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Kalte Jahreszeit

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Nun war sie wieder da, die Zeit, in der die Tage kürzer werden, das Sonnenlicht seltener wird. Ich mochte die kalte Jahreszeit nicht besonders. Nebel, Regen, Wind, Schnee und Eiseskälte konnte ich nicht viel abgewinnen. Viel lieber war mir der Sommer; blauer Himmel, hohe Temperaturen, tiefe Ausschnitte, lange Beine und kurze Röcke.

Da ich dem Winter aber nicht wie ein Zugvogel ausweichen konnte, ging ich regelmäßig in die Sauna. Dort war es wenigstens wohlig warm und die Aussichten auf Brüste, Beine und andere weibliche Reize waren im Vergleich zum Sommer besonders spannend, weil man ja im Alltag unter den Wintermänteln kaum Haut zu sehen bekam.

Die Sauna, in der ich nun schon seit zwei Jahren Stammgast war, lag günstig auf meinem allabendlichen Heimweg vom Büro nach Hause. Sie war gemütlich, in den Keller eines großen Einfamilienhauses eingebaut und auf zwölf Personen beschränkt. Das gefiel mir von Anfang an, denn dicht gedrängtes Massenschwitzen mochte ich nicht.

Aber auch das familiäre Umfeld hatte es mir schon bei meinem ersten Besuch angetan. Die Inhaberin, eine etwa fünfundvierzigjährige Dame mit tiefschwarzen Haaren, verhielt sich äußerst zuvorkommend und stets auf das größte Wohl ihrer Gäste bedacht. Ihr zwanzigjähriger Sohn war ein zierlicher und schlaksiger Blondschopf, der seiner Mutter bei der Verrichtung der Aufgüsse und im Service behilflich war.

Gleich in den ersten Novembertagen, die kalt und trübe auf meiner Stimmung lasteten, buchte ich einen Termin.

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