Читать книгу Ich bin dann mal nicht weg - Gernot Zimmermann - Страница 10
Tag 4
Samstag, 14. März 2020
ОглавлениеDas Wetter ist wieder wunderbar, um zehn Uhr brechen wir auf. Ilse wird mich heute mit dem Auto begleiten, denn wir haben einiges vor. Und wie uns der Stadtplan zeigt, lassen sich auch bei akribischster Routenplanung unzählige Schweine-Meter nicht vermeiden. Also werde ich als Erstes zu den Sillhöfen (nach einem ehemaligen Großbauernhof) gefahren. Ilse lässt mich am Sillufer aussteigen, neben dem alten und leider ziemlich heruntergewirtschafteten „Tollingerhof“. Durch die Sillhöfe bin ich schnell durch und die Straße setzt sich als Montessoristraße (Pädagogin, erste Ärztin Italiens, 1870–1952) fort. Von dieser Straße wusste ich bis heute gar nichts, dabei führt sie doch direkt an der Nordtribüne des neuen Tivoli-Stadions vorbei. Und sie heißt seit 40 Jahren so. Unglaublich eigentlich. Und wirklich unglaublich ist eine Begebenheit, die sich vor ein paar Jahren genau hier abgespielt hat. Ich erzähle die Geschichte trotzdem. Wir waren zu einem Wacker-Match verabredet, Ilse, Nadja, ihr Lebensgefährte Christian und ich, die Karten hatte ich Tage zuvor im Vorverkauf besorgt. Da meldete sich am Handy unser lieber Freund Matthi, er sei auch vor Ort. Er reihte sich also brav in die Warteschlange vor dem Ticket-Schalter für die Tribüne West ein, irgendwo in unserer Nähe wird schon noch ein Platz frei sein und dann kann man ja eventuell tauschen. Da sehe ich plötzlich eine Karte am Boden liegen, die muss eben jemandem aus der Tasche gerutscht sein. Ich hebe sie auf, sie ist für das heutige Match und jetzt kommt das Unglaubliche: Die Sitzplatznummer der Eintrittskarte ist genau der Platz neben unseren vier Plätzen, kein einziger Sitz liegt dazwischen. Ich halte das immer noch für den absurdesten Zufall in meinem Leben und bin direkt froh, dass ich für diese unglaubliche Story genügend Zeugen habe. Sonst nimmt dir das ja echt kein Mensch ab …
Zu meiner nächsten Station muss ich nicht kutschiert werden, denn die Kaufmannstraße (Innsbrucker Politiker, 1878–1928) beginnt gegenüber dem Tivoli-Stadion. Mit den paar hundert Metern der Kaufmannstraße bin ich gleich einmal fertig, allzu viele Erinnerungen verbinden mich mit diesem Teil Pradls nicht. Als Reichenauer Rattler war diese Gegend ohnehin eine No-go-Area für mich, denn die Kaufmannstraße gehörte noch zu „Stalingrad“. So nannte man früher dieses Viertel, Auswärtige hatten hier nichts verloren, selbst wenn sie nur 100 Meter von der Siedlung entfernt wohnten. Auswärtig bedeutete auswärtig, da kannten die Bewohner kein Pardon und man hat dort eher ungern am Watschenbaum gerüttelt. Aber wenn, dann niemals vergeblich … Ich werde heute übrigens noch alle Straßen von „Stalingrad“ abgehen, so ist zumindest der Plan. Die Kaufmannstraße endet dann gleich einmal nach dem Haupteingang zum Pradler Friedhof. In dessen Aufbahrungshalle bin ich in letzter Zeit auch viel zu oft unter den Trauernden gestanden. Jaja, wenn man bald einmal 60 wird, dann kommen die Einschläge halt näher.
