte mehr. Manchmal leckte er sie zwischendurch. Bis sie kam. Dann fingerte er sie wieder, steckte alle seine Finger in sie hinein und berührte ihren G-Punkt, der so leicht auffindbar und so leicht erregbar an der Oberseite ihrer Vulva auf ihn wartete.

Nun lag vor ihm auf dem Handy das Bild ihrer Fotzen-Mösen-Muschi und schickte ihm einen geilen Gruß, der ihm sofort in die Hose fuhr. Das musste er unbedingt beantworten.

Bing-Kling-Klang!

Ihr Handy gab den typischen Ton von sich. Wieder eine Nachricht. Mal sehen von wem.

Ach so, klar doch. Ein Videoclip von ihm.

Sie war noch feucht. Von der Gurke und von den Vorstellung mit ihm zu ficken, Sex zu haben, seinen Schwanz zu verschlingen.

Schnell öffnete sie das Datenmaterial. Der Film wurde vom Netz auf das Handy geladen. Danach dauerte es wieder eine viel zu lange Zeit, bis der Clip zur Verfügung stand.

Start!

„Hallo, meine Geliebte. Ich danke Dir sehr für deine erotischen Bilder. Das hat mir sehr viel gegeben und mich gleich heiß gemacht. Mein Schwanz möchte ein paar Grüße an Dich richten. Ich gebe ihn Dir - und meinen Samen zu Deinen Ehren!“

So ein Gequatsche! Dachte sie sich. Komm lieber her zu mir und mach es mir. Nimm mich ran. Hau deinen Schwanz in mein Loch, anstatt rumzulabern.

Während er so vor sich hin redete wichste er mit einer Hand seinen Schwanz. Er hatte es geschafft. Immerhin kam der Film von der Kamera für die Selfies. Deshalb war sein Gesicht mit drauf und platziert war das Handy nun auch besser. Wer sagte es denn. Er lernte bei der Bedienung seines Handys dazu.

Wichtig bei der neuen Platzierung: der Schwanz wurde von der Seite aus gezeigt, wie sie ihn auch zu sehen bekam, wenn sie vor ihm kniete und dieses besondere Exemplar von einem kleinen verschlafenen Schwänzchen zu einem total geilen Prachtschwanz blies.

Nachdem er sein Reden beendet hatte griff er mit der ganzen Hand um den schon ausgewachsenen Schwanz und wichste ihn.

Langsam.

So dass bei jedem Mal die Vorhaut über die Eichel geschoben und anschließend vollständig zurückgezogen wurde. Die blutrote Eichel stand direkt vor der Linse der Kamera. Er wichste so langsam, dass die Eichel immer im Bild blieb.

Auf.

Und ab.

Und auf.

Und ab.

Hatte er beim ersten Clip noch Zeigefinger und Daumen verwendet, so nutzte er nun seine ganze Hand, um seinen Schwanz zu verwöhnen. Den Bildern entsprang die Kraft, mit der er sie fickte, wenn sie zusammen kamen und beide ausgehungert waren, beide die Genitalien des anderen fühlen mussten, süchtig danach waren, jeden Zentimeter Haut zu spüren.

Dennoch beherrschte er sich und wichste langsam. So dass sie genau beobachten konnte, wie die Vorhaut das Bändchen in die Länge zog und die Eichel teilte, wenn es unter Spannung stand. Der Rand der Eichel erschien in dieser Perspektive ebenfalls geiler als auf dem ersten Clip. Deutlicher sichtbar. Und näher an der Kamera.

Wie gerne hätte sie jetzt ihre Lippen über diese Eichel gestülpt und an dem prallen Spielzeug geleckt, genuckelt, daran herumgekaut, in die Rille unter der Eichel gebissen. Und dabei ihre Möse an seinem Schienbein gerieben, so dass sie bereits von dieser Bewegung – und weil sie wegen seiner Eichel so geil war – eine große Menge ihres Lustsaftes über sein Schienbein ergoss.

Sie vernahm, wie er bei seinen langsamen Wichsbewegungen allmählich tiefer und hörbarer atmete. Das Bild wackelte. Er musste bereits kurz vor der Explosion stehen. Es konnte nicht mehr lange dauern.

