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Inhalt

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Titel

Einleitung

Anthropologie des Wohnens: Von der biologischen Zelle zum Wohngebäude

Der nackte Affe

Die ersten Wohnungen

Mit dem Bau der Wohnung geht ein Schnitt durch die Welt

Das Paradies, der Garten hinter der Mauer

Die Scham oder die Öffnung des Privaten

Erste Wohnung

Philosophen: Vom Wohnen und Gewohnten

Die neuen Nomaden und die Krise der Sesshaftigkeit

Wohnen – aus dem All gesehen

»Mensch sein heißt wohnen«

Die Erde als Wohnung

Die Erde als Raumschiff, das Raumschiff als neue Erde

Recht auf Wohnung, Wohnungslosigkeit und neuer Nomadismus

Vilém Flusser: Philosophie des Unbehaustseins

Heimat und Migration

Verwurzeltes Dasein

Sturz ins Bodenlose

Der Migrant als Pionier

»Wohnung beziehen in der Heimatlosigkeit«

Urbanes Nomadentum

Die neue Unbehaustheit im digitalen Zeitalter

Gäste und Hospitalität

Nach dem Schmutz: Aufklärung, Entlüftung und die große Reinigung

Angst vor dem Porösen

Der Gestank der Heiligkeit

Mit den Seuchen veränderte sich die Kultur

Der Schmutz auf den Körpern und in den Räumen

Die kulturellen Folgen der Epidemien

Exkurs: Lebenserwartung und Hygiene

Kampf gegen den Gestank und die Chemie als Wissenschaft

Die atmende Wohnung

Die Geburt der Wohnmaschine aus dem Geist der Hygiene

Der bewohnte Körper

Staub als Herausforderung

Der Rein- oder Reinstraum als Fluchtpunkt

Obdachlosigkeit und das Phänomen des Entwohnens

Alterungsgeschwindigkeit von Gebäuden

Luftkrieg: Terror und totale Zerstörung

Wohnen, wenn die Wohnung keinen Schutz mehr bietet

Wohnen in abgeschlossenen Gehäusen

Die neue »Un-Heim-lichkeit«

Anmerkungen

Sein und Wohnen

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