Читать книгу Wolfsgrund - Gerda Stauner - Страница 5
Drei
ОглавлениеMit minimaler Verspätung schickt er den Text an die Redaktion. Nach nur fünf Minuten erscheint auf seinem Handy ein nach oben zeigender Daumen. Volltreffer, freut er sich. Für heute hat Melchior es geschafft, wieder einmal. Langsam lässt die Anspannung nach. Obwohl er schon so viele Jahre schreibt, spürt er immer noch den Kitzel, wenn er über einer interessanten Geschichte sitzt und die richtigen Worte dafür finden muss. Doch nachdem er fertig ist, der Text irgendwo in den Tiefen des Verlagshauses hin und her wandert und sich die Bits und Bytes schließlich zu später Stunde im Druckzentrum in schwarze Buchstaben auf hellem Zeitungspapier verwandeln, fühlt er sich leer und ausgebrannt. Oft geht er dann los, in die Stadt, trinkt irgendwo ein Bier oder ein Glas Rotwein. Melchior könnte sich auch daheim einen Feierabenddrink gönnen, aber dann wäre er alleine. So hat er zumindest das Gefühl, er wäre unter Menschen. Großartige Gespräche führt er nicht. Hin und wieder klopft ihm jemand auf die Schultern und lobt einen seiner Texte. Das reicht ihm. Mehr an Unterhaltung braucht er nicht. Das signalisiert er seinem jeweiligen Gegenüber auch deutlich. Mittlerweile akzeptieren das die anderen Gäste seiner diversen Stammkneipen und lassen ihn in Ruhe seinen Feierabend genießen.
Diese Leere spürt er auch jetzt ganz deutlich. Der Journalist ist sich sicher, dass er mit dem Text genau den richtigen Ton getroffen hat. Er wird die Leser berühren. Schon jetzt denkt er an die Briefe und Nachrichten, die ihn erreichen werden. Überschätzt er sich? Nein, er ist nur schon so lange in seinem Job, er weiß, was die Menschen lesen wollen. Er hat die Zeitspanne der zweiten Ablösewelle im Jahr 1951 - von der Verkündung der Entscheidung bis zur Vertreibung der Einwohner vergingen nur drei Monate - aus der Sicht einiger Menschen aus Schmidheim beschrieben. Er hat versucht, sich in die jeweiligen Menschen hineinzudenken und den überraschenden und gleichzeitig bedrohlichen Verlust der Heimat zu beschreiben. Es ist ihm erstaunlich leicht gefallen und gut gelungen.
Melchior entscheidet sich gegen die Stadt und für ein Glas Rotwein in den eigenen vier Wänden. Draußen ist es kalt und er müsste sich warm einpacken, das ist ihm zu umständlich. Er fährt den Computer runter, schaltet sein Telefon auf stumm und wählt im Radio das Klassikprogramm. Er öffnet eine Flasche Rotwein, die er selbst im letzten Herbst aus der Toskana mitgebracht hat. Die dunkelrote Flüssigkeit schmiegt sich ölig an die bauchige Rundung des Weinglases. Er lässt den Roten einige Male kreisen, atmet eine entfernte Erinnerung an Kirschen, Holz und Waldboden ein und setzt sich in seinen Lesesessel.
Draußen ist es schon lange dunkel. Auch wenn sich das Frühjahr schon längst angekündigt hat, mit gelben Narzissen, scharlachroten Tulpen und violetten Krokussen, muss er noch einige Wochen warten, bis die Zeitumstellung erfolgt. Erst dann kann er wieder längere Abende mit hellem Tageslicht genießen. Melchior könnte die stahlgraue Stehlampe anstellen, entscheidet sich aber dagegen. Er bleibt im Dunkel seiner Wohnung sitzen, in der nie vollkommene Finsternis herrscht. Zu viel Licht von draußen drängt herein. Lichtverschmutzung. Welch abstraktes Wort, wie er findet. Aber hier und jetzt erfasst er wohl zum ersten Mal die Bedeutung. In seiner Umgebung gehen die Lichter nie aus. Die Wohnungen der Nachbarn strahlen oft bis weit nach Mitternacht in hellen, warmen Gelbtönen. Die Straßenbeleuchtung wirkt dagegen wenig einladend und eher anonym auf ihn. Wann hat er zum letzten Mal die Sterne gesehen? In der Stadt ist dies unmöglich, dafür müsste er raus aufs Land fahren.
