Читать книгу Der Erotikkracher - Fabienne Dubois - Страница 160
Die Wege zum Abgang
Оглавление„Ups! “, entfuhr es Mausi.
Der Künstler befestigte den Dildo mit einem Saugnapf auf einem Glascouchtisch. Dort machte er den Saugnapf an einer der vorderen Ecke des Tischchens fest. Dann bat er Mausi, auf dem großen Dildo Platz zu nehmen. Mausi schritt auf ihren hochhackigen Schuhen zum Tisch und beugte sich über den Dildo. Der Künstler war aufmerksam gewesen. Er hatte ein Kondom neben das fragwürdige Sexspielzeug gelegt. Dieses Kondom packte Mausi aus und rollte es über den Plastikschwanz.
Der Künstler hatte in der Zwischenzeit nur noch seine Latzhose an. Seinen Oberkörper hatte er freigemacht. Der Latz bedeckte jedoch seine Brust. Der junge Kerl sah ziemlich scharf aus.
Mausi war fertig mit dem Anbringen des Kondoms und versuchte nun, ihren Schoß über dem Dildo zu platzieren.
“Gestatten Sie bitte“, sagte der Künstler und griff an den Dildo. Dort war ein kleiner Schalter. Den stellte er auf ‚Power 1’. Der Dildo begann leise zu vibrieren.
„Ach bitte sagen Sie doch Mausi zu mir. Das ist mein Kosename. Mit dem bin ich ganz zufrieden.“
“Mausi, setzt dich doch einfach mal drauf. Lass uns sehen, was passiert.“
Der Dildo war so weit vorne an der Ecke des Glastisches platziert, dass Mausi mit beiden Beinen links und rechts auf dem Boden stehen konnte. Sie stellte sich nun so über den Dildo, dass sie ihren Schoß darüber hinab senken konnte. Mit zwei Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander. Ihr Schoß schwebte direkt über der künstlichen Eichel. Sie senkte ihren Schoß langsam über dem Sexspielzeug ab. Millimeter für Millimeter versank der Plastikschwanz in ihrer Möse. Das war geil. Das war einfach nur zu geil.
Aber sie war ja nicht zum Spaß da. Mausi begann bereits schwer zu atmen, als sie wie von einer Tarantel gestochen hochfuhr und den Dildo links liegen ließ. Der Künstler hatte noch keinen Pinsel angerührt. Er saß nur direkt neben ihr und beobachtete intensiv ihre Gesichtszüge.
Mausi hatte jedoch aus den Augenwinkeln heraus beobachtet, wie an dem Künstler eine Beule wuchs. Das konnte nur einen Grund haben. Und den wollte sie nun erforschen. Zumal diese Beule beeindruckend groß war.
“Wie heißt du eigentlich?“
“Ich bin der Franz!“
“Ah, Franz, ich glaube dieses Plastikding ist nichts für mich. Was war noch gleich die andere Möglichkeit?“
Franz zögerte nicht lange. Er öffnete die beiden Knöpfe links und rechts, die die Träger am Latz seiner Latzhose hielten. Die Hose rutschte herunter. Er hatte nichts darunter an. Und hervor kam ein so großes Ding von Schwanz, wie Mausi es noch nie gesehen hatte.
„Mann, oh Mann!“, entfuhr es Mausi. “Und was machen wir nun?“
„Einfache Sache: ich setze mich auf den Stuhl dort drüben und du setzt dich auf mich drauf, blickst mich an und reitest mich dabei.“
“Das ist ja ein geiler Vorschlag!“
Das meinte Mausi ernst. Sie beobachtete, wie der Künstler mit seinem großen Steifen zu dem Stuhl ging, sich darauf niedersetzte und sie einlud, sich auf seinen Schwanz zu setzen.
Mausi platzierte ihren Schoß nun über dem lebenden, aus Fleisch und Blut bestehenden Riesending und ließ sich ganz langsam darauf nieder sinken. Der große Schwanz verursachte ihr anfänglich Schmerzen. Es zog ganz schön, so dick war das Teil. Doch allmählich schaffte sie es, ihn in sich aufzunehmen. Der Schwanz verschwand nicht bis zu seinem letzten Zentimeter. Denn er stieß an ihrem Muttermund an. Das verursachte zunächst unangenehme Gefühle. Da Mausi anfing, den Künstler nun mächtig zu reiten, ging der Druckschmerz aber schnell in ihrer Gier und Geilheit unter.
“Lehn dich mal zurück!“, befahl der Künstler und hielt Mausi an ihren Händen fest. Mausi ließ ihren Körper nach hinten sinken und wurde nur von den starken Armen des Künstlers gehalten. Das schaffte zum einen Vertrauen und zum anderen ein wahnsinnig intensives Gefühl an der oberen Hälfte ihrer Möse, die nun von dem großen harten Schwanz bearbeitet wurde. Beinahe wie die Kamasutra-Stellung, die sie mit ihrem Chef praktiziert hatte.
Mausi stöhnte schon lange nicht mehr. Nein, sie schrie und quietschte und gebärdete sich wie ein Wildpferd. Der junge Mann stieß ihr entgegen. Das war es, was Mausi zum Überlaufen brachte. Ohne Vorwarnung ging sie ab wie eine Rakete.
Ihr Körper zitterte.
Sie bog ihren Kopf in den Nacken.
Verdrehte ihre Augen, so dass nur noch das Weiße zu sehen war.
Warf ihre langen Haare hin und her und spritzte sogar von ihrem Ejakulat auf den Bauch des Künstlers.