Читать книгу Leckmuschel Teil 2 - Genevieve Dubouise - Страница 7
Per Anhalter Gary Grant
Оглавление„Und? Machst du mit?“ Jil war zwar die Jüngere von uns, hatte aber meist die besseren und schlichtweg geileren Ideen, wenn es darum geht, wieder einmal ein besonderes erotisches Abenteuer zu erleben. Längst reichte es uns nicht mehr, in irgendeinem Club irgendwelche Typen abzuschleppen, die wir nach einer mehr oder weniger heißen Nacht, mehr oder weniger schnell wieder vergessen haben würden. Aber das, was sie hier wieder vorschlug, das war so absurd wie noch keiner ihrer Vorschläge. Ich spürte, wie es begann, zwischen meinen Beinen erwartungsvoll zu kribbeln, spürte, wie sich meine Liebesgrotte erwartungsvoll mit Lust füllte und kleine, heiße Blitze ihre Energie in meinem Lustzentrum freisetzten.
„Wann?“, fragte ich nur, spürte, wie meine gespannte Erwartungshaltung sich zu dieser ungeduldigen Erregung wandelte, die sich im Allgemeinen nur dadurch heilen ließ, dass ich mir von Jil meine zitternde Mitte verwöhnen ließ, so lange, bis ich ihr den Lustsaft meiner Liebesfrucht in ihren Mund squirte. Aber in diesen wunderbaren Genuss sollte heute ein völlig anderer kommen. Jemand, den ich in diesem Augenblick noch gar nicht kannte.
„So kannst du keinesfalls mitgehen“, tadelte Jil meinen Aufzug. Die Jeans muss weg, der Pulli ist zu dick. Such dir was in meinem Kleiderschrank aus, ich brauche auch etwas anderes“, lud sie mich ein.
Ich kannte zwar den extravaganten Geschmack meiner Freundin, die ihre Garderobe perfekt auf die schon fast manische Sucht nach erotischen Abenteuern einzusetzen weiß, aber ihr Kleiderschrank überraschte mich doch immer wieder. Sie schien die wohl kürzesten Röcke der Stadt zu besitzen, fast möchte ich sie nur als etwas zu breite Gürtel bezeichnen, oftmals blitzte der Stoff ihres Höschens darunter hervor, es gab aber auch Gelegenheiten und Situationen, an dem es nichts gab, was unter ihrem ansonsten schon sehr knappen Strings den Blick auf ihre Mitte verbergen konnte und ein aufmerksamer Beobachter klar den filigranen Strich ihrer Liebesritze erkennen konnte.
Ich entschied mich für den längsten ihrer Röcke, der immerhin gerade noch in der Lage war, meinen knackigen Po zu bedecken, auch das Höschen ließ ich an, im Gegensatz zu meinem vollkommen unnötigen BH, den ich ehe ich mein viel zu enges Top überstreifte, achtlos in irgend eine Ecke warf. Ich spürte, wie sich vom ersten Augenblick an meine Brustwarzen gegen den Stoff meines Tops drückten, bei jeder Bewegung daran rieben größer und fester wurden und sich mehr und mehr mit Blut füllten.
Jil war wieder einmal eine Augenweide. Es wäre übertrieben gewesen, ihren Rock als solchen zu bezeichnen, ihre transparente Bluse ließ mehr als nur Fantasien über Form und Größe ihrer darunter eher provozierend präsentierten denn verborgenen Brüste zu, und ich befürchtete fast, ihre aufreizende Garderobe würde zu einem größeren Skandal und Menschenauflauf führen, als würde sie nackt auf die Straße gehen.
„Auf ein Höschen habe ich verzichtet“, lächelte sie mir mit vielsagendem Gesichtsausdruck zu.
