Читать книгу Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten - Fabienne Dubois - Страница 16

Heike und Stefan

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Er wusste, dass im nächsten Zimmer eine breite Tischplatte stand. Er flüsterte dem Mann, der den Vibrator an die Möse seiner Partnerin hielt, etwas ins Ohr. Der schnallte die Frau los und zog sie mit sich. Dorthin, wo nun auch Thomas mit Martina hinging. Die mit Leder ausgekleidete Platte im Nachbarraum war breit genug, so dass man darauf zwei Frauen mit gespreizten Beinen nebeneinander fixieren konnte.

Thomas begann, Martina an den Ösen, die an den Seiten befestigt waren, fest zu zurren. Der Fremde machte es mit seiner Partnerin nach. Bald lagen beide Frauen mit weit gespreizten Beinen nebeneinander auf der Platte, bereit zu empfangen.

Thomas stellte sich eine Seite der Platte. So hatte er einen guten Zugriff auf Martinas Möse. Er schob kurz nacheinander mehrere Finger in ihre Scheide, bis er mit vier Fingern in ihr steckte. Er fickte sie mit seinen Fingern während er mit dem Daumen ihre Klitoris reizte. Dasselbe machte ihm gegenüber der Fremde auch bei seiner Partnerin.

Die Bewegungen der Hände beider Männer wurden schneller. Die Finger fickten die Frauen mit Hochgeschwindigkeit und Härte. Beide Frauen reagierten darauf mit lauten Schreien. So lange, bis zunächst Martina sich versteifte. Thomas zog sofort seine Finger aus ihr heraus. Das bedeutete, dass sie gleich darauf in hohem Bogen einen Strahl absonderte. In derselben Sekunde zog auch der Nachbar seine Hand aus seiner Partnerin. Auch sie sonderte einen Strahl ab.

Am Eingang zu dem Gewölbe standen mehrere Paare, die mit großem Interesse beobachteten, was sich in dem Raum abspielte. Sie bearbeiteten sich gegenseitig die Geschlechtsteile als sie sahen, wie die beiden Frauen abgingen. Thomas und sein Mitspieler schaffen es noch ein zweites Mal, die Frauen zum Abspritzen zu bringen. Dann erlösten sie die beiden und banden sie los.

Thomas hakte Martina unter und führte sie hoch in die Bar. Auch der bislang noch fremde Mann mit seiner Partnerin folgte den beiden nach. In der Bar suchten sie eine stille Ecke und stellten sich vor. Stefan und Heike hießen die beiden. Man bestellte sich ein Gläschen Sekt und postete sich zu.

Die vier tranken auf das Talent der Frauen, abspritzen zu können. Plötzlich ging Heike vor Martina in die Knie, drückte Martinas Schenkel auseinander und begann sie zu lecken.

„Du hast die edelste Fotze, die ich je gesehen habe. Die muss ich haben! “ flüsterte Heike Martina zu.

Danach stülpte sie ihre Lippen über Martinas Perle und bediente den Kitzler bis es Martina kam.

Nach einem Bad im großen Whirlpool des Clubs tauschten Thomas und Stefan die Partnerinnen. Stefan besaß ein wesentlich kleineres Glied als Thomas. Aber er wusste sehr wohl damit umzugehen. Er führte Martina wieder in den Keller, bat sie auf den Fickbock und nahm sie ebenfalls von hinten. Allerdings durch ihre Rosette.

Martina hatte noch nie in ihrem Leben Analverkehr. Es war das erste Mal, dass ihre Rosette entjungfert wurde. Sie ließ es gerne geschehen. Empfand sehr viel Lust dabei. Während dessen entführten Thomas Heike in einen kleinen Whirlpool, in dem sie es miteinander trieben. Heike setzte sich auf Thomas Glied und ließ sich nur durch sein Pulsieren bedienen.

Erst zum Schluss hin bewegte sie sich ein wenig.

„Geil!“, schrie sie, als es ihr kam, „das brauch ich noch öfters!“

Am frühen Morgen, die Sonne schickte ihre ersten Strahlen über den Horizont, beendeten Thomas und Martina ihre Spiele in dem Club. Total geschafft und wund gefickt fuhren sie in das reservierte Hotel. Nicht ohne vorher mit Stefan und Heike verabredet zu haben, dass man sich am darauffolgenden Wochenende bei den beiden treffen würde. Die hatten noch ein paar Freunde, die auch in der Swinger- Szene aktiv waren.

Damit war endgültig Martinas zweites Hobby geboren: Sex. Sie wollte es nicht mehr missen. Konnte sich gehen lassen, konnte genießen und empfangen. Und wenn notwendig auch geben.

Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten

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