Читать книгу Der Erotikkracher - Fabienne Dubois - Страница 156
Kamasutra in der Praxis
ОглавлениеSteve und Mausi versuchten nun, ihren Schoß jeweils so in die Nähe des anderen zu bringen, dass die Geschlechtsorgane in einander einrasten konnten. Es sah zunächst vielleicht etwas umständlich und wie eine Übung im Bodenturnen aus. Aber als Steves Schwanz endlich tief in Mausi Möse steckte begriffen beide, warum die alten Japaner auf diese Stellung schworen. Der Eintrittswinkel von Steves steifem Schwanz war so gewählt, dass er bei seinen Stoßbewegungen stets den empfindlichen G-Punkt in Mausis Möse berührte.
Kaum hatte er seinen Schwanz eingeführt, da begann Mausi schon lauthals zu stöhnen. Das kannte Steve Marlow noch nicht an seiner Sekretärin, dass die beim Ficken so schnell so heiß wurde. Aber offensichtlich war es diese Stellung, die ihr sehr gut gefiel. Auch er hatte besonderen Gefallen daran, weil er zuschauen konnte, wie sein Schwanz in Mausis Möse verschwand und feucht und mit Lustschleim bedeckt wieder hervor kam, als er ihn zurück zog. Als würde er Sahne schlagen, so sah es allmählich an Mausis Eingang zu ihrem Paradies aus.
Mausi schob ihm ihren Schoß noch ein Stückchen mehr entgegen, stützte sich nur noch auf einer Hand ab und begann mit der anderen Hand ihren Kitzler zu reiben. Das war nun wahrhaft eine sportliche Stellung. Da konnte man nichts sagen. Dazu brauchte es körperliche Fitness, um diese Stellung überhaupt umsetzen zu können. Dafür liebte Steve Marlow seine Sekretärin, die für Sex, und alles was damit zusammen hing, ein ganz besonderes Talent besaß.
So ein geiles Stück.
Und so eine geile Idee!
“Chef!“
“Ja?“
„Hilfe, Chef!“
“Ja!“
„Chef, Chef, Cheeeeeeeef!“
Und da war es auch schon passiert.
Mausi zitterte am ganzen Körper als sie kam. Ihr Orgasmus dauerte eine halbe Ewigkeit. Dabei umschloss sie mit ihrer Möse seinen Schwanz so als würde sie ihn melken wollen. Das war auch für Steve Marlow zu viel. Er schrie auf, zog seinen Schwanz heraus, packte ihn mit der rechten Hand, wichste ihn einmal und schoss seine gesamte Ladung seiner Sekretärin zwischen die großen Brüste.
“Chef!“
“Ja?“
„Das war geil!“
„Ja! Das war geil!“
Beide saßen sich gegenüber. Steve Marlow atmete schwer. Sein Schwanz hing wie eine Bogenlampe an seinem Körper. Gegenüber saß seine Sekretärin. Ihren Kopf hatte sie sich in den Nacken geworfen. Zwischen ihren Brüsten rann sein Sperma in breiten Schlieren Richtung Bauchnabel und weiter Richtung Möse. Als die ersten Tropfen des Spermas an ihrer Klitoris ankamen, griff sich Mausi zwischen die Beine, rubbelte ihre Klit und verpasste sich gleich noch mal einen Orgasmus.
Steve Marlow saß beobachtend vor Mausi und staunte. Sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Dafür reichte der Anblick seiner masturbierenden Sekretärin bereits aus. Ein Blick auf ihre wogenden Brüste und ihre steifen Brustwarzen erbrachte ein Übriges. Mausi rubbelte rasend schnell über ihre Perle. Da schoss ein Strahl aus ihr heraus. Sie kam zum dritten Mal.
Wieder ein Strahl.
Tiefes Stöhnen.
Sie kam immer noch.
Noch ein Strahl.
Marlows Bauch und der Teppich nässten ein.
Das liebte der Detektiv. Nass. Geil. Hart. Ein wenig dreckig. Aber so herrlich befriedigend.