Dem Taxifahrer kam es doch etwas seltsam, dass er uns gerade hier absetzen sollte, direkt an der Autobahnauffahrt, mitten unter den ganzen Hippies und Studententypen, die, bewaffnet mit Gitarre, Rucksack und den Schildern mit dem Wunschnamen ihres Zielortes oft stundenlang nach einer kostenlosen Mitfahrgelegenheit Ausschau hielten. So lange, das konnte ich mir jetzt schon vorstellen, würden wir beide sicherlich nicht stehen bleiben, zwar würden wir uns unseren Fahrer sehr gut aussuchen, dafür, da waren wir uns einer Meinung, ist auch unsere Fahrstrecke um einiges kürzer als bei den meisten der Tramper, die mit uns hier am Straßenrand warten.
Drei Fahrer hatten wir schon abgelehnt, sehr zur Freude einiger der mit uns wartenden Dauertramper, die es sich an unserer Stelle in den weichen Ledersitzen so mancher Luxuslimousine bequem machen konnten. Nun aber schien auch uns endlich das Glück hold zu sein. Wenn es eine Inkarnation von Christian Grey geben würde, dann stand sie eben gerade vor uns, lächelte uns durch das geöffnete Seitenfenster seines mit Sicherheit handgearbeiteten Luxusgefährts an. Ich spürte das Kribbeln, das mich erfasste, sah an Jils glasigen Augen, dass auch ihre Gefühle gerade in ihrem Körper Achterbahn zu fahren schienen. Er musste knapp vierzig Jahre sein, Typ erfolgreicher Geschäftsmann. Seine schwarzen, leicht gegelten Haare wiesen schon einen leichten Grauschleier auf, sein halb offenes weißes Hemd, das wie die Faust aufs Auge zu seiner Designer-Jeans passte, ließ mehr als nur einen geringen Einblick auf seinen gestählten Körper zu. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Jil und ich in seinem Wagen saßen und die ungeheure Beschleunigung seiner Pferdestärken genossen.
Überrascht verriss er leicht das Lenkrad, als Jils Hand langsam auf seinen Schoß sank, sich dort breitmachte und ihre Finger sanft begannen, seine Männlichkeit zu massieren. Ich wartete noch etwas, bis sein erregtes, überraschtes Stöhnen sich wieder etwas beruhigt hatte und sein Atem wieder in mehr oder weniger normalen Zügen verlief, ehe ich meine Arme von hinten um seinen Hals schlang, seine Wangen sanft aber verlangend küsste und ihm auffordernd ins Ohr flüsterte: „Fahre am nächsten Parkplatz raus und du wirst etwas erleben, das du noch nie erlebt hast.“
Ich spürte, dass er in diesem Augenblick zu keiner Antwort fähig war, der Klos, der ihm den Hals zuschnürte, musste gigantische Ausmaße angenommen haben, Ausmaße, die inzwischen auch sein Kolben erreicht zu haben schien, wenn man den lobenden Kommentaren Jils Glauben schenken konnte und ich weiß, wenn Jil von etwas eine Ahnung hat, dann von den Dimensionen eines erregten männlichen Bolzens.
Es dauerte nur wenige Kilometer, der Innenraum seines Wagens schien sich mit einer unerträglichen, feuchtwarmen Schwüle vollzupumpen, bis wir das erlösende Hinweisschild auf den nächsten Parkplatz entdeckten. Zeit für mich, mein feuchtes Höschen aus zu ziehen und es Jil, die es ihm sofort unter die Nase hielt, nach vorne zu reichen.
„Riech mal, wie geil Zoe schon ist“, forderte sie ihn auf „und weißt du was – meine Vulva ist noch viel feuchter.“
Sein Kolben schien in ihrer Hand fast zu explodieren, er musste das Gaspedal bis zum Bodenblech durchtreten, so hatte ich das Gefühl, um den rettenden Rastplatz so schnell wie möglich zu erreichen. Längst war mein Finger in meiner feuchten Spalte verschwunden, mein Stöhnen schien den Fahrer fast um den Verstand zu bringen; immer noch war er zu keinem Wort, keiner Regung fähig, außer der, bei jedem weiteren Hinweis auf die Entfernung des kommenden Rastplatzes enttäuscht zu seufzen, dass wir ihn immer noch nicht erreicht hatten.
