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Vorrede. 1

1. §. Was ist ein Gespenst?. 3

2. §. Vom Ursprunge der Gespenster. 4

3. §. Die Wirklichkeit der Geister kann aus der heiligen Schrift nicht bewiesen werden. 8

4. §. Die Vernunft saget uns nicht, daß es Gespenster gebe. 19

5. § Die Wirklichkeit der Gespenster wird aus den geistlichen Geschichten nicht erwiesen. 34

6. §. Die weltliche Geschichte erprobet das Daseyn der Gespenster nicht. 47

7. §. Die Geister-Erscheinungen, die man in Baiern und anderswo erzählet, sind gemeiniglich leere Einbildungen, falsche Erfindungen, und öfters lächerliche Begebenheiten. 69

8. §. Mitteln wider die Gespenster und Geister. 81

9. §. Von dem Nutzen dieser Abhandlung und Meinung, daß es keine Gespenster gebe. 89

Abhandlung des Daseyns der Gespenster

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