In Schmidheim würde er sie wohl am Firmament entdecken können, vermutet er. Eine plötzliche Sehnsucht überkommt ihn, nach Stille, nach Einsamkeit, nach Ruhe. Der Redakteur wünscht sich, er wäre an diesem verlassenen Ort, würde den Flügelschlag der vorbeifliegenden Hufeisennase auf seiner Wange spüren, das leise Rascheln der Mäuse und das Rauschen der Bäume hören. Diese Gedanken beruhigen ihn, er fühlt sich wieder sicher und geborgen in seiner Abgeschiedenheit. Weder ein einsamer Wolf, noch Fichtenried oder der Gedanke an das verwirrende Gespräch mit Annette können ihm nun Angst machen. Melchior gibt sich der betäubenden Wirkung des gehaltvollen Rotweins hin und schließt die Augen.
Der nächste Tag kündigt sich im Osten mit einer zaghaft aufgehenden Sonne und glitzernden Eiskristallen auf Windschutzscheiben, Parkbänken und Sträuchern an. Gut gelaunt und ausgeschlafen fährt Melchior mit dem Aufzug in den Newsroom. Nicht einmal die nervige Suche nach einem freien Arbeitsplatz kann ihn heute bekümmern. Er verbucht seine heitere Stimmung unter der Rubrik „Frühlingsgefühle“ und startet den Rechner. Tatsächlich ist sein Text über den Truppenübungsplatz der meistgeklickte Artikel der Onlineausgabe und zwei Leser haben bereits Kommentare per Email an ihn geschickt. Stolz erfüllt ihn. Er, der alte Hase, hat es geschafft, den Zeitgeist zu treffen.
Doch dieses Hochgefühl währt nicht lange. Schon bei der Redaktionskonferenz eine halbe Stunde später ist er von allen um sich herum genervt. Der Volontär bringt einen abstrusen Themenvorschlag. Er will die Frühlingsgefühle der Tier- und Menschenwelt miteinander vergleichen. Zum Glück wird die Idee einstimmig abgelehnt. Ansonsten stehen die üblichen Berichterstattungen an: die finanziell angespannte Situation des regionalen Fußballvereins, die Parteispendenaffäre - nach wie vor ein Renner bei den Lesern - und kulturelle „Highlights“ wie eine langweilige Ausstellungseröffnung und ein spröder Ballettabend. Aus dem Kulturressort hält er sich lieber raus. Seine Kritiken wären durchweg niederschmetternd.
Melchior verfolgt die weitere Diskussion nicht länger. Er denkt an Annette und das Telefongespräch zurück. Kann es tatsächlich sein, dass seine Familie mit ihm und seiner Großcousine ausstirbt und nichts zurückbleibt? Wie konnte das geschehen? Nach ihnen wird es die Beerbauers nicht mehr geben. Diese Erkenntnis trifft ihn, so spät in seinem Leben, schwer. Jahrelang hatte er es vermieden sich mit seiner Familie und der Verwandtschaft zu befassen. Was ihm aber noch mehr zu schaffen macht ist die Tatsache, dass er es in der Hand hätte, die Situation zu ändern, dafür zu sorgen, dass es sich anders entwickelt. Aber dazu müsste er sich durchringen, seinem besten Freund endlich die Wahrheit zu sagen. Doch alleine die Vorstellung, seine Verfehlung und die Konsequenz laut vor Franzi auszusprechen, lässt ihn in eine angstvolle Erstarrung verfallen.