„Willst du mich schmecken?“, flötete ich ihm ins Ohr, zog meinen Finger aus meiner Mitte, hielt ihn einladend vor seinen Mund, in dem er sofort verschwand. Genüsslich glitt seine Zunge über meinen Finger, spielte mit ihm, glitt sanft über seine Länge, neckte meine Fingerspitze. Ich spürte, dass er in der Lage war, seine Zunge perfekt einzusetzen. Glühende Pfeile schossen in meinen erregten Schoß, die Vorfreude, seine ideenreiche Zunge genau hier zu spüren, übermannte mich regelrecht. Das Quietschen seiner Reifen riss mich aus meinen feuchten Träumen, endlich standen wir auf dem glücklicherweise nicht allzu belebten Parkplatz, an den ein kleines Waldstück angrenzte, wo wir weit und breit die einzigen Parkenden zu sein schienen.
„Endlich“ jubelte Jil, riss ihm geradezu den Reißverschluss auf und förderte mit ihren gierigen Fingern seine erregt zitternde Männlichkeit zutage, die sofort in ihrem Mund verschwand. Es blieb mir in diesem Augenblick nichts anderes, als ihrem erregenden Spiel zuzusehen, zu hoffen, dass sie mir noch etwas von ihm übrig lässt und, von seinem erregten Stöhnen angetrieben, meinen eigenen Finger tief in meiner Lust zu versenken. Das Stöhnen der beiden wurde heftiger, ich wünschte mir nichts sehnlicher, auch in das Geschehen auf den Vordersitzen eingreifen zu können, blieb aber zumindest weiter für den Augenblick nur dazu verdammt, dem lüsternen Treiben zuzusehen und das wilde Zucken meiner Mitte mit meinen eigenen Fingern zu befriedigen.
Jil schien ihn geradezu um den Verstand zu blasen, ich wusste, wozu ihre erfindungsreiche Zunge fähig ist, wenn sie wieder einmal ihre Arbeit zwischen meinen Beinen verrichtet, umso mehr aber auch, wenn sie sich wie eine Schlange um einen pochenden Bolzen wickelt, nur darauf aus, so schnell wie möglich seine männliche Flüssigkeit aus ihm herauszulocken.
Meine Unruhe, nicht bei den beiden auf den Vordersitzen dabei zu sein, steigerte sich fast zur Hysterie, mehr und mehr spürte ich, dass meine Finger mir nicht mehr lange genügen und ich so schnell wie möglich, das, was gerade in Jils Mund pulsiert, tief in mir spüren muss. Ich glaube, er wird mich komplett ausfüllen und jede seiner Bewegungen schenkt mir die herrlichsten Gefühle, die sich eine Frau nur vorstellen konnte.
„He, he, ich bin auch noch da“, erinnerte ich die beiden, die im Taumel ihrer Lust meine Anwesenheit schon vergessen zu haben schienen. Ich ließ meine Hände in sein halb geöffnetes Hemd gleiten und begann, sein Gesicht und seinen Hals mit feurigen Küssen zu bedecken. Jil kam mir heute besonders gierig vor, nahezu unersättlich. Immer wieder umkreiste ihre Zunge die Spitze seines Freudenspenders, leckte lüstern die ersten Tropfen ab.
„Willst du wissen, wie er schmeckt?“, grinste sie mich an?
