Читать книгу Urlaub ohne Grenzen - Heiß und nass | Erotischer Roman - Ginger Hart - Страница 6
Оглавление4.
Klaus hatte telefoniert und war danach noch etwas durch die Straßen gegangen. Er hatte nichts kaufen, sondern einfach noch einmal in Ruhe über das Abendessen mit Svetlana nachdenken wollen, und sich dann, wenn man es so nennen wollte, eine Strategie zurechtgelegt. Er wollte sich danach richten, wie sie auftrat und redete. Nachdem er sich dessen bewusst gewesen war, war er ins Hotel zurückgekehrt und hatte sich einen ruhigen Platz gesucht, nicht ohne sich noch etwas zu trinken geholt zu haben. Sollte Svetlana nur erscheinen, er würde ihr nicht hinterherlaufen. Sie wollte etwas, also sollte sie auch kommen. Ebenso hütete er sich, sich dauernd umzuschauen. Der Platz war so gewählt, dass man gegebenenfalls in Ruhe offen reden konnte, aber er war trotz allem gut beleuchtet. Und es dauerte auch gar nicht lang, da erschien Svetlana. Sie hatte immer noch die beiden Knöpfe ihrer durchsichtigen Chiffonbluse auf und eine, wenn Klaus das richtig sah, Bloody Mary in der Hand. Ohne zu fragen, setzte sie sich.
»Hast du alle erreicht, die du anrufen wolltest?«, fragte sie.
»Ja, danke der Nachfrage.«
»Also, hast du dich heute Abend von deiner Ehefrau freigemacht?«, hakte sie nach und Klaus schaute verdutzt.
»Habe ich dir nicht gesagt, dass ich Single bin? Da gibt es keine Ehefrau oder Lebensgefährtin.«
»Wen hast du denn dann angerufen?«
»Damit du Ruhe gibst, es waren meine Eltern. Du weißt doch, man kann noch so alt sein, wenn sie wissen, man ist gut angekommen, dann geht es ihnen besser«, sagte Klaus leicht genervt.
»Ja, da gebe ich dir recht. Schönes Plätzchen hast du dir hier ausgesucht, so haben wir unsere Ruhe«, meinte sie und auf einmal spürte er ihre Hand auf seinem Oberschenkel, die langsam nach oben wanderte.
Klaus ließ es geschehen, tat so, als beeindruckte ihn das nicht. Fast schon gefühllos fragte er: »Du scheinst ja ziemlich notgeil zu sein, so wie du rangehst.«
Anscheinend hatte er damit einen Nerv getroffen, denn er sah das kurze Aufblitzen in ihren Augen. »Warum lange um den heißen Brei herumreden? Ich bin eine reife Frau, die weiß, was sie will. Und auch in meinem Alter fickt man noch gern. Und wie sieht das bei dir aus?«
»Ich bin gewissen … sportlichen Aktivitäten nicht abgeneigt«, grinste er frech.
»Jetzt hör doch mal auf, dauernd so hochgestochen zu reden«, erwiderte sie. »Ich bin nicht diese blonde, junge Frau, der du gestern anscheinend einen Korb gegeben hast.«
»Ach, das hast du also mitbekommen?«
»Ja! Warum hast du sie denn abblitzen lassen?«, hakte sie nach.
»Also gut«, schnaufte Klaus. »Ich kann mit so jungen Dingern nichts anfangen, sie reizen mich sexuell einfach nicht. Ich stehe da eher auf Frauen in meinem Alter.«
»Und wenn sie älter sind als du?«
»Das könnte passen«, sagte Klaus.
»Weißt du … warum zeigst du mir nicht einfach mal dein Zimmer? Meins kenne ich ja.«
Klaus musste grinsen, als er das hörte, doch statt irgendwas zu sagen, nahm er sein Bier, stand einfach auf und ging in Richtung seiner Unterkunft. Er lief sehr langsam und sie folgte ihm auch sofort. So betraten sie sein Zimmer und als sie beide drin waren, sah sie sich offensichtlich überrascht um, während er die Tür schloss.
»Ich bin verblüfft. Ich habe mir dein Zimmer ganz anders vorgestellt«, sagte sie.
»Wie denn?«, wollte er wissen.
»Nun ja, ein Mann, der alleine reist, da hab ich gedacht, dass hier alles unaufgeräumt ist, aber hier ist ja keine Spur von Unordnung«, stellte sie fest.
»Nicht jeder Mann ist unordentlich«, meinte er lapidar und rückte ihr einen Stuhl zurecht. Nun fielen auch alle Hemmungen von Klaus. »Okay, du willst also ficken?«, fragte er.
