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Inhaltübersicht
ОглавлениеGrußwort von Landesbischof Carsten Rentzing
Grußwort von Bürgermeister Ludwig Martin
Der Anlass – 750 Jahre Ersterwähnung von Panitzsch
Die Urkunde mit der Ersterwähnung Panitzschs vom 14. Februar 1267
Der Erwerb Panitzschs durch den Merseburger Bischof Friedrich I
Neue siedlungs- und herrschaftsgeschichtliche Überlegungen zur Urkunde von 1267
Die Siedlungsentwicklung Panitzschs und der Dörfer im Panitzscher Kirchsprengel
Predigt am Sonntag Sexagesimae, 19. Februar 2017
Urkundliche Ersterwähnung und häufiger Besitzwechsel
Panitzsch wird Leipziger Ratsdorf
Einwohnerzahlen und sozialer Status
Ablösung der Altgemeinde/Übernahme der Verwaltung durch den Gemeinderat (um 1840)
Die Panitzscher Kommunalgarde 1848
Politische Verhältnisse im Gemeinderat während der Weimarer Republik
Ergebnisse der Gemeindeverordnetenwahlen 1923 bis 1933
Gleichschaltung der Kommunalverwaltung von 1933 bis 1945
Kriegsauswirkungen 1939 bis 1945
Nachkriegszeit und Alltag in der DDR
Gesellschaftliche Veränderungen nach 1989/1990
Panitzsch verliert seine kommunale Selbstständigkeit
Panitzsch – ein besonderer Ort
„Bitten das Er noch lange Zeitt ihr Seelsorger sein vnd bleiben möge“
Jens Bulisch
Zur Geschichte des Panitzscher Ortsteils Cunnersdorf
Moränenlandschaft, Biotope und ausgebaute Straßen
Straßen
Eisenbahn
Luftverkehr
Die B 87n – eine Region im Widerstand gegen eine geplante Straße
Die „Bändigung“ der Parthe im letzten Drittel des 19. Jahrhd.
Straßennetz, Wassernutzung und Verkehrsverhältnisse in Panitzsch
Straßennetz
Die Furt an der alten Parthenbrücke
Nutzung der Parthe
Wirtschaftliche Interessen - Industriebahnen in der Parthenaue
Die Tonbahn zuckelte von Sehlis nach Borsdorf
Anschluss an das Leipziger Straßenbahnnetz
Straßenbau im Ort – ein langes Kapitel
Panitzsch im heutigen Verkehrsraum Leipzig-Halle
Eberhard Fischer
Geschäftigkeit – Geselligkeit – Leben
Vom Bauerndorf zum Gewerbestandort
Birgit Horn-Kolditz
Einleitung
Landwirtschaft als traditioneller Erwerbszweig
Handwerk und Handel
Landwirtschaft in der NS-Zeit von 1933 bis 1945
Sozialistische Landwirtschaft und genossenschaftliche Produktion 1945 bis 1990
Handel und Gewerbe von 1945 bis 1990
Veränderungen in der wirtschaftlichen und gewerblichen Struktur des Ortes nach 1990
Zu einzelnen Firmen und Genossenschaften
Der Gasthof „Zur Schmiede“
Eberhard Fischer
Der Gasthof „Zum „Hirsch“
Eberhard Fischer
Der Gasthof zu Panitzsch
Eberhard Fischer und Gerhard Otto
Panitzsch – ein geselliger Ort.
Panitzsch – ein Ort mit kultureller Vielfalt und Tradition
Alte Traditionen in neuer Form
Panitzsch – ein Ort mit sportlicher Tradition
Die Leipziger Communalgarde e. V.
Jugendclub Borsdorf, Außenstelle Panitzsch
Panitzsch – ein Pferdedorf
Panitzsch – ein Naturparadies in der Parthenaue
Werden Sie Mitglied in einem/Ihrem Verein!
Panitzscher Ziegenzüchter und ihre Sensation
Eberhard Fischer und Gerhard Otto (1930 – 1989)
Der Bau der Trabrennbahn
Die Eröffnung der Trabrennbahn
Der Trabrennclub Leipzig e. V
Die Insolvenz der Trabrennbahn
Sandbahn- und Trabrennen von 1930 bis 1939
Familie Oertel aus Panitzsch, Züchter, Trainer und Trabrennfahrer
Die Trabrennbahn während des Zweiten Weltkrieges
Die Nutzung der Rennbahn von 1945 bis 1950
Sandbahnrennen zwischen 1950 und 1959
Die Trabrennbahn zwischen 1965 und 1989
Die Trabrennbahn nach der Wende 1989
Die Geschichte der Panitzscher Schule
Die „Neue Schule“
Die Schule heute
Die Volksbibliothek in Panitzsch 1885–1920
Ansprache zur Eröffnung des Nikolausmarktes 2016
Ein aufmüpfiges Gemeinderatsmitglied
Eine Episode aus dem „Nachkriegs-Panitzsch“
Wahre Begebenheiten aus der Gemeinde Panitzsch
Ein Schutzengel für Kinder (ca. 1946/47)
Das Buttergeheimnis (ca. Februar 1947)
Eine unerwünschte Äußerung (März 1953)
Panitzscher Teamarbeit von Bürgermeister, Gemeindediener und zwei Handwerkern (1962)
Geladener intimer Ort (1968)
Die geheimnisumwitterte Geldmaschine des Professors (vor 1972)
Zigarrenprämie (vor 1979)
Deutsch Sowjetische Freundschaft, gefördert durch bilaterale Handelsbeziehungen (ca. 1975)
Ein Wellensittich und zwei Greten (ca. 1984/85)
Als 16 Männer jährlich noch in den Himmel fuhren (ca. 1982–1989)
Eine wankelmütige Krippenspielprobe (ca. Dezember 1986)
Ein Leben
Die Entstehung einer geprägten Erinnerungskultur
Von Frau zu Frau
Eine verdichtete sozialistische Legende
Was bleibt?