Was würde sein Großvater Anderl dazu sagen, dass die Linie der Beerbauers nicht weitergeführt wird? Wäre Melchior in seinen Augen ein Versager, der die Familie im Stich gelassen hat? Um was geht es ihm eigentlich? Es ist niemand mehr da, der ihn anklagen könnte. Annette hat ihm ganz klar zu verstehen gegeben, dass sie mit der Situation kein Problem hat. Wieso nagt es dann trotzdem an ihm, wundert er sich.
„Danke. Dann mal ran an die Arbeit!“
Die Redaktionsleiterin beendet die Konferenz mit der üblichen Floskel und schickt die Kollegen hinaus. Melchior kommt langsam wieder zurück ins Hier und Jetzt, bleibt sitzen und wartet. Sein Name war bei der Vergabe der Aufgaben nicht gefallen, oder? Es scheint, als ob er für heute keinen Auftrag hätte.
„Melchior, wie viel Resturlaub aus dem letzten Jahr steht dir eigentlich noch zu?“
„Resturlaub?“ Die Frage kommt unerwartet. „Keine Ahnung. Gibt es so etwas bei uns?“
„Jetzt sei nicht albern. Natürlich.“ Etwas verlegen zieht sie ein Blatt Papier aus ihrer Mappe. „Nur weil du in den letzten Jahren darauf verzichtet hast, heißt das nicht, dass der Urlaub dir nicht zusteht. Laut Personalabteilung hast du noch zwölf Tage aus dem letzten Jahr übrig. Wenn man die Wochenenden wegrechnet und deine Überstunden einbezieht, dann kannst du bis zum Monatsende daheim bleiben.“
Er will sich seine Verwirrung nicht anmerken lassen. Was zum Teufel passiert hier gerade? Wollen die mich loswerden, ist sein nächster Gedanke. Melchior richtet sich auf und spielt scheinbar souverän mit seinem Kugelschreiber. Kommen lassen, ist seine Devise. Sie rückt schon noch damit raus, was hier eigentlich los ist.
„Es wirkt jetzt vielleicht etwas komisch auf dich“, ist ihre einleitende Antwort. „Aber die Personalabteilung macht schon lange Druck. Die neuen Qualitätsstandards müssen eingehalten werden. Dazu zählt auch, dass wir uns an die Arbeitszeiten und Urlaubsvereinbarungen halten. Und zwar strikt. Es läuft jetzt alles ein bisschen anders. Alles wird reguliert, kontrolliert und kontinuierlich verbessert. In deinem Fall zu deinen Gunsten“, setzt sie süffisant hinzu.
„Dass ich nicht lache! Die neuen Redakteure werden mit lausigen Verträgen abgespeist, Druckerei und andere Teile des Verlags werden in Tochterfirmen ausgelagert und alles muss schneller, rentabler und zeitgemäßer werden. Das passiert einzig und allein aus einem Grund: Um Geld zu sparen. Es läuft halt nicht mehr so gut mit den Abonnenten, sie sterben einfach weg. Und online Geld zu verdienen ist nicht ganz einfach. Das ist mir schon klar.“
Melchior macht eine theatralische Pause.
„Und du willst mir jetzt erzählen, dass ich bezahlt freinehmen kann? Wie passt das zusammen?“
„Mir wäre es auch lieber, wenn ich dich weiter einplanen könnte. Gerade mit deinem heutigen Artikel hast du wieder mal gezeigt, dass du die Leute erreichen kannst. Auch die jungen, die nur noch online sind. Trotzdem …“
„Was, trotzdem?“, blafft er sie an.
Sie rollt mit den Augen und blickt kurz nach oben. Das ist es also. Entscheidung der Chefetage, durchzuckt ihn die unschöne Erkenntnis. Ich bin ihnen wohl zu teuer. Sie können es gar nicht mehr abwarten, bis zu meiner Rente. Die große Verabschiedung und das Firmenjubiläum kann ich mir wohl abschminken.