»Ja. Ich werde bei diesen Temperaturen eigentlich immer geil und du gefällst mir halt.«
Klaus wollte es auf die Spitze treiben und sagte nur: »Dann zeig dich doch mal.«
Anscheinend begriff sie, stand auf und knöpfte zunächst ihre Bluse auf. Sie spielte mit ihr und Klaus dachte fast, er hätte eine ehemalige, professionelle Stripperin vor sich. Er sah den schwarzen Spitzen-BH nun vollends und schätzte ihre Titten auf ein C-Körbchen. Sie fing an, sich zu einer imaginären Musik zu bewegen, und dann fiel der Rock. Anscheinend hatte sie den Slip vergessen oder gar keinen angezogen, man sah da unten jedenfalls kein Härchen. Klaus gefiel das und er merkte, wie es in seinen Shorts eng wurde. Anscheinend bemerkte Svetlana das auch, denn sie sagte nur: »Gut, dass ich dich noch anheizen kann. Vielleicht kannst du mich auch länger durchbumsen und bist nicht nach zehn Stößen fertig.«
Klaus entgegnete nichts darauf. Er wollte sich hier nicht als Macho aufführen, sondern genoss lieber die Show. Aber er fing auch an, sein Oberhemd aufzuknöpfen, und legte es ab, ließ sie dabei nicht aus den Augen. Sie tanzte weiter zu der imaginären Musik und sein Blick glitt zwischen ihrem Schritt und ihren Brüsten hin und her. Als letztes zog sie dann die Schuhe sowie Halterlosen aus und auch Klaus hatte sich mittlerweile bis auf den Slip entkleidet. Diesen konnte er aber nicht mehr ausziehen, denn ehe er sich versah, kniete Svetlana vor ihm und riss ihn ihm förmlich runter. Sein mittlerweile harter Schwanz wippte ihr entgegen und wie eine Süchtige auf Entzug schnappten ihre beiden Hände seinen Stab und massierten ihn. Klaus’ Finger wanderten zu ihren Brüsten und fingen an, diese sanft zu streicheln.
»Ja, nimm dir meine Euter, knete sie durch, das lieben sie«, stöhne Svetlana wollüstig und Klaus spürte durchaus eine Reaktion in seinem Riemen. Dann merkte er, wie sich ihre Lippen über seine Eichel stülpten.
Er spürte sofort ihre Zunge an seinem Pissloch und wie sie es umspielte. Als Dank knetete er ihre Brüste heftiger.
»Du bist eine geile alte Sau!«, entfuhr es ihm und sie nahm kurz seinen Schwanz aus dem Mund und meinte, während ihr der Speichel das Kinn hinunterrann: »Pass mal auf, wenn ich richtig loslege.«
Klaus genoss es, wie sie ihn dieses Mal bis zur Wurzel zwischen ihren Lippen verschwinden ließ. Er spürte die Wärme sowie Nässe ihres Mundes und genoss es einige Sekunden, dann zog er sie hoch und schubste sie aufs Bett, sodass sie auf dem Rücken lag. Er zog ihre Beine mit kontrollierter Härte auseinander und sah, wie ihre Fotze bereits auslief. Mit dem Daumen fing er an, ihren Kitzler zu massieren, und sie quittierte das mit einem lauten Stöhnen. Dann beugte er sich vor und begann mit seiner Zunge, ihre Spalte zu bearbeiten. Erst langsam, dann immer schneller glitt sie durch die Fotze und dann auch tief rein. Dabei genoss er, wie sie sich unter seinen Aktionen wand, wie sie immer lauter wurde. Anscheinend war der erste Orgasmus nicht mehr fern. Er nahm den Mund von ihr und schaute ihr ins Gesicht.
»Willst du läufige Schlampe kommen?«, fragte er grinsend und rammte ihr regelrecht zwei Finger in die Grotte, wobei er feststellte, dass sie verdammt eng war.
»Du machst mich wahnsinnig, du geiler Kerl! Hör ja nicht auf!«, schrie sie fast und er grinste und bearbeitete weiter ihr nasses Loch mit seinen Fingern.
»Ich will, dass du die Kontrolle verlierst«, stöhnte er und merkte, dass sein Schwanz so hart war, dass es fast wehtat. Ein wenig wunderte es ihn schon, dass eine so alte Frau ihn so anmachen konnte, und doch genoss er es.
