Читать книгу Der Erotikkracher - Fabienne Dubois - Страница 154
Zeit zu verwöhnen
ОглавлениеOhne besondere Blessuren kehrte Steve Marlow in sein Büro zurück. Dort hatte man telefonisch die gute Nachricht längst vernommen. Mausi bemühte sich, zum späten Vormittag ein opulentes Frühstück herzurichten. Sie hatte Gabriela mitgebracht, die mit freudestrahlenden Augen am Tisch saß. Es gab die ganze Palette eines fürstlichen Frühstücks. Bis hin zu Meerestieren und einem wundervollen Milchcafé, den Steve Marlow von Mausi so schätzte.
Doch es war weniger das Frühstück, um das es den beiden Frauen ging. Vielmehr wollten sie ihren Helden gebührend feiern und beglücken. Gabriela erhob sich zuerst. Sie schritt auf hohen Pumps, die ihre Beine ins Unendliche verlängerten, zu der kleinen Musikanlage im Foyer. Dort legte sie eine CD ein und begann zu tanzen. Sie legte nach und nach gekonnt und besonders geil ihre Kleidung ab, bis ihr schön gewachsener Körper sich nackt vor Steves Augen drehte und dehnte.
Gabriela besaß wahrlich endlos lange gebräunte Beine, muskulöse Oberschenkel, eine süße, glatt rasierte Möse, einen flachen Bauch und beinahe übergroße künstliche Brüste. Sie ging vor dem sitzenden Steve in die Knie und schaukelte mit ihren Oberkörper, so dass ihre Brustwarzen seine Wangen streiften. Dann drückte sie mit aller Kraft seinen Kopf zwischen ihre Brüste, setzte sich auf seinen Schoß, beugte sich zu ihm herab und gab ihm einen intensiven Kuss. Dabei erkundete sie mit ihrer Zunge seine gesamte Mundhöhle. Das brachte sie selbst so sehr an ihre Lustgrenzen, dass sie vor Geilheit laut stöhnte.
Steve stieg der Geruch ihrer jungen, triefenden, saftigen Weiblichkeit direkt in die Nase. Sein kleiner Steve reagierte sofort. Er wurde steif und wollte aus seiner Hose. Von hinten ergriff Mausi die Gelegenheit und öffnete schnell Gürtel und Hose, zog Jeans nebst Shorts von seinen Lenden und machte für Gabriela den Weg frei.
Die stürzte sich auf seinen Schwanz und ließ ihn mit einem Rutsch komplett in ihrem Rachen verschwinden.
“Mädchen, Mädchen, wer hat dir das nur beigebracht?“, schüttelte Steve Marlow den Kopf.
Gabriela saugte derweil an Schaft und Eichel und veranstalte ein denkwürdiges Blaskonzert. Das musste Steve Marlow dem jungen Mädchen lassen. Da hatte sie viel gelernt während ihrer fürchterlichen Ausbildung bei der Schlägerbande. Oder hatte sie das etwa vorher schon gekonnt? Gabriela blickte Steve an, während sie auf seiner Eichel kaute und verstand, was er sich schweigend fragte.
“Ich schon immer sehr geil auf Männer, geil auch auf Schwanz und Eichel!“, beantwortet sie seine wortlos gestellte Frage.
Mausi streifte sich ihre Bluse ab, legte ihren BH zur Seite und trat von hinten an Steve Marlow heran. Sie rieb ihre Brüste an seinem Nacken und streichelte mit den Händen seine breite Brust.
„Setz dich endlich drauf,“ verlangte Mausi von Gabriela, die sich nicht zweimal bitten ließ.
Gabriela gab Steves Schwanz aus ihrer Mundhöhle frei, richtete sich auf, platzierte ihren Schoß breitbeinig über seinem mächtigen Ständer und sank langsam darauf nieder. Sie stöhnte laut auf, als Steves mächtiger Schwanz in ihrer engen Höhle verschwand. Dann begann sie ihn langsam zu reiten.
Mausi ging um die beiden herum, kniete sich vor Steve nieder und kraulte, während Gabriela auf Steves Schwanz ritt, dessen Eier. Das mochte Steve über alles. Sofort wuchs sein Schwanz noch einmal an. Er pulsierte in Gabriela, die in den höchsten Tönen zu stöhnen begann.
Die intensiven Zungenküsse und Gabrielas enge melkende Fotze führten dazu, dass Steve schnell zum Abschuss kam. Er wollte es gar nicht länger hinauszögern, denn er wusste, dass sein Schwanz auf einen Fick mit seiner Sekretärin Mausi so scharf war, dass er gleich wieder stehen würde. Also feuerte er eine mächtige Einladung seines Samens in Gabrielas Möse hinein.
