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5 – Ein skandalöses Bild Zum Spaß ein wenig Kamasutra

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Mausi legte ihrem Chef ein Buch vor. Voll mit Bildern. Alte japanische Bilder. Bilder, auf denen Männer Frauen ihre Schwänze gut sichtbar in kleine, mit schwarzen Haaren umstandene Mösen schoben.

“Chef, hier sind ein paar geile Stellungen drin. Lass uns die doch mal ausprobieren.“

Steve Marlow betrachtete das Bildmaterial. Er sorgte stets dafür, dass seine äußerst attraktive Sekretärin nicht unbefriedigt blieb. Deshalb vögelte er sie gerne morgens oder abends – oder auch mal zwischendurch. So blieb sie jung, faltenfrei und immer gut gelaunt. Auf sämtlichen Bildern von Mausis Buch waren Stellungen abgebildet, die Marlow allerdings nur unter Absprache mit seinem Orthopäden ausprobiert hätte. Da brach man sich doch Hals und Bein, wenn man das versuchte.

Mausi schlug eine Seite auf. Die hatte sie bereits gezeichnet. Auf einer Doppelseite war eine Szene abgebildet, bei der eine Frau vor einem Mann saß. Beide blickten sich in die Augen. Sowohl der Mann als auch die Frau saßen mit dem Po auf der Erde und stützten sich mit den Händen hinter ihren Körpern ab. Die Beine hatten die beiden so ineinander verschränkt, dass der Schwanz des Mannes wunderbar in die weit geöffnete Möse der Frau passte. Die hielt ihm quasi nur ihren offenen Schoß entgegen.

“Chef, das hier ist einfach. Und es würde mich mal interessieren, ob es tatsächlich so sensationell wirkt, wie es beschrieben wird.“

“’Es’, ich versteh immer nur ‚es’. Wie ‚es’ wirkt und wie ‚es’ beschrieben wird. - Auf den Bildern wird gefickt. Ficken heißt das, nicht ‚es’.“

“Chef, dagegen hab ich doch auch nichts. Dann lass uns genau so ficken, wie die das auf den Bildern machen. Und ich glaube, diese Stellung hier bekommen wir auch noch hin.“

Wie schon gesagt: wenn es im Büro nichts wichtigeres zu tun gab, dann befriedigt Steve Marlow seine Sekretärin jeden Tag gleich nach dem Frühstückskaffee so, dass sie mit ihren Orgasmen mindestens durch die Mittagszeit kam. Dann ging es Mausi richtig gut. Und sie lief zur Höchstform auf. Das war wiederum gut fürs Geschäft.

Mausi schnappte ihren Chef Steve Marlow und schleppte ihn in Richtung des großen Teppichs im Flur vor der Besucher-Couch. Dort zog sie ihm rasch die Hose herunter und sein Poloshirt über den Kopf. Schon stand er nackt vor ihr. Und was er da an sich baumeln hatte konnte sich bereits sehen lassen. Von wegen baumeln, davon war in kürzester Zeit keine Spur mehr. Der gewaltige Schwanz stand schön von Steves Körper ab. Gewohnt groß und dick. Lecker. So lecker, dass Mausis Möse dramatisch juckte noch bevor er in ihr steckte.

Schnell zog sich Mausi aus. So dass sie nun nackt vor ihrem Chef stand. Sie ging in die Knie und blies seinen Schwanz noch ein wenig. Eigentlich nur, damit sie die schöne Eichel ein wenig verwöhnen konnte und ihm dabei die Vorhaut zurück streifte. Dann setzte sie sich auf den Teppich und rief ihn mit einem Augenzwinkern zu sich. Dabei spreizte sie weit ihre endlos langen gebräunten Beine und stützte sich hinter ihrem Körper auf den Händen ab.

Ihre leckere, saftige Möse sonderte bereits Lustsäfte ab. Steve Marlow konnte sehen, wie der Schlitz bereits feucht war und sich allmählich für ihn weiter öffnete. Schnell setzte er sich ebenfalls auf den Boden und blickte in das Buch, das Mausi im gezeigt und in der Nähe abgelegt hatte. Dazu schlug er rasch wieder die besagte Seite auf.

Der Erotikkracher

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