Er spürte, wie sie sich immer wilder im Bett wälzte, was ihn nur anfeuerte, weiterzumachen, und dann hörte er sie schreien: »Oh Gott, hör auf, ich kann es nicht halten!«
Da wusste er, dass er sie genau da hatte, wo er sie haben wollte, und hoffte auf einen ordentlichen Strahl. Er hatte diesen Punkt gesucht, den man in Pornos als G-Punkt kannte, und dann schoss es auch aus ihr heraus. In hohem Bogen klatschte ihr Saft sowohl auf seine Hand, als auch aufs Bett und seinen Oberkörper.
Ein lauter Schrei, mehr war nicht aus ihrem Mund zu hören, dafür wand sie sich wie ein Aal zwischen den Laken, während Klaus unbeirrt weitermachte und sie von Orgasmus zu Orgasmus trieb. Er genoss ihre Laute, wie sie zitterte und bebte, wie sie von Höhepunkt zu Höhepunkt taumelte.
»Vorhin meintest du noch, du willst einen Kerl, der nicht nach zehn Stößen fertig ist, mal sehen, wie es nach zehn Orgasmen ist«, stöhne Klaus aufgegeilt und bearbeitet weiter ihr Loch mit den Fingern, aber um das Ganze zu steigern, fing er noch an, an ihrer Perle zu knabbern.
Sofort schrie sie noch wilder sowie hemmungsloser auf und er spürte, wie sie auf der einen Seite mit ihren Kräften kämpfte und auf der anderen immer mehr wollte.
»Du machst mich waaahnsinnig!«, schrie sie.
»Ich geb’ dir nur, was du Schlampe brauchst!«, schrie er zurück und wühlte mit den beiden Fingern regelrecht in ihrem Loch. Er genoss es, sie auf diese Weise in den Wahnsinn zu treiben.
Auf einmal zog er die Finger aus ihr raus und spielte nur mit seinem Daumennagel an ihrer Lustperle.
»Komm her, du alte Sau, und nimm meinen Schwanz in deine Fresse«, stöhnte er und anscheinend gefiel es ihr, denn sie schaute leicht amüsiert. Wie eine läufige Hündin kam sie hoch, er ließ sich aufs Bett fallen und schon spürte er, wie ihre Zunge den Schaft hoch- und runterfuhr. Dann waren die Eichel sowie der Eichelkranz dran und es war für ihn fast eine Erlösung, als sie seinen Riemen endlich tief in ihren Mund gleiten ließ.
»Ja, nimm ihn ganz, du schwanzgeiles Luder!«, keuchte er und hatte das Gefühl, sie tat es nur zu gern. Zusätzlich fing sie an, seinen Hodensack zu massieren. Anscheinend wollte sie sich an ihm rächen, denn sie schien es darauf anzulegen, dass auch er bald kommen sollte. Aber sie kannte ihn nicht, Klaus konnte sich beherrschen. Doch zunächst genoss er es und dann stöhnte er: »Wie soll ich dich ficken?«
»Nimm mich von hinten wie eine räudige Hündin«, presste sie hervor und begab sich auch sofort in diese Position. Er genoss den Anblick ihrer beiden Löcher, beschloss aber, den Anus erst mal in Ruhe zu lassen. Stattdessen setzte er seinen Schwanz an ihre Vorderpforte und glitt mühelos hinein. Er spürte, dass ihre Fotze verdammt eng war. Bis zum Anschlag schob er seinen Freudenspender in ihr Loch und verharrte dann.
»Fick mich doch endlich«, stöhnte Svetlana und er genoss durchaus die Macht über sie. Er zog seinen Schwanz ganz aus ihrer Grotte und schaute diese kurz an, nur um ihn dann fast schon brutal komplett rein zu rammen. Sie schrie auf und dann begann er, seiner Wollust freien Lauf zu lassen. Hart stieß er zu. Schnell merkte er, wie sie sich seinem Rhythmus anpasste und ihn unterstützte.
»Ja, komm, zeig mir, dass du ein guter Ficker bist«, keuchte sie. »Ramm den Kolben immer wieder in die nasse Höhle.«
Das klang fast wie in einem Porno, doch es verfehlte seine Wirkung bei Klaus nicht. Immer wilder und härter stieß er zu und sein heftiger werdendes Stöhnen erfüllte den Raum.
»Ja, komm, puder’ mir die Dose, pump deine Sahne tief rein«, feuerte sie ihn an und Klaus konnte und wollte es nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Schrei der Lust kam sein Höhepunkt und er pumpte alles aus seinem Schwanz direkt in ihr Loch.
Erst jetzt bemerkte er, dass die Hitze im Zimmer ihren Tribut forderte, und beide total nass geschwitzt waren. Er zog sich aus Svetlana zurück und ließ sich neben ihr aufs Bett fallen.