Die jubelte, als sie spürte, wie es in ihrem Inneren heiß wurde. Und kam ebenfalls. Mit einem langgezogenen Schrei und einem zitternden Körper fiel sie Steve um den Hals.
Danach musste sie lange warten, bis ihr Orgasmus endlich abklang. Ihre Muschi bebte, ihr Körper zitterte. Mausi half Gabriela vorsichtig von Steve herunter. Als sein Schwanz aus ihrer Möse flutschte sah Mausi sofort, dass sie nur ein wenig an dem großen Teil wichsen musste, um ihn wieder steif zu bekommen.
Es dauerte tatsächlich nicht lange, und Steves Glied war wieder einsatzbereit. Mausi rannte zur Sessellehne, beugte sich mit ihrem Oberkörper darüber, spreizte ihre Beine weit auseinander und hob ihm ihren Arsch entgegen.
Das Lieblingsspiel zwischen den beiden.
Steve nahm Maß und versenkte seinen Kolben tief in Mausis Lustgrotte. Gabriela schaute nicht lange zu, sondern machte nun das, was sie vorher bei Mausi gesehen hatte. Sie trat hinter Steve, der Mausi in tiefen langsamen Stößen fickte und knetete seine Eier. Steve ließ sich Zeit, fickte Mausi tief, bis er es, weil er so wundervoll an den Eiern gekrault wurde, ein zweites Mal nicht mehr aushielt. Und feuerte seinen Samen ab.
Seine Sahne tropfte noch aus Mausis Möse, als er sich von ihr löste. Aber sein Schwanz nahm an Größe kaum ab. Sofort kümmerte sich Gabriela darum und blies ihn, bis er alsbald ein drittes Mal zur Verfügung der beiden Frauen stand.
Steve bugsierte Mausi und Gabriela zu seinem Schreibtisch. Er deutete Mausi an, sie möge sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch legen, mit ihrer Möse direkt an der Kante. Dann bat er Gabriela, sich gleichermaßen auf Mausis Bauch zu legen. Nachdem die beiden Frauen ihre Beine auseinanderspreizten, standen ihm nun zwei schon gefickte, gut geölte Mösen zur Verfügung.
Er konnte sich aussuchen, welche davon er nun vögeln wollte. Mit viel Bedacht drängte er sich in den Schoß seiner Sekretärin hinein, während er die Lustgrotte der darüber liegenden Gabriela mit den Fingern bearbeitete. Gabriela begann sofort zu stöhnen und zu schreien, als er ihren Kitzler rieb. Mausi stöhnte auf, weil sie von den Lustschreien ihrer Gespielin sofort angestachelt wurde.
Steve konnte, nachdem er bereits zwei Mal abgespritzt hatte, bei einem dritten Fick tagelang durchhalten. Und so ließ er sich Zeit, massierte abwechselnd einmal Mausi, und einmal Gabriela an ihren Lustperlen und genoss es zuzusehen, wie sie ein ums andere Mal kamen.
Mausi, diese geile Sau, spritzte ihn stets voll, wenn sie kam. Gabriela, davon angestachelt, schien ganz schnell zu lernen und setzte ebenfalls Fontänen ihres Lustsaftes ab. Das weibliche Ejakulat lief an Steve in Strömen hinab. Auf dem Boden bildete sich schon eine Pfütze. Solche Pfützen liebte er. Als er beide Frauen in ihr Glück gestoßen hatte und sie beide nicht mehr konnten, kletterten sie von dem Schreibtisch herab und leckten und bliesen im Wechsel Steves Schwanz. So lange, bis er seinen dritten Abschluss erlebte, den er den beiden Frauen auf die Brüste verabreichte.
Total erledigt verschwanden sie eine nach der anderen in der kleinen Dusche hinter Steves Büro. Als sich endlich der Detektiv unter das warme Wasser stellte kamen sie noch mal zu ihm in die dampferfüllte Duschkabine, fassten nach Schwanz und Eiern und säuberten alles penibel.
Das Telefon klingelte. Ein Hauptkommissar war am Apparat. Er erklärte mit fester Stimme, dass Steve dringend auf dem Kommissariat erscheinen musste. Schließlich hätte er doch einiges zu erzählen. Und überhaupt. Er solle doch mal erklären, warum er den verbliebenen Verbrechern nicht auch Hände und Kniescheiben zertrümmert hätte. Der Menschheit wäre damit ein Gefallen getan gewesen.
“Die Gesetze, Hauptkommissar, die Gesetze!“, raunte Steve Marlow ins Telefon und wollte damit sagen, dass er nicht nur den blauen Himmel über sich hatte, sondern sich immer noch auf dem Boden des Strafrechts bewegen wollte, auch wenn er die Vorschriften zur Notwehr und zur präventiven Hilfeleistung in manchen Fällen sehr weit auslegte.