Читать книгу MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois - Страница 83

Die Mutation

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Während ich bei einer Tasse Kaffee über das Geschehene nachdachte, merkte ich deutlich, dass ich mich vor mir selbst nicht einmal ein kleines Bisschen für meine Nuttendienste schämte. Es war wie es war. Mit mir war innerhalb der letzten beiden Tage irgendetwas passiert, so eine Art Mutation. Ich war doch eigentlich eine ganz normale Ehefrau gewesen, mit einem netten Mann, gutem aber nicht sehr spektakulärem Sex. Sicher hätte unser Sexleben spannender und außergewöhnlicher sein können. Doch, dass es so war wie es war, lag ja nicht etwa an meinem Mann, sondern eher an mir. Mir reichte doch was ich hatte. Ich war es, die es ursprünglich mal festgelegt hatte.

Aber diese Grenzen schien es jetzt nicht mehr zu geben. Dass mein Mann mir den Arsch gefistet hatte, war eine Tatsache. Genauso war es eine Tatsache, dass mir Ansgar seinen gigantischen Schwanz bis zum Anschlag in der Rosette versenkt hatte, während gleichzeitig Rons Rohr in meiner Möse steckte. Und ebenfalls eine Tatsache war es, dass ich jetzt, während ich darüber nachdachte, schon wieder richtig geil wurde.

Ich konnte es also nicht mehr vor mir selbst leugnen. Ich stand plötzlich auf anale Freuden, von denen ich bislang ja eher nicht wirklich angetan war. Gleiches musste ich wohl auch für das Blasen anerkennen. Wie konnte es denn sein, dass ich bislang eher eine Abneigung, vor allem gegen Sperma, hatte und dennoch innerhalb von 24 Stunden mit einer wahren Gier nicht nur die Ladung meines Mannes geschluckt hatte, sondern auch die heißen, bitter salzigen Ergüsse zweier eigentlich doch fremder Kerle.

Ich hatte einfach keine Erklärung. Das einzige was ich wusste war, dass ich jetzt und hier, während ich hier saß und nachdachte, bereits schon wieder vor Geilheit triefte. Ich wollte mehr. Mehr von diesem Gefühl, es Männern so richtig zu besorgen und gleichzeitig wollte ich das Gefühl haben, benutzt zu werden.

Es hämmerte in meinem Gehirn, ich wollte es am liebsten jetzt und hier. Ich nahm einen großen Schluck aus der Kaffeetasse, setzte sie zurück auf den Küchentisch und sagte, zu meiner eigenen Überraschung, in die Leere des Raumes hinein: „Fickt mich richtig durch ihr geilen Schweine da draußen.“

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