Читать книгу Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten - Fabienne Dubois - Страница 11
Martina will mehr
Оглавление“Bitte fick mich!“
Diesen Satz hatte Martina in ihrem ganzen Leben noch nie gebraucht. Aber sie musste ihn sagen. Es musste heraus. Vor allem mussten er, Thomas, und das Glied von Thomas endlich in sie hinein.
Thomas öffnete rasch seine Hose, streifte sie bis zu seinen Knien hinunter. Keine Zeit, sie ganz auszuziehen. Sein Schwanz schnellte aus seiner Unterhose, stand bereits direkt vor ihrem Eingang. Er legte ihn vorsichtig in ihre rechte Hand, zog selbst seine Vorhaut komplett zurück, ließ ihr den Vortritt, um seinen Schwanz an ihrer Möse anzusetzen. Sie griff zielsicher zu, setzte seine Eichel an ihren Eingang und blickte Thomas mit einem weit entrückten Blick an. Darauf hin drückte er sich mit einem kräftigen Schwung komplett in sie hinein.
Sie schrie auf, als er endlich in ihr steckte. Sie holte mit beiden Händen sein Gesicht heran um ihn zu küssen und führte einen feurigen Tanz ihrer Zunge in seiner Mundhöhle auf.
Thomas begann sie langsam und mit tiefen Stößen zu penetrieren. Jeder Stoß in ihre Tiefe wurde mit einem tiefen Stöhnen quittiert. Sie schlang ihre nackten Beine um seinen Körper, um mit ihren Fersen gegen seinen Po zu drücken und damit seinen Rhythmus steuern zu können.
Thomas musste nicht lange in sie hinein stoßen, da erlebte sie bereits den nächsten Abgang. Zusammen mit ihrem Stöhnen sonderte sie wieder Flüssigkeit ab, die nun über Thomas Eier und seine Schenkel hinabtropfte. Thomas zog seinen Schwanz aus ihrer Mitte, nahm ihn in die rechte Hand und fuhr mit ihm durch ihren Spalt, klopfte ein wenig mit seiner prall gefüllten Eichel auf ihren Kitzler und betrachtete ihre Reaktion.
Es war unglaublich. So etwas hatte er noch nie gesehen. Jeder Schlag mit seiner Eichel auf ihre Klit führte zu einem kleinen Strahl, der aus ihrer Mitte schoss. Er setzte erneut an, drang in sie ein und begann sie nun hart und mit zunehmender Geschwindigkeit zu stoßen. Sie drängte ihm ihren Schoß entgegen, drückte mit den Fersen hart gegen seinen Po, forderte ihn auf, sie zunehmend härter zu ficken.
„Geil! So etwas habe ich noch nie erlebt!“, schrie sie und blickte ihn aus lustverzerrten Augen an.
Unaufhaltsam steigerte Thomas seine Geschwindigkeit. Und da er merkte, dass Martinas Möse seinen Schaft mehr und mehr umschloss, wusste er, dass es nicht mehr lange gehen würde. Er knallte seinen Riemen mit aller Kraft in ihre Grotte. Seine Eier schlugen gegen ihre Schenkel und gegen die Kante der Kommode. Es schmerzte. Aber der süße Schmerz der Lust war allzu erträglich bei all dem, was er damit in ihr auslöste.
Plötzlich krallte sich Martina mit unbändigen Kräften in seinen Haaren fest, schrie auf, zitterte, zog ihn zu sich. Er stieß ein letztes Mal zu, füllte sie mit seiner Lustsahne und nahm die melkenden Bewegungen ihrer Vulva entgegen. Längst hatte sich an der Vorderseite der Kommode ein Rinnsal gebildet, das nunmehr auch seinen Samen enthielt und auf dem Boden bereits eine Pfütze bildete.
Er steckte tief in ihr. Pumpte seinen Schwanz leer, fühlte, wie ihn ihre Grotte fest umschloss, hörte ihr Atmen an seinem Ohr und hielt sie einfach nur im Arm.
Thomas blieb an jenem Abend bei Martina. Er fickte sie in allen erdenklichen Stellungen so lange, bis das Bett keine trockene Stelle mehr besaß. Beim Frühstück saßen sie sich gegenüber. Martina war ein genießendes Lächeln ins Gesicht geschrieben.
“Wusstest du, dass du abspritzen kannst?“
“Ich wusste bis heute Nacht nicht, dass es so etwas überhaupt gibt. Und glaube mir, in unserer Ehe haben wir diese Art von Sex nie praktiziert.“
“Was für ein Jammer. Welch eine Verschwendung.“