Zur Abwechslung kommen jetzt ein paar kleinere Straße, fangen wir mit der Johann-Strauß-Straße (Walzerkönig, 1825–1899) an. Sie bildet sozusagen die Westgrenze des Pradler Friedhofs und verbindet die Wiesengasse mit der Kaufmannstraße. Viel gibt sie ja nicht her, aber eine Prachtvilla ist mir doch in Erinnerung geblieben. Es ist wirklich fein, dass mich Ilse heute chauffiert, denn so kann sie mich gleich zur Plonergasse (Musikpädagoge, 1894–1955) rüberbringen, die ebenfalls von der Kaufmannstraße abzweigt. Auch sie stellt eine Verbindung zur Wiesengasse dar und hat, außer netten Ein- und Mehrparteienhäusern, nichts Nennenswertes zu bieten.
Danach bringt mich Ilse zum Wetterherrenweg (nach den Wetterheiligen Johannes und Paul), auch diese kurze Straße verbindet die Wiesengasse mit der Kaufmannstraße. Dachte ich, denn der Wetterherrenweg geht leider über sie drüber und setzt sich anschließend als reiner Fußweg bis zum Südring hinaus fort. Mühsam, denn ich muss den ganzen Fußweg gleich wieder zurückgehen. Aber immerhin komme ich dadurch zum zweiten Mal bei einem Balkon vorbei, der zweifelsohne von einem Wacker-Fan dekoriert worden ist. „Wacker Unser“ in der Straße der Wetterheiligen. Das passt doch …
Direkt vom Wetterherrenweg zweigt links die Beda-Weber-Gasse (Schriftsteller und Heimatkundler, 1798–1858) ab, ich gehe sie in Richtung Osten. In dieser Gasse habe ich einmal für zwei, drei Jahre gewohnt – genau gegenüber dem respektlos genannten „Huren-Haus“. Das war zwar kein richtiges Bordell, aber zahlreiche Straßen-Prostituierte hatten sich in diesem Wohnblock kleine Garçonnièren gemietet. Jeder wusste das, in meinem Haus wohnte übrigens auch eine Sexarbeiterin. Aber eben nur eine.
Nach der Beda-Weber-Gasse geht es hinüber nach „Stalingrad“ und ich starte, an der Kreuzung zur Amraser Straße, mit der Premstraße (Schriftsteller, 1853–1920). Die alten Häuser entlang der einstigen Hauptstraße von „Stalingrad“ sind längst durch moderne Neubauten ersetzt worden und heute kann man sich hier auch als Reichenauer frei bewegen. Die Premstraße überrascht mich einigermaßen, denn letzten Endes bringt sie mich erneut bis zum Fußweg-Teil des Wetterherrenwegs.
Nach einer kurzen Rast im Auto werde ich dann zur Schullernstraße (nach einer Innsbrucker Gelehrten-Familie, 19. und 20. Jahrhundert) chauffiert, ich beginne meinen Weg am Südring. Dann gehe ich die kleine Straße hinauf bis zur Kaufmannstraße und ärgere mich unterwegs, dass ich schon wieder nicht darauf geachtet habe, dass der Weg minimal bergauf führt. Das kostet mich mindestens fünf Minuten Pause am Beifahrersitz, aber es gibt Schlimmeres.
Die Rast war auch wirklich notwendig, alleine schon als Vorbereitung für den nun folgenden Paschbergweg (nach dem Amraser Paschberg). Den kannte ich bislang auch nur vom Hörensagen, denn es handelt sich dabei um einen reinen Spazier- und Radweg. Aber er hat es von seiner Länge her in sich, denn er verbindet die Amraser Straße mit dem Sillufer. Zum Glück ist der Paschbergweg gut mit Parkbänken bestückt, dreimal nutze ich das aus. Es ist ein sogenannter „Grüß-Gott-Weg“, denn alle Gassi-Geher, Spaziergänger, Radfahrer und Rollschuhfahrer grüßen sich – es sei denn, sie haben Sound-Stöpsel in den Ohren. Aber die meisten nicken einem auch dann zu … Einmal stürmt ein leinenloser Hund auf mich zu – schwarz, langhaarig und so groß wie eine mittlere Kühltruhe. Er begrüßt mich aber nur freundlich und wedelt dabei so heftig mit seinem Schwanz, dass er dadurch fast das Gleichgewicht verliert. Nett.
