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Vorwort des Autors

Es ist an der Zeit, die Paläo-Seti-These, wonach der Mensch bereits zu steinzeitlichen- und antiken Epochen Besuch von höher technisierten Wesen erhielt, endlich auf das Niveau zu heben, welches sie verdient hat, nämlich das einer ernst zu nehmenden Wissenschaft. Die Indizienbeweise für die Richtigkeit der Paläo-Seti-Hypothese sind mittlerweile überwältigend.

Der Mensch des 21. Jahrhunderts muss, falls er überleben will, ernsthaft davon ausgehen, dass jene Wesen, welche unsere Vorfahren für Götter hielten, entweder hoch technisierte Intelligenzen von anderen Planetensystemen waren oder Besucher aus parallelen Universen. Wie dem auch sei: Wir haben es vielleicht bereits seit dem Anbeginn der Menschheit mit einer höher entwickelten Macht zu tun, die möglicherweise nicht nur den Homo sapiens – wie wir ihn kennen – erschuf, sondern auch seine Entwicklung bis Dato begleitet, den Menschen Gen-technisch manipuliert und sein Handeln aufs genaueste beobachtet. Wahrscheinlich ist ebenfalls der Ur- sprung aller Religionen in jenen Wesen zu suchen, nicht jedoch die einer ganzheitlichen, kosmischen Spiritualität, von welcher auch Außerirdische mit der allergrößten Wahrscheinlichkeit überzeugt sein werden

Um die Richtigkeit obiger Hypothese zu beweisen, benötigen wir jedoch noch mehr Beweise und ernst zu nehmende Autoren, die nicht gleich in jedem Artefakt der Vergangenheit ein Indiz für das Eingreifen von Aliens sehen. Wir benötigen Forscher, die Augen haben zu sehen und über alles Wunschdenken hinaus die Wirklichkeit erkennen. Jenes Vorgehen erfordert jedoch ein über sämtliche Fachgebiete hinausgehendes und gleichzeitig kontinental verbindendes Denken. Wir müssen herausfinden, was die antiken Kulturen global miteinander gemein haben, anstatt ihre Entwicklung immerzu getrennt voneinander zu betrachten. Der weltweite Pyramidenkult ist nur eines jener zahlreichen antiken Phänomene, die sicherlich nur unter einer ganzheitlichen Betrachtung zu einer befriedigenden Lösung finden. Fazit: Wir brauchen keine wissenschaftlichen Mainstream-Anbeter, sondern Querdenker mit neuen Gedanken und Ideen, welche die Starrheit des schulwissenschaftlichen Gebäudes ins Wanken und möglicherweise irgendwann zum endgültigen Einsturz bringen. Wenn der Mensch überleben will, muss er endlich erkennen, dass er nicht alleine im Universum ist und möglicherweise sogar seine eigene Welt von Anbeginn seiner Existenz mit fremden, ihm überlegenen Intelligenzen teilt, die uns wohlgesonnen sein können oder auch nicht.

Es ist an der Zeit, ein neues Denken in unser Bewusstsein zu lassen. Ein Denken, welches uns alle selbstgeschaffenen Grenzen überwinden lässt und alle Menschen und sogenannten Tiere dieses Planeten als ganzheitlich miteinander verbundene Einheit begreift, welcher letztlich auch nur eine einzige, konfessionslose Spiritualität zugrunde liegt. Die Außerirdischen haben uns möglicherweise auf jenes spirituelle Denken genetisch programmiert. Soll heißen: Spiritualität ist vielleicht eine im Menschen verankerte Veranlagung, die uns eines Tages dazu verhilft, uns selbst auf höhere Bewusstseins-Ebenen zu transzendieren. Wenn wir endlich die Fesseln jener selbst erschaffenen, egozentrischen Grenzen sprengen, welche die Menschheit gerade an den Rand einer Katastrophe steuern, dann bin ich fest davon überzeugt, dass wir die nötige Reife eines Tages erreichen werden, um einer Kontaktaufnahme mit einer außerirdischen Zivilisation würdig zu sein. Aber auch die Forschung nach jenen Wesen und ihren Spuren in Vergangenheit und Gegenwart muss weitergehen. Irgendwann werden wir eindeutige Beweise für ihre Anwesenheit auf diesem Planeten finden, und alleine dies würde meiner Meinung nach bereits für einen grundlegenden Bewusstseinswandel der Menschheit ausreichen.

Denn von diesem Augenblick an wüssten wir möglicherweise, woher wir kommen und wohin wir letztlich gehen.

Besucher aus der Spiegelwelt

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