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Der OstfriesenKiesel

Die Schüler waren mittlerweile wie die Sperlinge aus der Schule ‚ausgeflogen‘. Nur vereinzelt standen noch einige Streber zusammen und tauschten Rollenspielkarten oder unterhielten sich noch über Infinitesimalrechnung, Differential- und Integral-rechnung, Reihenlehre, klassische transzendente Funktionen, komplexe Analysis und vor allem Algebra. Da wurde einem schon beim Zuhören schwindelig.

Gill beherrschte das auch alles, aber sie hatte keine Lust sich über solche langweiligen Themen zu unterhalten. Vor allem aber, weil sie es nicht mochte, dass man ihr nie widersprach. Am liebsten waren ihr die Leute, die ihre Ansichten auch infrage stellten, denn dann wusste sie, dass sie entweder auf derselben Wellenlänge waren, oder einfach die Thematik nicht verstanden hatten.

Tom und Gill stiegen auf ihre Fahrräder und fuhren los. Plötzlich bremste Gill und stieg wieder von ihrem Rad ab.

„Was ist denn los, Gill, ist deine Kette ab?“

„Nein, ich glaube, ich habe etwas gefunden“, sagte Gill und hob einen kleinen bemalten Stein auf.

„Was ist es denn?“ Tom war neugierig.

„Ich weiß nicht, nur ein bemalter Stein. Vielleicht hat ein Kind ihn verloren“, vermutete Gill und steckte den Stein in ihren Rucksack. Sie wusste eigentlich gar nicht warum sie es tat; aber manchmal macht man so etwas instinktiv.

Der vier Teenager-Club 1

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