Читать книгу Aufrichten in Würde - Gabriele Frick-Baer, Udo Baer - Страница 6

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Inhalt

1 Annäherung

2 Das Traumaerleben und seine Folgen

2.1 Spuren und Phänomene

2.2 Traumatische Situationen und Phasen des Traumaerlebens

2.3 Biologisch-neuronale Prozesse und Folgen für das Erleben und Erinnern traumatischer Erfahrungen

2.4 Vier Konsequenzen, vier Essentials

2.4.1 Die traumatische Erfahrung ist ein Erlebensprozess

2.4.2 Worte allein reichen nicht

2.4.3 Würdigen, was ist

2.4.4 Beziehung, Beziehung, Beziehung

3 Essential „Leib“: Grundlegende leibtherapeutische Modelle des Verstehens und der Hilfe

3.1 Erregungskonturen und Erregungspulsieren

3.1.1 Vom Erregungsverlauf zur Erregungskontur

3.1.2 Erregungskonturen spielerisch-kreativ verändern

3.1.3 Den Fuß in die Tür bekommen …

3.2 Bedeutungsräume

3.2.1 Der Intime Raum, der Persönliche Raum und der Öffentliche Raum

3.2.2 Der Zentrale Ort, der Unzerstörbare Kern

3.3 Primäre Leibbewegungen – vom Gehört-Werden und Hinschauen über das Greifen zum (misstrauischen) Lehnen …

3.4 Raum- und Richtungs-Leibbewegungen – Boden und Gerichtetsein

3.5 Konstitutive Leibbewegungen – die Suche nach Ruhe und Entspannung

3.6 Körpererleben und Körpergedächtnis – von der Fragmentierung zur Integration

3.7 Resonanzbereitschaft, Resonanzebenen und Resonanzmuster – wenn nichts mehr klingt oder zu viel klingt

3.8 Das ABC und die Grammatik der Gefühle

3.9 Spuren der Dissoziation: der Spalt im Dunkeln

4 Essentials „Kreative Zugänge“: wenn Worte allein nicht reichen ...

4.1 Klecker- und Verwandlungsbilder

4.2 Rahmenbilder

4.3 Tänzerische Dialoge

4.4 Verraumen und der sichere Ort

4.5 Musikalisches Verraumen und musikalische Dialoge

4.6 Puppen und Tiere

4.7 Stoff

4.8 Ton

4.9 Schattenbewegungen

4.10 Gesten

4.11 Anklageschriften, Briefe und andere literarische Formen

4.12 Aktives Symbolisieren

4.13 Kreative Gestaltungen: Scham, Ekel, Schuld

4.14 Der Tanz der Würde

5 Essential „Alles würdigen, was ist“: die vier B

5.1 Die vier B: Beziehung, Boden, Begegnung, Bewältigung

5.2 Zwei Ideologien: „Immer muss man …!“ und „Niemals darf man …!“

5.2.1 Lächeln statt Konfrontation?: „Niemals darf man …“

5.2.2 Erst Stabilisierung, dann Konfrontation?: „Immer muss man …“

5.2.3 Die Perspektive wechseln: Würdigen, was ist!

5.3 Die vier B im therapeutischen Prozess

6 Essential „Beziehungserleben“

6.1 Widersprüche, Widersprüche, Widersprüche

6.2 Die Notwendigkeit des Misstrauens

6.3 Mein Raum, dein Raum, unser Raum

6.4 Nähren – Spiegeln – Gegenüber

6.5 Die vier Geißeln der Würde

6.6 Zuversicht und Alltagsverknüpfung

7 Traumatisches Erleben und Krankheit

7.1 Fibromyalgie: die Scham, die zündelt

7.2 Essstörungen und Trauma

8 Traumatherapeutische Praxis auf dem Prüfstand

8.1 Nicht alles ist heilbar – wenn fast die ganze Welt triggert

8.2 Ähnlichkeit – Falle und Chance

8.3 Verortung – Werte – Standpunkt

Literaturverzeichnis

Danksagung

Aufrichten in Würde

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