Unmittelbar nach dem Paschbergweg absolviere ich die Helblingstraße (nach einer hier ansässigen Familie, 14./15. Jahrhundert), die ist in etwa so kurz wie der Weg davor lang war. Also sehr kurz. Ilse wartet an der Ecke zum Sillufer und ich bin schon wieder dankbar über den feinen Beifahrersitz. Die erholsame Pause verlängert sich dann noch um die Fahrtzeit bis rüber zur Kaufmannstraße, denn ungefähr in deren Mitte entspringt die Dr.-Glatz-Straße (Innsbrucker Gemeinderat und Armenarzt, 1825–1890), die letzte noch ausständige Straße von „Stalingrad“. Ich wandere die Straße in Richtung Norden und kurz vor dem Südring treffe ich beim „Billa“ meinen guten, alten Freund Jörg und seine Frau Dhan. Wir begrüßen uns lachend mit dem „Corona-Shake“, also mit dem Zusammenstoßen unserer Schuhe. Jörgi war einkaufen, der Andrang im Geschäft sei völlig wahnsinnig, klagt er. Viele Regale sind total leergekauft, es gibt kein Obst und kein Gemüse mehr, keine Konserven, kein Stück Brot und die Leute balgen sich um die letzten Packungen Klopapier. Der Corona-Wahnsinn nimmt immer groteskere Formen an, die Menschen bereiten sich offenbar auf eine Art Zombie-Apokalypse vor. Das kommt davon, wenn man sich zu viele drittklassige Seuchen-Filme anschaut, denn so schlimm wird es sicher nicht werden. Ilse und ich vertrauen da ganz auf unseren Hausverstand, übrigens haben wir unseren „Hamsterkauf“ bereits Ende Februar erledigt. Zwar ohne fünf Packungen Klopapier, aber dafür mit Reis, Nudeln, Haltbarmilch und Konserven, was man halt so braucht, falls man mal ein paar Tage nicht aus dem Haus darf.
Die Dr.-Glatz-Straße geht nach dem Südring noch ein ordentliches Stück weiter und erst bei der Amraser Straße ist Schluss.
Jetzt stellt sich die Frage, ob ich die nächste ins Auge gefasste Straße wirklich angehen soll, denn die würde mich bis in die Reichenau hinunterführen. Ich beantworte mir die Frage damit, dass ich mich zum Anfang der Gumppstraße (Innsbrucker Baumeister- und Architektenfamilie, 17./18. Jahrhundert) fahren lasse. Gehe ich halt aus Pradl raus, diese Straße führt nun mal in den Nachbarstadtteil, was soll ich machen?
Nach dem Queren der Langstraße komme ich in den eher ruhigeren Teil der Gumppstraße und ein paar hundert Meter weiter wird es dann noch ruhiger. Denn da befinden wir uns schon im „Fahrverbot, ausgenommen Anrainer und Berechtigte“. Zu denen gehören seit Neuestem übrigens auch wir, denn wir haben hier eine Parkgarage für unser geliebtes Wohnmobil gemietet. Nach Überschreitung der Egerdachstraße ist die Gumppstraße immer noch nicht zu Ende und nach der Andechsstraße auch nicht. Denn sie führt doch tatsächlich vor bis zum Langen Weg – das ist ja nicht nur in der Reichenau, sondern sogar schon eine Außengrenze dieses Stadtteils. Denn auf der anderen Straßenseite des Langen Wegs beginnt schon die Roßau. Puh, die Gumppstraße war wirklich anstrengend und ich genieße die Pause im Auto.
