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TAG, DER DEN SOMMER ENDET

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Tag, der den Sommer endet,

Herz, dem das Zeichen fiel:

die Flammen sind versendet,

die Fluten und das Spiel.

Die Bilder werden blasser,

entrücken sich der Zeit,

wohl spiegelt sie noch ein Wasser,

doch auch dies Wasser ist weit.

Du hast eine Schlacht erfahren,

trägst noch ihr Stürmen, ihr Fliehn,

indessen die Schwärme, die Scharen,

die Heere weiter ziehn.

Rosen und Waffenspanner,

Pfeile und Flammen weit –:

die Zeichen sinken, die Banner –:

Unwiederbringlichkeit.

Statische Gedichte

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