Читать книгу MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois - Страница 77

Geil

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Doch als ich meinen Mann kennen lernte eröffneten sich mir neue Horizonte. Wie auch immer, er lag nun neben mir und ich dachte an den Schwanz von Ansgar. Um es kurz zu machen, ich war megageil und meine kleine rasierte Fotze war klatschnass. Da mein Mann eigentlich immer für einen geilen Fick zu haben war, drehte ich mich zu ihm um und sagte ihm, dass ich geil wäre.

Er tat ein wenig uninteressiert und sagte: „Wenn du gefickt werden willst musst du dir schon was Besonderes einfallen lassen.“

Das tat ich dann auch.

Ich zog meinen Slip aus und setzte mich mit meiner Fotze direkt auf sein Gesicht und befahl ihm: „Leck meine Fotze, du Sau.“

Ich wusste genau, dass mein Mann auf diese Art von Vergnügen stand. Sofort steckte er mir seine Zunge tief in meine vor Geilheit schon triefende Möse und leckte mich als ob es kein Morgen gäbe. Damit er noch tiefer in mich eindringen konnte spreizte er mir meine Arschbacken soweit es ging auseinander. Dabei rutschte er mit seinen Fingern immer weiter in Richtung meiner Arschfotze.

Mein Mann steht total auf Höhlenforschung im Arsch. Aber zu mehr als maximal zwei Fingern und gelegentlich einem vorsichtigen Arschfick hatte ich mich bislang noch nicht hinreißen lassen. Dass er mehr von meiner kleinen Rosette wollte wusste ich schon lange. Bislang hatte ich dies aber immer erfolgreich verhindern können.

Doch heute war alles anders. Ich war derartig geil, da ich immer noch an Ansgar dachte, der wohl total darauf stand, seinen riesigen Pimmel in den Hals einer Frau zu rammen. Während mich mein Mann leckte, und mittlerweile die Mittel- und Ringfinger beider Hände gegen meine Rosette drückte, steckte ich mir zwei Finger, soweit ich konnte, in den Mund, bis ich immer wieder würgen musste.

Ich wurde megageil. Mein Mann hatte das bemerkt und war inzwischen dazu übergegangen meine kleine Arschfotze regelrecht auszulecken. Ich wurde immer geiler. Als er seine vier Finger gegen meine Rosette drückte, hielt ich mit aller Kraft dagegen, bis ich unter heißen brennenden Schmerzen merkte, dass mein Arschloch nachgab und mir vier Finger in den Darm gedrückt wurden.

Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Ich stieg von meinen Mann herunter und kniete mich vor das Bett. Ich konnte im schwachen Licht der Straßenlaterne den rasierten Sack und den auch nicht gerade kleinen, knallharten Ständer meines Mannes sehen.

Mein Mann schaute mir tief in den Augen und sagte: „Blas meinen Schwanz, du kleine Nutte.“

Ich mochte es, wenn er mich so abwertend beschimpfte. Also beugte ich mich über das Bett in die Richtung seines Schwanzes. Doch da musste ich wieder an Ansgars Prügel denken. Ich wollte nur noch dieses hoffentlich lange und dicke Fickrohr zwischen meinen Lippen spüren.

Meinen Mann konnte ich jetzt aber auch nicht vertrösten. Außerdem hatte ich so richtig Lust, es meinem kleinen Arschloch mal übel besorgen zu lassen.

Also sagte ich zu meinem Mann: „Dein Schwanz hat erst einmal Pause. Ich will deine Finger in meinem Arsch spüren.“

Ich wusste genau, dass er sich das nicht zweimal sagen lassen würde. Ich hatte Recht. Nun lag ich also mit meinen kleinen strammen Titten auf dem Bett, meine Beine knieten auf dem Boden und meinen Arsch streckte ich, so weit ich konnte, in die Luft.

Was jetzt passierte lag wohl nahe an der Grenze dessen was eine Rosette aushalten kann. Mein Mann begann regelrecht in meinem Hinterteil zu wühlen. Erst ein Finger bis zum Anschlag, dann zwei Finger, dann wurde es richtig dick. Ich selber hatte mir schon wieder, in Gedanken an Ansgars Prügel, zwei Finger in den Hals gesteckt. Mein Mann begann mich immer fester in den Arsch zu stoßen. Mein Arschloch brannte vor Schmerzen, aber ich war so geil, dass ich noch mehr in meinem Arsch haben wollte.

Also schrie ich ohne darüber nachzudenken vor Geilheit meinen Mann an: „Mehr, schieb mir noch mehr in den Arsch, du Sau!“

Er meinte nur: „Was denn noch, du kleine Arschschlampe? Ich hab schon vier Finger bis zum Anschlag drin, du kleine Nutte.“

Noch bevor ich weiter nachdenken konnte, zog er alle Finger heraus und rotzte mir eine riesen Ladung Speichel auf die Rosette. Doch dann merkte ich sofort, wie wieder etwas gegen meine brennende Arschfotze drückte. Dieser kleine Analfetischist versuchte doch tatsächlich, seine ganze Hand in meinen Arsch zu schieben.

Ich wurde immer geiler und schrie: „Fiste meinen Arsch, du geile Sau.“

Erst machte es den Anschein als würde das niemals passen, doch dann plötzlich fasste mein Mann mit einem Arm um meine Hüften. Da lag ich nun, mit den Titten auf dem Bett, meine Hüfte nach vorn durch die Bettkante fixiert und nach hinten gab es auch kein Entkommen, da mein Mann meine Hüfte umklammerte und mich fest auf das Bett drückte.

Um ihn noch geiler zu machen wimmerte ich: „Nein,, bitte nicht, nimm die Hand von meinem Arsch.“

Doch es war zu spät, zum Glück!

Mit den Worten: „Dein Arsch ist jetzt richtig fällig“, stützte er fast sein ganzes Gewicht gegen meine Arschfotze, die sich heiß und brennend dehnte.

Und nun schraubte er seine Faust förmlich in meinen Arsch. Meine Rosette gab endgültig nach und ich schrie laut auf vor den geilsten Schmerzen, die ich je hatte. Ich merkte, wie sich meine Rosette um sein Handgelenk zusammenzog. Ich fühlte seine zuckenden Finger tief in meinem Darm.

Es war ein Gefühl als würde ich von einer ganzen Fußballmannschaft gleichzeitig in den Arsch gefickt. Es war eine Mischung aus Schmerz und Himmel gleichzeitig. Ich kam schreiend, während mein Mann hart mit seiner Faust in die Tiefe meiner Arschfotze stieß.

Noch während ich kam zog er seine Faust heraus und rammte mir mit aller Gewalt seinen Schwanz tief in die Rosette. Er rammelt meinen Arsch so durch, wie wir vorher noch nie gefickt hatten. Gleichzeitig drückte er mir den Mittel- und Zeigefinger der Hand, die gerade noch bis zum Handgelenk in meinem Arsch waren, soweit es ging in den Mund. Ich konnte meinen Arsch regelrecht schmecken.

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