Читать книгу Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten - Fabienne Dubois - Страница 15

Der Keller

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“Lass uns mal in den Keller schauen. Dort gibt es Dinge, die hast du noch nie gesehen.“

Mit diesen Worten schleppte er Martina hinter sich her, die Treppe zum Erdgeschoss und anschließend eine breite Treppe in die unteren Gewölbe hinab. Es roch nach brennenden Kerzen, menschlichem Schweiß, Sperma. Spitze Schreie drangen aus finsteren Winkeln hervor. Das fahle Licht, das die Kerzen verbreiteten, wurde unterstützt von roten kleinen Leuchten. Sie betraten einen großen Raum, an dessen linker und rechter Wand jeweils ein Andreaskreuz befestigt war.

Auf der linken Seite stand eine Frau in Handschellen mit dem Gesicht zur Wand an eines der Kreuze gefesselt. Hinter ihr stand ein Mann mit einer Peitsche, der die Peitsche so bediente, dass er damit ihre Schenkel, ihre Pobacken und ihre Muschi traf. Mit jedem Schlag heulte sie lüstern auf. Auf dem Boden unter ihr bildete sich eine kleine Lache ihrer Sekrete. Offensichtlich machten sie die Schläge so geil, dass sie dabei kam.

In einer dunklen Ecke des Raumes hing an einem dicken Seil eine Frau von der Decke herab. Sie schien zu schweben. Ihre Fesselung von Armen, Beinen und Brüsten war so angefertigt, dass der Schwerpunkt über ihrer Körpermitte gebildet wurde. Durch den dort vorhandenen dicken Knoten führte ein Seil an die Decke. Sie schwebte nun genau in der Höhe, in der sie ein männliches Glied mit dem Mund aufnehmen konnte. Genauso wäre es möglich gewesen, ihre durch die Fesselung bereits gespreizten Beine noch ein wenig zur Seite zu schieben und sie von hinten zu nehmen. Niemand war in ihrer Nähe der sich um sie kümmerte. Sie hing dort nur zu Diensten derer, die sie nehmen wollten.

Direkt neben ihr stand ein seltsames Gerät. Es sah aus wie ein Turngerät, fast wie ein kleiner Barren. In der Mitte bildete eine mit Leder verkleidete Querstrebe die Verbindung zwischen zwei Seitenteilen. Die Seitenteile besaßen an ihrem vorderen und hinteren Ende jeweils tellerartige Lederpolster. Man könne, so erklärte ihr Thomas, mit den Knien auf die hinteren Polster gehen, den Körper über die Querstrebe legen und die Hände auf die vorderen Polster auflegen. Das Ganze nannte sich Fickbock.

Interessehalber bestieg Martina den Fickbock, machte es sich bequem und versuchte sich einfach vorzustellen, was nun passieren könnte. In dem Augenblick trat Thomas von hinten an ihr Gesäß, packte seinen Schwanz aus, zog ihn durch ihre offenliegende Muschi und drang ungestüm in sie ein. Sie schrie auf. Dabei musste sie sich darauf konzentrieren, nicht von dem Bock herunter gestoßen zu werden.

Und wie sie noch damit beschäftigt war, eine bestmögliche und standfeste Position zu finden stand plötzlich ein fremder Mann vor ihr, der ihr sein Glied in den Mund schob. Gierig nahm sie es auf, während Thomas sie von hinten nahm. Sie grunzte vor Lust, kaute auf der Eichel des Fremden, saugte seinen Schwanz tief ein. Versuchte zu testen, wie weit sie das Glied aufnehmen konnte. Sie schluckte und schluckte, bis er in den Tiefen ihres Rachens anstieß. Sie spürte, wie der Mann eigenständige Fickbewegungen ausführte und wie seine Eier gegen ihr Kinn klatschten. Thomas hinter ihr fickte sie ebenso hart, so dass seine Eier gegen ihre Schenkel schlugen. Das war zu viel. Mit einem mächtigen Schrei erlebte sie ihren ersten Orgasmus auf einem Fickbock. Ihre Scheide umschloss Thomas Glied so stark, dass auch er kam.

Mitten in ihre Ekstase hinein feuerte der Mann, der sie in den Mund fickte, seine Ladung ab. Sie konnte gar nicht anders, als alles zu schlucken. Sie würgte zu Beginn, leckte dann aber jedes Tröpfchen, das sie erwischen konnte, ab.

Thomas half ihr anschließend von dem Bock herab zu steigen. Der Fremde verschwand ohne ein Wort. Thomas richtete Martina auf, küsste sie und ging mit ihr wenige Schritte weiter in ein Gewölbe, indem in der Mitte ein Gyn-Stuhl stand. Darin lag eine Frau, die sich von ihrem Partner mit einem wild zappelnden Vibrator die Lustperle massieren ließ. Schreiend kam sie immer wieder. Auch sie besaß die Gabe abzuspritzen. Das brachte Thomas auf eine Idee.

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