Für die vielen langen Straßen am heutigen Wandertag folgt nun die Belohnung, denn jetzt warten einige wirklich kurze Adressen auf mich. Wir beginnen diese Tour mit der Reithmannstraße (Glückloser Tiroler Erfinder des Vier-Takt-Motors, 1818–1909), die von der Andechsstraße abgeht und an deren Ende das gleichnamige Gymnasium steht. Nadja hat hier am „Europa-Gymnasium“ maturiert, das war damals ein Schulversuch mit den Fremdsprachen Englisch, Französisch, Italienisch und Latein. Der Versuch dürfte sich bewährt haben, denn das „Euro-Gym“ gibt es heute noch.
Gegenüber des Gymnasiums beginnt die Lutterottistraße (Tiroler Dialektdichter, 1793–1872), die ist mit wenigen Schritten abgehakt. Es folgt die Renkstraße (Innsbrucker Dichter, 1871–1906) und da muss ich unbedingt meinen Verleger Markus Renk anrufen und ihm einen Zwischenbericht meiner Wanderung durch Innsbruck durchgeben. Der vielbeschäftigte Markus hebt sofort ab und erzählt mir gleich in kurzen Stichworten den Lebenslauf seines Großonkels Anton Renk, der als der „Dichter von Innsbruck“ in die heimische Literaturgeschichte eingegangen ist. Ich bin schon längst mit der kurzen Straße fertig, da telefonieren wir immer noch.
Die Mitterhoferstraße (Glückloser Südtiroler Erfinder der Schreibmaschine, 1822–1893) verspeise ich als Nächstes, dazu muss ich nur den relativ kurzen Weg von der Reichenauer Straße bis zur Egerdachstraße gehen. Die folgende Straße ist gleich noch kürzer, denn die Maderspergerstraße (Glückloser Tiroler Erfinder der Nähmaschine, 1768–1850) führt überhaupt nur von der Lutterottistraße bis zur Reichenauer Straße, das sind wahrscheinlich nicht einmal 150 Meter. Als letzte Straße in diesem Geviert fehlt mir jetzt nur noch die Kravoglstraße (Erfolgreicher Südtiroler Erfinder, 1823–1889), ein gehtechnisches Freispiel sozusagen. Denn auch diese Straße verbindet die Reichenauer Straße mit der Egerdachstraße, ist also keine 300 Meter lang. Die Kravoglstraße war neun Jahre lang (ups, habe ich jetzt etwa aus Versehen gepetzt?) der letzte Teil von Nadjas Schulweg, denn hier befindet sich der Haupteingang des Reithmann-Gymnasiums.
Jetzt geht’s mit den Straßen aber echt dahin, mal schauen, wie viele ich heute noch zusammenbringe. Also lasse ich mich zur Pembaurstraße (Direktor des Innsbrucker Musikvereins, 1848–1923) bringen, sie ist die Verlängerung der Langstraße in Richtung Norden. Und damit sind wir jetzt beim letzten Teil eines ehemaligen Schulwegs von mir, denn hier befindet sich die Pembaur-Schule. Zu meiner Zeit hat sie noch Renner-Schule geheißen und als sie mein Vater vor 75 Jahren besucht hat, da ging er an dieser Stelle noch in die Schemm-Schule. Das Schulhaus hat sich für mich in all den Jahren um keinen Deut verändert, nur das riesige Zahnrad ist damals noch nicht davor gestanden. Die Pembaurstraße geht über die Reichenauer Straße drüber und endet erst an der Sill, also an der Grenze zum Stadtteil Saggen. Wir fahren dann wieder in unsere eigene Wohngegend, denn da gilt es auch noch ein paar kleinere Straßen zu erledigen. Ich beginne mit der Mitterergasse (Südtiroler Priester, 1824-1899), dieses Mini-Sträßchen werden nicht viele Innsbrucker kennen. Sie stellt eine Verbindung von der Koflerstraße zur Dürerstraße (Nürnberger Maler, 1471–1528) her und die Dürerstraße nehme ich dann sogleich in Angriff. In der gesamten Gegend hier lässt es sich wunderbar wohnen, es herrscht kein nennenswerter Verkehr auf den Straßen und man hört den ganzen Tag die Vöglein zwitschern. Ilse wartet bereits am Ende der Dürerstraße beim Senioren-Wohnheim auf mich, erspare ich mir also die paar Meter bis zur Rilkestraße (österreichischer Lyriker, 1875–1926). Die reicht von der Dürerstraße in Richtung Norden bis zur Gumppstraße und ich hätte sie beinahe übersehen.