„Wir sehen uns dann am nächsten Ersten wieder?“
Unsicher blickt die um einiges jüngere Frau ihn an. Sie ist perfekt geschminkt, trägt einen schwarzen Bleistiftrock, hochhakige Pumps und eine helle Bluse aus einem fließenden Stoff. Die blondgefärbten Haare sind zu einem akkuraten Pagenkopf geschnitten. Melchior könnte schwören, dass sie noch nie im Leben eine Zigarette geraucht hat, geschweige denn etwas anderes. Ihr Erscheinungsbild gibt ihm zu denken. Seinerzeit waren die Redakteurinnen ganz andere Kaliber, robust, aufsässig, oft sogar revolutionär. Sie scheint sich seinen Blicken ausgesetzt nun unwohl zu fühlen. Nervös sucht sie ihre Unterlagen zusammen und geht schnell zur Tür. Dann dreht sie sich nochmal um.
„Du hast doch bestimmt mehr Material über dieses Dorf gesammelt? Ich dachte mir, die Geschichte gibt vielleicht noch was her. Vielleicht kann man ein Buch daraus machen? Ich habe gehört, dass die Geschäftsführung den verlagseigenen Buchverlag wieder aufleben lassen will. Vielleicht hättest du daran Interesse?“
Bevor Melchior antworten kann, hört er schon das leise Klicken der ins Schloss fallenden schallgedämpften Tür. Ratlos bleibt er zurück.
Der Fluss strömt schneller als üblich in seinem steinernen Bett an ihm vorbei. Er hat sich dem tristen Braun seiner Umgebung angepasst, stellt Melchior fest, während er über die alte Brücke schlendert. Wo er auch hinblickt, er sieht nur gedeckte und stumpfe Farben. Von Frühlingserwachen ist hier, in der steinernen Mitte der Stadt, nichts zu spüren. Die wenigen Bäume in der Umgebung sind noch kahl und tragen schwer an den Wunden, die die Mitarbeiter des Gartenamtes ihnen vor wenigen Tagen zugefügt haben. Ob die Bäume wirklich von Pilzen oder schmarotzendem Getier befallen waren und nur noch eine Radikalkur das Absterben der jahrzehntealten Riesen verhindern konnte, kann der Journalist nicht beurteilen. Die zurechtgestutzten Bäume sehen jedenfalls bemitleidenswert aus.
Sie sehen so aus, wie ich mich fühle, folgert er und beschleunigt seinen Schritt, um dem jämmerlichen Anblick zu entkommen.
Die Gassen der Altstadt sind so gut wie menschenleer. Früher wäre ihm diese Tatsache nicht aufgefallen. Meist durchquerte er Straßen und Passagen in eiligem Tempo auf dem Weg zu einem Termin. Er machte sich nicht die Mühe nach links oder rechts zu schauen. Und wenn er abends eines seiner Stammcafés ansteuerte, war es meist schon dunkel. Er war nicht an anderen Menschen interessiert, alleine das Grüßen strengte ihn an. Ganz früher hatte sich Melchior oft das Hirn zermartert auf der Suche nach dem Namen zu einem Gesicht, das ihn freundlich grüßte. Irgendwann gab er es auf. In seinem Beruf traf er jeden Tag neue Menschen. Es war unmöglich, ihre Namen zu behalten.
Jetzt aber nimmt er das Hallen seiner Schritte auf dem Kopfsteinpflaster wahr. Er fühlt sich seltsam verwundbar, alleine und ausgesetzt in einer Welt, die ihm fremd ist. Melchior versucht die Blicke der wenigen Passanten zu meiden, hat jedoch den Verdacht, dass diese ihm fragend hinterherblicken. Um dieses unbehagliche Gefühl nicht weiterhin aushalten zu müssen, betritt er eine kleine Buchhandlung, die gerade öffnet.
