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Endlich rein damit

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„Hör auf“, stöhnte sie. „Fick mich endlich“.

Dennoch machte ich noch ein paar Sekunden weiter. Sicher kam es ihr wie Minuten vor, so sehr geilte es sie auf. Sie keuchte noch einige Male, rief ich solle es ihr endlich besorgen. Schließlich zog ich meine Finger aus ihr heraus. Patricia lag keuchend und mit geschlossenen Augen auf der Seite.

Ich merkte ganz deutlich wie nötig sie es hatte. Und ich ebenfalls. Die Beule in meiner Hose kam mir riesig vor, dabei war ich gerade mal so ausgestattet, dass es dem allgemeinen Standard entsprach.

Eilig zog ich meine Jeans aus und warf sie in die Ecke. Dann drehte ich Patricia auf den Rücken und setzte meinen Prügel an ihrer Muschi an. Ich legte keinen Wert darauf, dass sie mich jetzt auch noch verwöhnte. Ich wollte einfach nur vögeln. Und sie brauchte es offensichtlich auch dringend. Langsam drang ich in sie ein, aber nur bis ich mein Ding zur Hälfte in ihr drin hatte. Dann stieß ich hart zu. Patricia entfuhr ein lustvoller Schrei. Ich winkelte ihre Beine an und stützte mich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab. Mit gleichmäßigen Stößen fuhr ich immer wieder in sie hinein. Ihre großen Titten wippten auf und ab.

„Fester, fester“, stöhnte sie.

Ich erhöhte das Tempo. Mit jedem Stoß stöhnte Patricia laut auf. Dann legte ich eine kurze Pause ein. Ich nahm ihr linkes Bein und legte es über meine Schulter, das andere ließ ich sie auf dem Sofa absetzen. Dann fickte ich sie weiter. Mit der rechten Hand massierte ich nun wieder ihre Titten, die linke legte ich auf ihren Unterleib, sodass ich mit meinem Daumen ihren Kitzler bearbeiten konnte.

„Oh mein Gott“, stöhnte Patricia und krallte sich in das Sofakissen.

Ich fickte jetzt nicht mehr ganz so hart, dafür umso schneller. Ich bearbeitete sie noch ein paar Minuten so, bis sie kurz davor war, ihren Orgasmus aus sich herauszuschreien. Dann stoppte ich, wobei ich nun lediglich ihre Brust streichelte. Patricia war völlig außer Atem, ich selbst war noch erstaunlich fit.

„Gib mir mehr von deinem Prügel, Du geiler Scheißkerl“, keuchte sie und grinste frech.

Eigentlich stand ich nie auf Dirty-Talk. Aber irgendwie fand ich jetzt Gefallen daran.

„Das kannst Du haben, du kleine Fick-Schlampe“, sagte ich und deutete ihr an, dass ich sie nun von hinten nehmen wollte.

Bevor sie auf allen Vieren kniete hatte ich schon ihre Hüfte gepackt und war mit einem festen Stoß in sie eingetaucht. Ihre Pussy schmatzte laut, als ich in sie eindrang, so feucht war sie.

Erst verabreichte ich ihr gleichmäßige, langsame Stöße. Doch es dauerte nicht lange, bis ich immer härter wurde. Ein lautes Stöhnen entfuhr Patricia jedes Mal, wenn ich in sie hineinfuhr. Sie wollte ihren Oberkörper aufs Sofa fallen lassen, doch das ließ ich nicht zu. Schnell ergriff ich ihre Haare und zog sie nach hinten.

Patricia entfuhr ein Schrei, teils aus Schmerzen, teils aus purer Lust. Ich hielt mich an ihren Haaren fest und stieß nun immer fester zu. Ich war selbst überrascht, wie hart ich sie rannahm.

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