Читать книгу MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois - Страница 80

Der Beweis

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Ansgar sagte: „O.K., aber erst musst du uns noch etwas bieten. Wir haben uns schon vorhin in der Küche aufgegeilt über deinen Teeny-Body unterhalten. Zieh dich aus, du kleine Schlampe, wir wollen deine Titten und deine engen Löcher sehen.“

Ganz schön unverschämt dachte ich. Ansgar hatte aber recht. Ich war zwar mittlerweile vierzig Jahre alt, aber mein Körper hatte sich die letzten zehn Jahre kaum mehr verändert. Kleine feste Titten, ein straffer Bauch und einen zwar weiblichen aber kleinen strammen Arsch nannte ich mein Eigen. Kam wohl vom Reiten.

Ich sagte: „O.K., aber nicht, dass ihr vor Geilheit heute Nacht nicht schlafen könnt.“

Ich stellte mich in die Mitte des Zimmers und begann mich langsam auszuziehen. Nach und nach kamen meine kleinen strammen Titten, meine winzige Möse mit dem kleinen rasierten Balken und mein fester geiler Arsch, der im Grunde genommen erst seit gestern richtig eingeritten war, zum Vorschein.

Ansgar starrte mich an und befahl mir: „Knie dich auf den Sessel, du kleines Miststück. Was wäre eigentlich, wenn dein Mann das wüsste.“

Ich zuckte mit den Schultern, sagte, “Mir egal“, und kniete mich mit dem Arsch Richtung Ansgar auf den Sessel.

Er hatte frei Aussicht auf meine nasse Pussy und meine kleine geile Arschfotze. Ich hatte dafür Ausblick auf die Glotze, wo die Kleine von gerade eben schon wieder mit einem Prachtstück im Mund beschäftigt war. Ich dachte nur: die Glückliche.

Ansgar stand auf und sagte: „Ich brauche ein neues Bier.“

Als er zurückkam raunte er: „Dreh dich um, du Miststück von Ehefrau.“

Da stand er nun vor mir. Völlig nackt, groß, breite Schultern, Waschbrettbauch und total haarlos. Zwischen seinen Beinen stand eine halbsteife Latte, die alle meine Erwartungen übertraf. Sie war nicht groß, sie war gigantisch. Sie hatte das Format einer Fleischwurst aus dem Kühlregal, lang und tierisch dick. Da er beschnitten war hatte ich einen direkten Ausblick auf eine pralle glänzende Eichel, die aussah, als wäre sie viermal so dick wie die von meinem Mann.

Ich sagte: „Mein Gott, du bist ein Hengst.“

Ansgar grinste nur und kam langsam auf mich zu. Wie von einer fremden Macht gesteuert rutschte ich langsam vom Sessel herunter und ging vor ihm auf die Knie. Sein riesiger Schwanz war nur noch Zentimeter von meinen Lippen entfernt. Mit meiner Nase konnte ich den geilen Prügel schon riechen. Ansgar fasste mir in meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Dann legte er mir seinen immer noch halbsteifen Schwanz so über den Kopf, dass seine Eier direkt auf meinem Mund lagen.

„Leck mir die Eier, du kleine Nutte, dann darfst du vielleicht auch mal an meinem Prügel lutschen.“

Ich leckte seine riesigen Hoden, die den Namen Eier wirklich verdient hatten. Sie waren fest und ihre Oberfläche völlig glatt.

Was hatte Ansgar nur vor. In der rechten Hand hielt er seine Bierflasche. Ihren Hals hielt er mit dem Daumen zu und begann, die Flasche langsam zu schütteln. Dann zog er plötzlich seinen Schwanz und seine Eier aus meinem Gesicht und steckte mir die Bierflasche in den Mund. Das Bier spritze mir in die Kehle.

Ich dachte ich müsste ertrinken. Überall war Bier. Obwohl ich versuchte soviel es ging zu schlucken, spritze mir Bier aus dem Mund und sogar aus der Nase. Jetzt ging alles blitzschnell. Ansgar legte mir die kalte, noch halbvolle Bierflasche in den Nacken, umklammerte diese fest mit beiden Händen. Das restliche kalte Bier lief aus der Flasche und floss mir über den Rücken in die Arschritze. Mein Mund war weit geöffnet, da ich nach Luft schnappte. Ansgar zog mich mit der Bierflasche nach vorne und rammte mir sein gigantisches Fickrohr bis zum Zäpfchen in den Hals.

Dieses Ding war so fett und mittlerweile derart hart, dass ich dachte, er würde mir die Kiefer ausrenken. Mit der Bierflasche im Nacken verpasste er mir harte Stöße, die er jedoch nicht weiter als bis zu meinem Zäpfchen vortrieb. Vorerst jedenfalls.

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