„Ja, los, wir lassen ihn zusehen“, nahm ich Jils Vorschlag auf, wartete mit zitternder Vulva, bis meine Freundin, mit der ich, wenn gerade einmal kein Mann verfügbar war, schon so manche heiße, lustvolle Stunde erlebt hatte, zu mir auf den Rücksitz kam. Jil überfiel mich sofort mit heißen Küssen, dass in ihrem Mund verbliebene Aroma seines Freudenspenders, das ich schmecken durfte, steigerte mich in regelrechte sexuelle Ekstase, ich fühlte mich wie ausgehungert, wie nach wochen- oder monatelanger Abstinenz und nicht so, als wäre mein letztes Abenteuer dieser fantastische One-Night-Stand des letzten Samstags gewesen. Jil und ich fielen übereinander her als würde Sex am nächsten Tag gesetzlich verboten werden, wir rissen uns das wenige, das unsere Nacktheit noch bedeckte in wildem, heißen Wahn vom Körper, unsere Lippen fanden einander zu verlangenden, begehrenden Küssen. Jils Kopf versank zwischen meinen Brüsten, ihre Zunge spielte mit meinen Erhebungen, strich sanft über meine erregt pochenden Warzen. Längt schaffte es die Klimaanlage des Nobelautos nicht mehr, die sich bildende feuchtwarme Luft, die bereits begann, die Scheiben des Wagens zu beschlagen, in erträgliche Bahnen zu lenken, längst hatte sich der Duft unserer feuchten Mitten überall im Wagen breitgemacht und erzeugte eine Atmosphäre heißer Lust und purer Geilheit. Immer heftiger drang sein erregtes Stöhnen an meine Ohren, ein kurzer Blick in seine Richtung bestätigte meine Ahnung, seine Finger waren um den mächtigsten Kolben den ich jemals gesehen hatte, gewickelt, umklammerten seinen zu voller Größe aufgerichteten, zitternden Schwellkörper, glitten an ihm auf und ab, um ihm die Situation des reinen zum Zusehen verdammten zumindest etwas erträglicher zu machen.
„Komm zu mir“, forderte Jil mich auf, spreizte ihre Beine so gut es die Rückbank zuließ, erwartete das Eintauchen meiner Zunge in ihre zum Überlaufen gefüllte Lustgrotte. Ich spürte fast körperlich, wie seine Augen zu Stielaugen wurden, die über meinen Körper wanderten, bis zu der Stelle, an der meine Zunge tief in Jils Paradies versank. Sein Stöhnen verriet mir auch ohne weiter in seine Richtung zu blicken, was seine Hand gerade mit seinem prallen Bolzen anstellte, wie sie an ihm auf und nieder glitt und den Härtegrad seiner Männlichkeit auf höchster Alarmbereitschaft hielt. Ich spürte, wo er in diesem Augenblick seinen Kolben am liebsten verstecken würde, schon allein der Gedanke daran machte mich vollkommen kribbelig, aber nicht nur er, auch meine erregte Spalte musste noch warten. Erst war Jil an der Reihe, deren erregtes Stöhnen sich im Wagen breitmachte, sich vermischte mit seinem und mich fast um den Verstand brachte.
„Bitte, lasst mich zu euch“, bettelte er uns an, „ich halte das nicht mehr aus.“ Seine Bitte verhallte ergebnislos in unseren Ohren, ich wollte ihn so weit haben, dass er vor Gier auf unsere heißen Pussys fast explodiert, dass seine Hormone Achterbahn fahren, ehe er seinen verdienten Lohn erhält.
Jils Stöhnen wurde heftiger und intensiver, ich wusste, wie weit sie war, denn schon oft habe ich ihre Vulva verwöhnt und ihre heftigen Orgasmen miterlebt. Jils Liebessaft, ihr ganzer Orgasmus schien heute anders zu schmecken als sonst, noch herber, noch intensiver, oder kam es mir nur so vor, schließlich war es das erste Mal, dass uns beiden jemand zugesehen hatte, wie ich mich um die Mitte meiner Freundin kümmerte. Ich genoss jedes Tröpfchen, das heiße Stöhnen, das aus Sonjas Mund kam, das verlangende, fast verzweifelte Betteln unseres Fahrers, doch endlich bei unserem geilen Spiel mitmachen zu dürfen. Mit reinem erlösten Seufzer sank Jil in die weichen Ledersitze der Rückbank des Wagens, langsam fühlte ich die Zeit für gekommen, mich, nachdem meine Freundin mehr und mehr von der rosa Wolke ihres Höhepunktes zu uns zurückkehrte, unseren Fahrer in unser Spiel mit einzubinden.