Auf.

Und ab.

Und auf.

Und ab.

„Ohhh, aaaahrghhhh!“, er stöhnte.

Sie hörte ihn immer gerne stöhnen, obwohl in jenen gemeinsamen Momenten ihre eigenen Schreie meist sehr viel lauter waren. Es gab aber Augenblicke, in denen sie seinen Schwanz zu mehrfachen Erlösungen wichsen konnte. Da schrie und wand er sich unter ihr. So dass es ihr schon alleine davon kam und ihr der Saft aus ihrer Möse lief.

Auch jetzt war sie feucht, war sie nass geworden. Eine Hand lag auf ihrem Kitzler. Die andere hielt das Handy.

Auf.

Und ab.

Und auf.

Und ab.

Ohne besondere Vorankündigung quoll plötzlich Samen aus der Eichel. Kein Abschuss, wie beim letzten Mal. Nur ein dicker weißer Tropfen, dann noch einer, noch einer und noch einer. Bis die weiße Sahne überlief, die Eichel benetzte und am Schaft nach unten aus dem Bild verschwand. Mit jedem melkenden Zug nach oben schob er seinen Samen aus der Eichel und stöhnte dabei.

Wie geil.

Wie gerne hätte sie seine Ficksahne aufgeleckt oder wenigstens auf ihren Brüsten verrieben.

Oder noch besser: vermengt mit ihren eigenen Säften aus ihrer Fotze laufen lassen. Bis das Laken getränkt war. Bis man sich vor lauter Nässe nicht mehr darin wälzen konnte. Weil alles nur noch nass war von Säften, die die Lust erzeugte.

Das Bild wackelte ein letztes Mal, als er einen letzten Tropfen aus sich heraus quetschte. Dann war der Clip zu Ende.

Schöner Mist. Er hatte sich entspannt. Sie saß auf ihrer Couch und hätte ihn so gerne zwischen ihren Schenkeln gespürt. Dabei war sie so erregt. Sie musste unbedingt Abhilfe schaffen.

Bong-Kling-Klong!

Noch immer erschöpft von der Aktion mit dem Wichs-Clip saß er in seinem Schreibtischstuhl und atmete tief. Es war Wochenende. Eigentlich müsste er sich nun hinlegen. Wie nach einem guten Fick. Die Arme um die Geliebte schlingen. Ihren Kopf auf seiner Brust spüren. Und dösen. Aufwachen und feststellen, dass sie seinen Schwanz in den Händen hielt und ihn massierte, stets in der Hoffnung, ihn alsbald wieder für einen Ritt einsetzen zu können …

Aber nun hatte er den Ton von seinem Handy vernommen, der ihm anzeigte, dass er schon wieder eine Nachricht erhalten hatte. Wahrscheinlich etwas Geschäftliches. Dabei hätte er sich so sehr einen Clip von ihr gewünscht.

Wer sagte es denn! Tatsächlich zeigte der kleine Bildschirm an, dass ein Videoclip geladen wurde. Von ihr. Es dauerte und dauerte. Sonntags musste er auf ein Netz zurückgreifen, das manches Mal sehr langsam war. Viel zu langsam. Wie er fand.

Aus dem ersten Blick auf das Startbild des Clips konnte man nicht erkennen, was sie ihm zugesandt hatte. Nur braune Hauttöne und gelb-orange gefärbte Streifen. Das Handy arbeitete. Das sich ständig drehende Symbol wollte gar nicht wieder aufhören sich zu drehen.

Dann endlich stand der Clip zur Verfügung. Nochmals eine halbe Ewigkeit, bis der Rechner des Telefons den Clip verarbeitet hatte.

Es ging los!

Wow!

Oh Gott!

Er musste tief durchatmen.

Schon nach der ersten Sekunde war klar, dass sie ihm eine Revanche gewährte. Sie saß oder lag irgendwo, die sonnengebräunten Beine weit gespreizt. Ihr Handy dazwischen platziert. Direkt vor ihrer angeschwollenen Muschi. Dahinter ein wenig ihres Bauches.

