Читать книгу Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois - Страница 18

Zwei Freunde und nur hemmungsloser Sex

Оглавление

Patricia hatte keinen Bock auf Liebeleien und Blümchensex. Und ich auch nicht. Hier gab es keine Gefühle und keine Liebe. Wir waren nur Freunde, die einfach nur eines wollten: hemmungslos ficken. Sie wollte hart durchgenommen werden, und ich wollte es ihr genau so besorgen.

Mit jedem Stoß klatschen meine Eier an ihren breiten Arsch, und Patricia entfuhr immer wieder ein lauter Seufzer. Ihre Lustgrotte kochte. Ich merkte, wie der Orgasmus in ihr hochstieg. Sie konnte sich nicht mehr lange halten. Ich ließ ihre Haare los und krallte mich in ihren Arschbacken fest. Immer härter hämmerte ich ihr meinen Speer in die Möse.

„Oh, ja, ja“, stöhnte Patricia bei jedem einzelnen Stoß.

Da ich wusste, wie sehr sie darauf stand, konnte ich es mir nicht verkneifen: „Ist es das was Du willst, Du Schlampe?“

„Ja, ja“, stöhnte sie. „Gib’s mir, bitte mach’s mir.“

Ihre Arme wurden zu schwach, als dass sie sich noch länger hätte abstützen können. Ihr Oberkörper fiel auf das Sofa. Ich hielt sie jedoch immer noch an ihrem in die Höhe gestreckten Arsch fest. Ich merkte, wie die Erregung in mir wuchs, während ich immer wieder in sie hinein stieß.

In Patricias Unterleib formierte sich ein gewaltiger Orgasmus. Wieder und wieder schob ich ihr mein hartes Teil in die kochende Möse. Ihr eigener Saft floss an ihren Beinen hinunter und ihr Körper war nun schweißgebadet. Auch mir tropfte der Schweiß von der Stirn. Ich fuhr ihr mit der Hand über ihren schweißnassen Rücken und reduzierte das Tempo, bis ich schließlich für ein paar Sekunden ganz aufhörte.

Dann zog ich mein hartes Geschlecht beinahe ganz aus ihrer Möse, um anschließend wieder hart in sie hineinzustoßen. Vier- fünf Mal wiederholte ich das, bis Patricia schließlich ihren Orgasmus aus sich herausschrie. Ich rechnete allerdings nicht im geringsten damit, dass ich sie zum Abspritzen bringen konnte.

Es war keine Fontäne, aber mit jedem Seufzer spritzte sie in gleichmäßigen Schüben den Saft aus sich heraus. Ich zog mein Glied aus ihrer Möse, um mir das Schauspiel anzusehen. Patricias Gliedmaßen wurden so zittrig, dass sie sich nicht mehr halten konnte und sich mit ihrem gesamten Körper auf das Sofa fallen ließ. Sie lag nun auf dem Bauch und versuchte sich in den Sofakissen festzukrallen.

Die Szene, wie sie immer noch mit jedem Stöhnen ihren Lustsaft aus sich herausspritzte, machte mich so geil, dass ich beinahe selbst gekommen wäre. Doch noch wollte ich genau das unterdrücken.

Schließlich war es vorbei. Hätte sie nicht weiterhin leise gestöhnt, hätte ich vermutet, dass sie ihr Bewusstsein verloren hatte. Aus ihrer Möse tropfte es nur sporadisch heraus.

„Wahnsinn“, flüsterte sie.

Doch jetzt war ich dran. Ich wollte ihr gar nicht die Zeit lassen, um sich zu beruhigen oder eine andere Position einzunehmen. Während sie auf dem Bauch lag, spreizte ich ihre Beine ein wenig auseinander und fuhr wieder hart in sie hinein. Patricia stöhnte laut auf.

„Ich kann nicht mehr“, keuchte sie.

Doch das war mir egal. Ich war ja schon kurz vor meinem Orgasmus, lange sollte es nicht dauern. Und ich wollte es jetzt sofort, ohne wenn und aber. Mit der einen Hand stützte ich mich auf dem Sofa ab, mit der anderen drückte ich Patricias Körper in den weichen Sitzbezug hinein. Noch einmal wollte ich meine letzten Kräfte mobilisieren, alles was ich an Power hatte in sie hinein hämmern. Ich knallte sie jetzt richtig, schnell und hart. Ihre Pussy schmatzte bei jedem Stoß.

„Ja, oh ja“, stöhnte Patricia immer wieder.

Dann wurde auch ich von meinem Orgasmus überwältigt und schoss einen heißen Strahl in sie hinein. Gleichzeitig stöhnten wir laut auf. Es kam mir so vor, als würden wir das ganze Haus zum Beben bringen. Immer weiter pumpte ich meinen Samen in ihre Möse. Es schien gar nicht mehr aufzuhören. Noch sechs oder sieben Mal stieß ich hart zu, bis ich erschöpft niedersank und keuchend auf ihr liegen blieb.

„Danke“, hechelte Patricia leise.

Ich strich ihr sanft über das Gesicht und keuchte nur, dass ich zu danken hätte.

Solange wir Single waren, trieben wir es von da an häufig miteinander.

Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht

Подняться наверх