„Willst du wissen, wie sie schmeckt?“, lockte ich ihn, wartete nicht lange auf seine Antwort, zog einfach seinen Kopf nach hinten und drückte meine Lippen, die eben noch Jils Pussy geküsst hatten auf seine. Es dauerte nicht lange, bis seine Zunge tief in meinen Mund vordrang, und versuchte, jeden noch so kleinen Geschmacksfetzen, den sie von Sonjas Duft in meinem Mund aufnehmen konnte, zu genießen.
„Komm jetzt“, forderte ich ihn auf, eine Einladung, die er sich nach all der süßen Qual, der wir beide ihn aussetzten, nicht zweimal sagen ließ. Seine Hose fiel, noch ehe er die Hintertür geöffnet hatte. Seine erregte Rute streifte meinen Körper, während er zwischen uns beide kroch, und setzte mich den geilsten Tagträumen aus – Fantasien von Megaorgasmen, die ich aus mir hinausschrie spielten sich vor meinem geistigen Auge ab.
Endlich durfte ich das Pochen seiner Erregung zwischen meinen Fingern spüren, endlich meine Lippen um sie legen, das Pulsieren seines Blutes in seinem Knüppel fühlen. Sanft legten sich meine Lippen um ihn, aus den Augenwinkeln heraus sah ich gerade noch, wie Jils Lippen seinen halb geöffneten Mund suchten und sich die Zungen der beiden regelrecht zu verknoten schienen. Mein intensives Nuckeln an seiner Pracht schien ihn völlig um den Verstand zu bringen. Mit vor Erregung glänzenden Augen lehnte er sich zurück in das kühle Leder der Sitze.
Jil, ihre Lippen und Zunge schienen zur Nebensächlichkeit zu werden, seine ganze Konzentration schien er meinem erregenden Spiel zu widmen, dem was meine Zungenspitze mit seiner Kuppe anstellte. Seine ersten Lusttropfen schmeckten wundervoll, insgeheim stellte ich mir vor, wie es erst schmecken würde, wenn er den ganzen Schwall seiner Erregung schubweise in meinen Mund gab und sich das Aroma langsam in mir breit macht, meine Geschmacksnerven umschmiegt, ehe er auf Nimmerwiedersehen in mir verschwindet.
Ich spürte, dass wir ihn rasend machten, spürte das Pochen seines Kolbens in meinem Mund, hörte sein lustvolles Stöhnen, seine Einladung, endlich meine Scham um ihn zu legen. Ich wollte ihn endlich spüren, tief in mir, schaffte es gerade noch, ihm ein Kondom überzustreifen, ehe ich mich auf ihn setzte, langsam, jeden Millimeter genießend, seine pralle Männlichkeit in mir versinken ließ. Ich war es, die das Tempo bestimmte, ich war es, die regelrecht auf ihm tanzte, mein Becken kreiste geradezu um ihn, sein heißer Atem streifte meine Wangen, gab mir das Gefühl, nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich zu verbrennen. Ein Blitz schien durch meinen Körper zu jagen, gefolgt von einem zweiten, dritten, jeder Stromschlag, der meinen Körper schüttelte, war intensiver als der vorige. Auch sein Körper zitterte, zeigte mir, dass es nichts in der Welt geben würde, das seinen Orgasmus bremsen könnte, seine wilden, animalischen Schreie der Befreiung verhindern. Auch, wenn die Rückbank des Wagens wenig Platz bot, schaffte ich es, von ihm abzusteigen, schmiegte meine Lippen um seine bebende Pracht, die, von der sie umhüllende Latexhaut befreit, ihre wertvolle Fracht in meinen Mund entlud. Ich genoss noch etwas den Geschmack seiner puren Männlichkeit in meinem Mund …
„Wollen wir uns auf den Rückweg machen?“, lächelte Jil mir vielsagend zu, während sein davon brausender Wagen langsam am Horizont verschwand.