Sie besaß keinen flachen Bauch. Aber einen, in den er ständig hätte hinein beißen können. Der Bauch verfügte über eine starke Muskulatur, so dass er, wenn sie ihn anspannte, eine wunderschöne Zeichnung ihres Körpers erbrachte. Ansonsten lud er dazu ein, den Kopf darauf zu platzieren und an den kleinen Fältchen zu knabbern, die sich rings um den Nabel anboten.

Die Schamlippen waren dick geschwollen. Nicht nur ein bisschen. Das bedeutete, dass sie schon längere Zeit heiß war. Dass sie bestimmt schon länger an sich gespielt hatte, bevor sie begann den Clip zu drehen.

Die Handykamera befand sich unmittelbar vor ihrem Eingang ins Paradies. Und dort spielten nun Zeige- und Mittelfinger. Die kunstvoll gelb-rot lackierten Fingernägel führten den Blick wie Signalscheinwerfer. Er konnte gar nicht anders, als diesen Fingern zu folgen. Vor allem den Fingerkuppen.

Sie fuhr sich durch die Mitte ihrer Spalte. Die geschwollenen Schamlippen wurden zur Seite gedrückt. Die Bewegungen der Finger endeten nicht an der Oberfläche der Muschi. Hin und wieder verschwand auch ein Finger, eine Fingerkuppe, in der Möse. Das rosa Fleisch glänzte feucht. Die Muschi war empfangsbereit.

Sofort stand ein ganz anderes Bild vor seinem geistigen Auge: Einer der geilsten Augenblicke ihres Beisammenseins war für ihn immer der Moment, in dem er mit seiner prallen Eichel auf ihre offenstehende Möse einschlagen konnte. Er hielt dazu seinen Schwanz in der rechten Hand und benutzte ihn wie einen Stock. Mit der Eichel schlug er auf Kitzler und Schamlippen. Das führte dazu, dass sie sofort kam und ihn anspritzte. Mal mit einem dünnen Schwall, mal mit einem mächtigen Strahl. Er schlug danach wieder auf die Möse ein, mit demselben Ergebnis. Sie kam und kam.

Für ihn war das Schlagen angenehm. Zumal dadurch auch seine Eier in Bewegung gerieten. Manches Mal hatte er das Gefühl dass er sofort Schwanz und Eier in sie stoßen musste. Aber es war viel zu schön zuzusehen, wie sie durch seine Schläge abspritzte.

Noch geiler hätte er es empfunden, wenn er anstatt mit der Schwanzspitze mit seinen Eiern auf die nasse Fotze geschlagen hätte. Diese Erfahrung fehlte noch. Das wollte er unbedingt noch einmal ausprobieren: Mit der Eichel die Klit anschlagen, dann die Eier durch den Spalt ziehen und sie dort hineindrücken. Das musste das Königreich der geilen Gefühle eröffnen …

Nun aber sah er, wie ihre Finger in ihre Möse bohrten und feucht glänzend wieder heraus kamen. Und wieder eindrangen, auf der Klit kreisten und wieder zwischen die Schamlippen bohrten. Man hörte ihr Stöhnen und die Geräusche, die das Bohren in einer feuchten nassen Möse hinterließ.

Und überhaupt, diese Schamlippen! Sie waren so dick, so herrlich anzusehen, so geil, wenn er sie leckte und an ihnen nagte. Einmal hatte sie während eines Urlaubes ihre Muschipumpe dabei. Mit der vergrößerte sie die Schamlippen zu einer riesigen Pflaume. Die Möse stand offen. Und dennoch überdeckten die großen geschwollenen Lippen den gesamten Eingang. Ein Bild, das er nie vergessen würde.

Die Bewegungen der Finger konzentrierten sich nun auf den Kitzler. Groß ragte er aus seiner Hautfalte heraus. Mit dem Kunstwerk ihres Zeigefinger-Nagels streifte sie ganz vorsichtig über den Kitzler hinweg. Der reckte sich dem Fingernagel entgegen. Behutsam streichelte sie den Auslöser all ihrer Explosionen. Der scharfe Ton von zwischen den Zähnen eingesogener Luft übertrug sich auf den Clip.

