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Dr. med. Johannes Diermann
ОглавлениеOberarzt der Abteilung für Allgemein-, Gefäß-, Unfall- und Viszeralchirurgie
Leiter der Evangelischen Krankenhaus Hattingen gGmbH
Redaktioneller Beitrag
Die EndoBarrier-Therape – neue Technik für alte Leiden
Dr. med. Diermann schloss 1988 sein Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin mit dem Staatsexamen ab und erlangte 1990 die Approbation und Promotion. Von 1989 bis 1990 war er als Arzt im Praktikum in der Chirurgischen Abteilung im Wenckebach-Krankenhaus (Berlin) und als ärztlicher Redakteur beim Klinischen Wörterbuch »Pschyrembel« (Verlag Walter De Gruyter) tätig. Ab 1991 arbeitete Dr. med. Diermann als Assistenzarzt und verantwortlicher Arzt für die Tumorsprechstunde an der Klinik für Allgemein-, Gefäß- und Thoraxchirurgie der Freien Universität Berlin (Universitätsklinikum Benjamin Franklin). Es folgten 1995 die Anerkennung des Facharzttitels für Chirurgie und 1997 die Ernennung zum leitenden Oberarzt und Arzt der chirurgischen Endoskopie der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Unfallkrankenhaus Berlin. Ferner war Dr. med. Diermann von 1998 bis 1999 auch als kommissarischer Leiter und von 2000 bis 2008 als Chefarzt der Klinik tätig. Im Jahr 2009 verschlug es Dr. med. Diermann als verantwortlicher medizinischer Leiter (Senior Consultant Surgeon) für Viszeralchirurgie und bariatrische Chirurgie nach Norwegen. Zwei Jahre später kehrte er als Oberarzt in die Abteilung für Allgemein-, Gefäß-, Unfall- und Viszeralchirurgie an das Evangelische Krankenhaus Hattingen zurück. Dr. med. Diermann gilt als einer der führenden Spezialisten in der Implantation des EndoBarrier-Systems. Als Facharzt trägt er die Zusatzbezeichnungen »Fachkunde Ösophago-Gastro-Duodenoskopie« (1998), »Gefäßchirurgie« (1999), »Viszeralchirurgie« (2000) und »spezielle Viszeralchirurgie« (2013).
Der Mediziner ist Mitglied in der European Association of Endoscopic Surgery (E.A.E.S.), der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) sowie in zahlreichen weiteren Arbeitsgruppen und medizinischen Gesellschaften. Des Weiteren schreibt er schon lange Jahre für das medizinische Nachschlagewerk »Pschyrembel«.