Читать книгу MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois - Страница 78

Die magischen Worte meines Mannes

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Dann sagte er die magischen Worte: „Stell dir vor ein fremder Mann spritz dir in die Fresse, du kleine Analnutte!“

Der Satz war noch nicht ganz zu Ende gesprochen da kam ich ein zweites Mal, während ich mir vorstellte, dass Ansgar mir mit seinem Riesenprügel tief in den Hals spritze. Gleichzeitig merkte ich, wie mein Mann mir eine unendliche Ladung heftig pumpend tief in meinen Enddarm feuerte.

Dann war er geschafft. Mein Mann zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und legte sich erschöpft neben mich.

Ich fragte ihn: „Was war denn das jetzt für eine Nummer?“

„Du bist halt doch eine echte kleine Schlampe. Dein Arsch ist jetzt häufiger fällig, du Sau. Außerdem scheinst du es ja richtig geil zu finden, dir vorzustellen von einem anderen Kerl in den Mund gefickt zu werden.“

Was sollte ich jetzt sagen? Sollte ich lügen und so tun als hätte ich noch nie daran gedacht?

Also fasste ich mir ein Herz und sagte erst einmal: „Dir scheint es aber auch zu gefallen, daran zu denken, dass ich das Sperma eines anderen Typen schlucke.“

Nach einer kurzen Redepause fragte er: „Du hast also wirklich Lust einen fremden Schwanz zu blasen? Ich fass es nicht.“

Da ich merkte, dass sein Schwanz schon wieder fast stand, ging ich davon aus, dass es ihn wirklich anmachte.

Also fasste ich all meinen Mut zusammen und sagte: „Manchmal schon, aber ich denke immer nur ans Blasen, da ich das Gefühl habe dann richtig nuttig zu sein.“

„Du kleines Luder!“, sagte mein Mann, „was wäre denn, wenn ich gar nichts dagegen hätte.“

Ich war total verblüfft.

„Was“, sagte ich, „du würdest so etwas zulassen.“

„Ja“, sagte er, „aber nur wenn ich den Typen kenne und du es ihm so richtig besorgen würdest, damit er hinterher jedes Mal, wenn er uns sieht, an nicht anderes mehr denken könnte.“

Ich dachte echt ich träume.

Da sagte er: „Besorg es doch Ansgar, der hat doch jetzt ohne Freundin spätestens in drei Tagen richtig dicke Eier, da hast du dann eine Menge Schwanzsuppe zu schlucken. Meinen Segen hast du, ich will hinterher aber alles wissen.“

Ich sagte nur: Du bist verrückt.“

Mit seinem Schwanz in der Hand schlief ich ein. Als ich gerade weggenickt war, griff mein Mann nach meinen Hüften, drehte mich auf den Bauch und fickte mir ohne jede Vorwarnung erneut in mein brennendes Arschloch. Er bügelte mich bestimmt zwanzig Minuten durch und spritze mir dann voll ins Gesicht.

Was war nur mit mir passiert? Bis vor zwei Stunden war ich eine ganz normale Ehefrau mit normalem Sex gewesen. Dann hatte mir mein Mann die Arschfotze gefistet und mir anschließend zweimal in den Arsch gefickt. Und außerdem schien er zu wollen, dass ich es einem anderen Kerl mit dem Mund so richtig besorgte.

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