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Es folgt die Tat

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Es dauerte einen Moment, bis ich merkte was sie da tat … und verstand, was sie mit ihrer Frage bezweckte. Eigentlich wollte ich schon wieder abblocken und die Hand wegziehen, aber dieses Mal war ich etwas klüger, als kurz zuvor. Ich machte erst mal gar nichts und wartete ab, was geschah. Ich ging davon aus, dass sie es sich selbst vielleicht noch anders überlegen würde. Und falls nicht ….

Patricia strich immer wieder mit meiner Hand über ihren Oberschenkel, hoch und runter. Dann führte sie sie zwischen ihre Beine. Ich fühlte durch ihre Leggins hindurch sofort, dass sie nichts darunter trug. Ich wollte meine Hand wegziehen, nicht weil ich aufhören wollte, sondern weil mich diese Erkenntnis kurz verunsicherte. Doch Patricia hielt meine Hand fest und fuhr damit durch ihren Schritt.

Dann nahm sie ihre Hand weg und schloss die Augen, während ich sie weiter massierte. Mir war nun klar, dass sie es sich nicht anders überlegen würde und das war mir nur recht. Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich immer noch an mich und genoss, was ich mit meiner Hand bei ihr machte. Langsam fuhr ich nun an ihrem Körper hinauf zu ihren nicht gerade kleinen Brüsten. Ich nahm nun auch die andere Hand mit hinzu und massierte beide Titten durch ihr Shirt hindurch.

Patricia richtete sich auf und zog sich das Shirt über den Kopf. Sie hatte wohl keine Lust, den BH richtig zu öffnen, denn sie lehnte sich gleich wieder gegen mich. Und ehrlich gesagt hatte ich auch keine Lust darauf. Ich stülpte selbigen einfach über ihre Titten und massierte sie weiter. Mit den Daumen spielte ich an ihren harten Nippeln, was sie veranlasste, sich auf die Unterlippe zu beißen.

Ich betrachtete ihren molligen Körper. Er machte mich an. Keine Ahnung, wieso. Eigentlich hab ich mich immer nach schlanken Frauen umgesehen. Jetzt aber wollte ich es nur zu gerne diesem Körper besorgen, ja ich war sogar richtig heiß darauf.

Während ich mit der linken Hand weiter ihre Titten massierte, fuhr ich mit der rechten an ihrem nackten Körper hinunter. Noch einmal kreiste ich mit meinen Fingern über ihre Leggins hinweg bevor ich sie darin verschwinden ließ. Patricia stöhnte leise, als ich ihre rasierte Pussy berührte, die schon ziemlich feucht war. Patricia ergriff mein Handgelenk, als wollte sie meine Hand wegziehen, doch hinderte sie die eigene Lust daran.

Ihre Spalte wurde immer feuchter, so dass es mir ein Leichtes war, einen Finger darin zu versenken. Patricia stöhnte laut auf. Sie zog ihre Hand weg und legte ihren Arm um meinen Hals. Ich spielte mit meinem Finger nun immer schneller in ihrer Pussy, bis ich plötzlich einfach aufhörte und vom Sofa aufstand.

Patricia, die sich ja immer noch an mich anlehnte, plumpste zurück aufs Sofa und blieb liegen. Sie wirkte keinesfalls überrascht. Offenbar war ihr klar, was ich vorhatte. Ich ging zum anderen Ende und zog ihr die Leggins aus, gefolgt von meinem Hemd. Ich war körperlich nicht unbedingt ein Prachtexemplar. Ich war recht schlank, ohne sichtbare Muskeln. Patricia aber war das egal, so wie mir ihre Fettpölsterchen egal waren.

Sie sah mich nur lüstern an, schloss aber sogleich wieder ihre Augen, als ich mich aufs Sofa kniete und meinen Kopf zwischen ihre Beine legte. Erst küsste ich vorsichtig ihre Schamlippen, dann fing ich an mit der Zunge ihren Kitzler zu stimulieren. Patricia stöhnte und fuhr mit ihren Händen über meine Kopf.

Nun wollte ich ihre Lust steigern und schob zwei Finger in ihre Spalte, während ich sie weiter leckte. Patricia wurde ganz verrückt vor Lust, sie versuchte in meinen Haaren Halt zu finden. Doch die waren zu kurz, als dass sie sich hätte festhalten können.

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