Читать книгу MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois - Страница 81

Mein Traum geht in Erfüllung

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Dann passierte es. Ansgar schrie mich an: „Ich mache aus deinem süßen Mund jetzt eines der geilsten Fickmäuler der Welt, du kleine Schlampe.“

Ansgar drückte mich mit dem Nacken gegen die Kante des Sessels. Ähnlich wie gestern meine Arschfotze, gab es nun für mein geiles Fickmaul, wie Ansgar es nannte, kein Entrinnen mehr. Ansgar beugte sich über mich und rammte mir sein Rohr immer weiter in meinen Hals. Zuerst musste ich ein paar Mal würgen, dann rammte er seinen Prügel so tief in meinen Hals, dass ich selbst das nicht mehr konnte. Ich hatte keine Chance seinem Riesenpimmel zu entkommen. Aber eigentlich wollte ich das auch gar nicht. Ich fühlte mich so richtig nuttig.

Ich kniete auf dem Boden und wurde von einem fremden Kerl brutal ins Maul gefickt. Bei dem Rohr wäre selbst die Kleine aus dem Pornofilmchen blass geworden. Obwohl Ansgar seinen Schwanz soweit es nur ging in meinen Hals rammte, war für meine Hand noch genügend Platz, um seinen Schaft gleichzeitig zu wichsen.

Ansgar stöhnte und rief in Richtung seines Freundes, er hieß übrigens Ron: „Die kleine Nutte steht wohl auf richtig hart.“

Dann zog er seinen Giganten aus meinem Maul und knallte ihn mir einige Male gegen mein Gesicht. Aus meinem Mund lief nur so der Speichel. Ron hatte sich erhoben und kam zu uns rüber. Ich hatte keine Ahnung was er vorhatte. Er kniete sich hinter mich und griff mit beiden Händen um meinen Kopf. Er steckte mir von hinten beide Zeigefinger in den Mund und zog meine Mundwinkel auseinander. Dann rammte Ansgar mir wieder seinen Prügel in den Mund und stieß heftig zu.

Mein Kopf war fixiert und in meinem Mund war kein Millimeter Platz mehr vorhanden. Ansgar fickte und fickte. Plötzlich, ohne jede Vorwarnung, fing sein Schwanz an zu pumpen. Im gleichen Moment spritze mir sein Saft bis weit in den Rachen.

Ron zog seine Finger aus meinem Mund und Ansgar befahl mir: „Saug ihn aus, du Blasluder.“

Genau das tat ich jetzt auch. Ansgar hatte aufgehört zu stoßen. Mein ganzer Mund war voll pochendem Schwanz und heiße, bittere Spermaschübe ergossen sich in mein Fickmaul. Ich saugte lutschte und schluckte.

Allmählich merkte ich, wie sein Schwanz begann weicher zu werden. Ich saugte weniger heftig und umspielte dafür seine dicke Eichel mit meiner Zuge. Dann zog Ansgar seinen Giganten aus meinem Mund und ließ ihn gegen meine Titten klatschen.

Wie in Trance hörte ich Ansgar zu Ron sagen: „Mit dem kleinen Miststück sind wir noch lange nicht fertig.“

Ich saß in der Falle. Eigentlich hatte sich meine Fantasie ja nun erfüllt. Aber da war noch Ron und Ansgar schien wohl auch noch nicht genug zu haben.

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