Mann oh Mann!

Sie musste ihrer Erlösung schon sehr nahe gekommen sein, denn danach rieb sie schnell und kreisförmig mit mehreren Fingern durch ihre Mösenöffnung. Das rosa Fleisch des Einganges reckte sich den Fingern entgegen. Sie wurde unruhig. Ihr Becken bewegte sich.

Er kannte das zu gut. Manches mal nach einem ausgiebigen Fick lagen sie nebeneinander und erzählten sich etwas. Er streichelte dabei regelmäßig ihre Muschi, drang mit den Fingern in sie ein, streichelte ihren Kitzler, vollführte über Stunden all die Bewegungen, die er nun auf dem Videoclip zu sehen bekam.

Einmal, in einer Sauna, hatte er nur ihre Klit gestreichelt. Vorsichtig. Langsam. Lange. Immer mit derselben Bewegung. Bis sie laut aufschrie und tief erlöst kam.

Ansonsten reichte es aus, über ihre gesamte Möse zu streicheln, die Finger im Kreis über ihre Mitte zu bewegen, ab und zu einen, zwei oder auch mal vier Finger in ihr zu versenken, bis sie kam. Das Schöne daran: er konnte sofort weitermachen. Sie liebte das. Befand sich in einem dauererregten Zustand. Bis sie alsbald wieder abspritzte. Und wieder und wieder.

Wenn er wollte, dass sie in hohem Bogen ihren Saft in die Gegend schleuderte, dann musste er sie mit allen vier Fingern mit hoher Geschwindigkeit ficken, dabei mit der Innenfläche seiner Hand gegen ihren Kitzler schlagen und irgendwann schlagartig alle Finger aus ihr herausziehen. Dann ging der Strahl ab. In hohem Bogen. Unkontrolliert.

Nun aber, vor ihm auf dem kleinen Bild des Hadys, beobachtete er, wie sie immer schnellere Kreise auf ihrem Kitzler vollführte, wie sie dabei in sich eindrang, wie sie stöhnte.

Und dann war es soweit. Ein Geräusch, das ihm in all seinen erotischen Träumen nachging wie kein zweites. Es platschte. Ein kleiner Schwall Flüssigkeit drang aus ihrer Möse und füllte den Raum zwischen ihren Schamlippen. Sofort hörte sich ihr Fingern wie das Rühren in Flüssigkeit an. Sie fuhr noch einmal rasend über ihren Kitzler hinweg, bis ein großer Schwall aus dem rosa Fleisch ihrer Vulva drang. Kein weit spritzender. Nur ein intensiver, farbloser und reichhaltiger.

In der Sekunde war die gesamte Muschi überschwemmt. Es klatschte und spratzte. Ihre Bewegungen auf ihrem Kitzler kamen zum Stillstand. Ihr Becken kreiste leicht. Sie stöhnte. Ihr kunstvoll bemalter Fingernagel blieb auf der kleinen Perle liegen.

Wow!

Er musste erst mal tief durchatmen.

Das hatte er nicht erwartet.

Nicht so nah.

Nicht so scharf.

Nicht so geil.

Was für ein Dokument lüsterner Triebe.

Die Inkarnation der Lust eines Vollweibes. Einer Frau, die ihren ganzen Körper der Befriedigung ihrer Lust unterordnen konnte und dabei ihren Partner ebenso in Ekstase versetzte.

Der Tag war gelaufen.

Noch oft, sehr oft, betrachtete er den Clip.

Mal mit dem Schwanz in seiner Hand, mal nebenbei. Immer mit der Folge, dass ihm daraufhin all die geilen Sequenzen einfielen, die sie gemeinsam durchlebt hatten.

Es lebe die Technik der Smartphones, dachte er in der folgenden Nacht, bevor er mit einem sehr erotischen Traum vor Augen und dem spratzenden Geräusch in seinen Ohren einschlief.

Fabienne Dubois

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex

Подняться наверх