Parallel zur Rilkestraße befindet sich etwas weiter westlich die Schretterstraße (Tiroler Portraitmaler, 1856–1909), aber die geht über die Dürerstraße drüber und endet erst an der Kranewitterstraße. Jetzt fehlt nur noch die recht kurze Landseestraße (Innsbrucker Hotelier, 1847–1924), die beginnt praktischerweise an der Kreuzung zur Kranewitterstraße. Ich gehe die Straße bis zu ihrem Finale bei der Gumppstraße durch und das war dann auch das Finale für mich am heutigen Tag. Im Auto überrascht mich Ilse dann mit der freudigen Nachricht, dass mit der Landseestraße der Stadtteil Pradl erledigt ist, alle Straßen, Gassen, Wege und Plätze bin ich in den letzten vier Tagen abgegangen. Na, das ist ja super, immerhin ist Pradl der bevölkerungsreichste Stadtteil Innsbruck, flächenmäßig wird es aber wohl größere geben. Wurscht, in ein paar Wochen weiß ich es genauer.
Daheim hat Ilse dann alle heute begangenen Straßen im Stadtplan ausgestrichen und dabei sind wir draufgekommen, dass wir noch zwei Straßen in Pradl übersehen haben, noch dazu zwei ziemlich wichtige und vor allem ziemlich lange. Also brechen wir unverzüglich auf und Ilse bringt mich noch einmal zum Tivoli-Stadion hinauf, denn genau gegenüber, an der Ecke zur Kaufmannstraße, hat die Resselstraße (Erfinder der Schiffsschraube, 1793–1857) ihren Anfang. Sie geht eh nur hinunter bis zur Anzengruberstraße, kein Vergleich mit der nächsten Straße. Denn die Anton-Eder-Straße (Innsbrucker Bürgermeister, 1868–1952) ist ein ganz anderes Kaliber, sie beginnt, schon nach dem Orts-Ende-Schild von Innsbruck, beim Kreisverkehr Innsbruck-Mitte. Es gibt auf den ersten 200 bis 300 Metern keinen Gehsteig, also gehe ich halb in der Wiese. Der Weg führt mich zum x-ten Mal heute am Tivoli-Stadion vorbei, jetzt habe ich es von allen Seiten umrundet. Da sehe ich plötzlich, dass direkt am Fußballstadion ein braunes Straßenschild angebracht ist. Ich unterbreche also ausnahmsweise eine eben begangene Straße und klettere die steile Wiesenböschung hinunter, um genauer nachzuschauen. Tatsächlich, der kurze Weg am Stadion nennt sich Stadionstraße, der Name ist also nicht wirklich weit hergeholt. Die hätte ich echt um ein Haar übersehen, natürlich absolviere ich sie auf der Stelle. Danach wieder zurück zum Ausgangspunkt und weiter geht’s auf der Anton-Eder-Straße. Nach dem Landessportheim muss ich die Unterführung des Tivoli-Kreisverkehrs benutzen, die Graffitis an den Wänden zeugen von viel künstlerischer Begabung unserer Spraydosen-Freunde. Aber hier dürfen sie das, die Flächen sind von der Stadt ausdrücklich dafür zur Verfügung gestellt worden. So, jetzt muss ich nur noch an der Ostseite des Tivoli-Schwimmbads vorbei und kurz nach dem Sonnpark endet mein heutiger Wandertag an der Amraser Straße.
Insgesamt bin ich heute durch 28 Straßen gewandert – das ist neuer Rekord.
Reim des Tages:
Bin bis jetzt durch 86 Straßen gegangen,
dabei habe ich gerade erst angefangen.