Ein helles, metallisches Klingeln kündigt seinen Besuch im Laden an. Er registriert verwundert, dass die Tür nicht automatisch schließt und nur mit einem kräftigen Ruck zugemacht werden kann. Wärme und der trockene, unverwechselbare Geruch von Papier und Druckerfarbe empfängt ihn. Der Mann hinter der Kasse nickt ihm freundlich zu, vertieft sich aber sofort wieder in eine vor ihm liegende Liste. Sonst scheint niemand da zu sein.
Melchior lässt seinen Blick über die aus der Mode gekommenen Eichenholzregale schweifen, erfasst die verschiedenen Rubriken und geht schließlich zu einer Reihe von Büchern, die auf einem kleinen Tischchen in der Mitte des Raums gestapelt sind. Die Ausgaben mit grellen Covern und eigenartigen Titeln passen überhaupt nicht in die gediegene Atmosphäre der Buchhandlung. Er wendet sich ab und tritt an das gegenüberliegende Regal. Die Rubrik „Heimatgeschichte“ liegt vor ihm. Rasterartig erfasst er die Titel. Bei den Begriffen „Truppenübungsplatz“ und „Hohenfels“ bleibt er hängen. Ohne nachzudenken greift er nach einem dicken Wälzer, zieht ihn heraus und geht zur Kasse.
„Eine sehr gute Wahl!“, lobt ihn der Mann an der Kasse. „Es ist unser letztes Exemplar. Soviel ich weiß, ist die Auflage ausverkauft. Es wird wohl auch keine weitere geben, das Interesse an diesem Teil unserer Geschichte hat stark nachgelassen. Liegt vor allem daran, dass bald niemand mehr da ist, der die Vertreibung von dort noch selbst miterlebt hat.“
Melchior runzelt die Stirn. Er fühlt sich überrumpelt, findet keine Antwort auf die Ausführungen seines Gegenübers. Dieser scheint seinen Fauxpas sofort zu bereuen.
„Tut mir leid, ich rede manchmal einfach so vor mich hin.“
„Nein, ist schon in Ordnung. Ich hatte das Buch nur intuitiv aus dem Regal genommen, ohne weiter darüber nachzudenken. Ich hatte kürzlich mit dem Thema zu tun, daher kam wohl mein Interesse. Aber nun weiß ich eigentlich gar nicht mehr, was ich damit soll.“
Der andere deutet auf die Tageszeitung, die neben der Liste liegt.
„Haben Sie den Artikel geschrieben?“
Melchior fühlt sich ertappt. Er nickt langsam.
„Wunderbar! Ich habe ihn mit Freude gelesen! Sie haben das wirklich fabelhaft recherchiert.“ Er macht eine kleine Verbeugung. „Ich kann das beurteilen. Meine Tante stammte aus einem Nachbardorf von Schmidheim und musste 1951 ebenfalls alles zurücklassen. Sie hat oft darüber gesprochen und der Verlust hat sie sehr geprägt.“
„Danke, das freut mich sehr. Also Ihr Lob meine ich. Nicht die Tatsache, dass Ihre Tante alles verloren hat.“
„Schreiben Sie weiter darüber?“
Die Frage ist wohl nur eine höfliche Floskel. Melchior hat nicht den Eindruck, als ob der Mann wirklich an einer Antwort interessiert wäre. Er tippt bereits den Betrag in die Kasse und wartet auf sein Geld. Melchior begleicht seine Schuld in bar und verabschiedet sich mit einem unverbindlichen „Mal sehen“. Zurück in der Gasse spürt er, wie seine schlechte Stimmung einem bekannten Aktionismus weicht. Der innere Antreiber meldet sich zu Wort. Sofort ist es positiv angestachelt und beginnt zu überlegen, wie er mehr aus der Geschichte herausholen könnte. Pfeifend und mit zielstrebigen Schritten macht er sich auf den Heimweg.